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Dr. Michael Spitzbart

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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker

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Wenn es eng wird, muss man lügen Auf die Frage, was denn falsch daran wäre, die Wahrheit zu sagen, antwortete der deutsche Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach einmal: „Die Wahrheit, also die Wahrheit, führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod.“ Diese Antwort zeigt, dass es in der Politik selten um die Wahrheit, sondern viel mehr um den politischen Machterhalt und das narzisstische Ego geht. Lauterbach hatte während der C-Zeit versichert, keinen politischen Einfluss auf das Robert-Koch-Institut ausgeübt zu haben. Wie wir nun wissen wieder eine Lüge. Wissenschaftler hatten schon längst Entwarnung gegeben, aber Lauterbach wollte die Krankheit durch möglichst viele zweifelhafte Tests weiter hoch skalieren. Dadurch blieb er nicht nur der „wichtigste“ Mann im Staate. Zusätzlich sicherte ihm das noch weitere Auftritte bei Markus Lanz. Denn Bedeutungslosigkeit hatte Lauterbach in seinem Leben ja schon viel zu lange ertragen müssen. Die Politik hat die Wissenschaft missbraucht. „Follow the science“ bedeutete in Wahrheit „Follow the politics“. Aufrechte Wissenschaftler wollten die Wissenschaft aber nicht verraten wissen. Während der Coronakrise trat der Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Prof. Dr. Michael Esfeld aus Protest aus der ehemals ehrwürdigen Wissenschaftsvereinigung der Leopoldina aus. Er begründete seinen Austritt mit der Kritik an den von der Leopoldina empfohlenen einseitigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, die er als unverhältnismäßig empfand. Er sah die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Akademie gefährdet. Also auch hier scheint die Politik Einfluss genommen zu haben. Der ehemalige EU-Chef Jean-Claude Juncker sagte 2011: „Wenn es eng wird, muss man lügen“. Eine Technik, die seine Nachfolgerin Ursula von der Leyen zur Perfektion gebracht hat. Bei Ihr kommt aber noch das „Löschen“ hinzu.
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Warum Fruktose ungesund ist.
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Was die Entdeckung der Mondfahrt mit Medizin zu tun hat 🌍
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Mediziner und Vitamine Wenn zwei Weltbilder aufeinandertreffen, dann kann es schnell einmal knallen. Wenn ein Patient beispielsweise einen stramm nach Leitlinien behandelnden Mediziner nach seinem Vitaminstatus fragt, dann riskiert er seinen Rauswurf. So wurde mir das gerade wieder von Seminarteilnehmern am vergangenen Samstag berichtet. Ein Mediziner hatte sogar ein Merkblatt in seinem Wartezimmer liegen, dass er kein Vitamin D messen würde. Das Interesse an Vitamin D wäre eine Modeerscheinung, die wieder vergeht. Ist es nicht seltsam, dass die lebensnotwendigen essenziellen Stoffe in den Köpfen von vielen Medizinern negativ belegt sind? - Wenn man über Vitamin D oder C spricht, kommt oft wie aus der Pistole geschossen: Damit machen wir die Nieren kaputt. Oder man bekommt Nierensteine. Würde das stimmen, dann wäre meine Praxis das Epizentrum für Nierensteine gewesen. Und auch das Eiweiß mache die Nieren kaputt – ein heute noch weit verbreiteter Irrglaube. Manche Ärzte wie der brasilianische Professor Dr. Coimbra behandeln Multiple Sklerose mit so abenteuerlich hohen Dosen von Vitamin D, dass sich bei unseren Medizinern gleich einmal die Fußnägel hochrollen würden. Doch Coimbra konnte zeigen, dass sich Autoimmunkrankheiten damit sehr gut eindämmen lassen. Die positiven Wirkungen der essenziellen Stoffe sind in weiten Teilen der Medizin kaum bekannt. Das ist in meinen Augen eine Schande. Das wirklich Lebensnotwendige ist der blinde Fleck im Auge der Medizin. Im Studium lernt man zwar tausend verschiedene Krankheiten, aber leider keine einzige Gesundheit. Wenn sich ein Arzt für Gesundheit interessiert, dann spricht das immer für ein Eigeninteresse. Glücklicherweise gibt es immer mehr Ärzte, die nicht mehr stur für jedes Symptom ein anderes Medikament verordnen wollen. Die gerne auch einmal hinter die Kulissen -nach den wahren Ursachen- schauen. Merke: Jede Heilung ist eine Selbstheilung. Und diese wird ohne die optimale Versorgung mit essenziellen Stoffen nie gelingen.
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Das Geheimnis eines langen Lebens.
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Meine Tipps gegen Stress!
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“Braucht man immer eine Studie?” Die Wissenschaft lebt von Studien – aber muss wirklich alles erst bewiesen werden, bevor wir es als gesunden Menschenverstand anerkennen? Eine humorvolle Anekdote aus dem British Medical Journal zeigt, wie absurd es manchmal wirken kann: Sollten wir erst eine Doppelblind-Studie durchführen, um herauszufinden, ob Fallschirme das Leben retten? Nicht jede Studie ist unabhängig, und nicht jede wird mit den besten Absichten durchgeführt. Gerade in der Medizin sollte man sich fragen: Wer finanziert die Studie, was ist das Ziel dahinter, und wie sieht der reale Nutzen aus? Ein Plädoyer für mehr Hausverstand – und ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber dem “heiligen” Label der Wissenschaft. #Medizin #Studien #Hausverstand #GesunderMenschenverstand #Skepsis #Evidenz #Wissenschaft #DrSpitzbart #Gesundheit #MedicalJournal
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1000 Tage Krieg in der Ukraine 1000 Tage Krieg, und kein Ende in Sicht. Im Gegenteil. Es wird eskaliert, statt deeskaliert. Die USA schütten mit der Freigabe von ATAMCS-Raketen für die Ukraine Öl noch einmal ins Feuer. Damit werden nun Ziele in Russland beschossen. Der deutsche Kanzlerkandidat BlackRock-Merz und der hochbegabte Kinderbuchautor Robert Habeck sind beide für die Lieferung von Taurus Raketen, die weit nach Russland hineinreichen können. Es scheint so, als solle kurz vor dem Präsidenten-Wechsel in den USA noch möglichst viel eskaliert werden, da Trump ja ein schnelles Ende versprochen hat. Das wird den Vertretern des militärisch-industriellen-Komplex natürlich nicht schmecken. Auch BlackRock nicht, die ja die Schulden der Ukraine aufgekauft haben, welche die EU-Bürger dann abstottern dürfen. Unsere Medien sind sich einig, dass Putin der alleinige Bösewicht ist. Kluge Köpfe wie das journalistische Schwergewicht Peter Scholl-Latour haben aber schon früh darauf hingewiesen, dass die Ukraine immer neutral bleiben müsse. Und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war abgesprochen, dass es keine weitere Osterweiterung der Nato geben würde. Daran wurde sich jedoch nicht gehalten. Darum fand ich die Geste der von uns allen verehrten und über jeden Korruptionsverdacht erhabene EU-Präsidentin von der Leyen besonders falsch, unmittelbar nach Kriegsbeginn der Ukraine einen Aufnahmeantrag für die EU zu überreichen. Nun soll die Ukraine sogar in die NATO aufgenommen werden, was Friedensverhandlungen bestimmt nicht leichter macht. Und bevor unsere Schnappatmungs-Medien wieder loslegen: Nein: ich bin kein Putin-Versteher. Aber alles hat eine Historie, die man verstehen muss. Ich würde mir ein schnelles Ende dieses Abnutzungskrieges wünschen, in dem auf beiden Seiten schon weit über 100 000 Menschen ihr Leben lassen mussten. Ich dachte mir immer, alle wären gegen den Krieg. Dafür sind immer nur die, die selbst nicht hinmüssen.
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Der Habeck-Streisand Effekt. Im Jahre 2003 versuchte Barbra Streisand die Verbreitung eines Bild zu untersagen, auf dem ihr Haus zu sehen war. Erst daraufhin wurde bekannt, dass sie darin wohnt, und das Bild verbreitete sich in Windeseile um die ganze Welt. Da ist der Schuss also gewaltig nach hinten los gegangen. Über Gleiches weiß nun auch der deutschen Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck zu berichten. Er ordnete persönlich eine Hausdurchsuchung an, weil jemand den Post mit der abgewandelten Shampoo -Werbung teilte, auf dem Robert Habeck als „Schwachkopf“ zu sehen war. Nach der Hausdurchsuchung war das Bild im ganzen Netz verbreitet. Das zeigt natürlich auch, was manche Politiker von der Meinungsfreiheit halten - wenn es nicht die eigene ist. Interessant ist, dass die Gerichte tausenden Anzeigen von Politikern wegen angeblicher Beleidigung und Delegitimierung der Regierung nachgehen, gleichzeitig aber allein in Berlin wegen Überlastung über 8000 verurteilte Straftäter – darunter 60 Mörder - frei herumlaufen. Meinungsfreiheit ist heute nicht mehr selbstverständlich, und die EU versucht diese mit dem Digital Services Act noch weiter zu beschränken. Was natürlich alles nur zu unserem Schutz geschieht 😉. Der designierte Vizepräsident der USA J.D. Vance sagte nun sehr richtig, dass die Meinungsfreiheit das Rückgrat der Demokratie sei. Und wenn sich Europa weiter gegen die Meinungsfreiheit stelle, wäre zu überlegen, ob die Zusammenarbeit mit der EU bzw. der Unterstützung der Nato so fortgeführt würde. Es könnte also sein, dass unseren Altpapiermedien bald ein anderer Wind um die Nase bläst. Was viele nicht realisiert haben: unter dem Strich wächst meistens das, was man bekämpft. Das haben aber die selbst ernannten Hüter der Wahrheit noch nicht begriffen. Früher hieß es: audiatur et altera pars. Höre Dir auch die andere Seite an. Heute wird die andere Seite gerne verteufelt, bevor sie gehört wird. Weil es ja nur die EINE Wahrheit gibt.
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Meinungsfreiheit im medizinischen Diskurs – eine aussterbende Spezies? In den letzten zwei Tagen habe ich wieder einmal hautnah erlebt, wie es um die Meinungsfreiheit im medizinischen Diskurs bestellt ist. Da äußere ich mich zum Thema Diabetes, und prompt meldet sich ein junger Kollege zu Wort. Nicht etwa, um in einen direkten Austausch einzusteigen, sondern um meine Aussage öffentlich kurzerhand als „falsch“ abzutun. Zugegeben, meine Art der Kritik war vielleicht für viele nicht ganz passend. Mit einem Augenzwinkern gemeint, fanden es einige sehr lustig, andere wiederum weniger. Über die Art und Weise meiner Kritik kann man sich sicherlich streiten. Doch lassen wir die Form einmal beiseite und kommen zum Inhalt. Was mich besonders nachdenklich stimmt, ist die blinde Hörigkeit gegenüber Studien: „Gibt es eine Studie dazu? Wer hat das belegt?“ Diese Fragen sind legitim, doch wer nur Studien glaubt, vergisst oft, wie diese zustande kommen. Hier ein kleiner Denkanstoß: Studien sind nicht automatisch neutral. Man muss sich immer fragen, wer sie finanziert und ob der Auftraggeber vielleicht ein bestimmtes Ergebnis wünscht. Die Pharmaindustrie ist Meister darin, Studien so zu designen, dass sie ihre Produkte in bestem Licht erscheinen lassen. Und ja, es gibt auch wissenschaftliche Erkenntnisse, die ohne Doppelblindstudie auskommen, basierend auf Erfahrung und Beobachtung. Das scheinen einige unserer Nachwuchskräfte jedoch zu vergessen. Noch beunruhigender ist ein aktueller Fall aus Österreich: Ein Molekularbiologe, der während der Corona-Zeit vermeintliche Verschwörungstheorien entlarvt hat, hat nun eine kritische Äußerung zur HPV-Impfung direkt bei der Ärztekammer angezeigt. Kritische Meinungen werden also nicht diskutiert, sondern denunziert. Und hier frage ich mich ernsthaft: Wie soll ein wissenschaftlicher Diskurs gedeihen, wenn abweichende Ansichten sofort an den Pranger gestellt werden? Viele Menschen wundern sich, warum „alle Ärzte das Gleiche sagen“. Die Antwort liegt auf der Hand: Abweichungen vom Mainstream-Narrativ werden systematisch sanktioniert. Faktenchecker und selbsternannte Wahrheitswächter lauern nur darauf, jede noch so kleine Abweichung zu brandmarken. Wer will sich da noch in den Sturm der Kritik wagen? Ich kann mir das vielleicht erlauben, weil ich mir im Laufe meines Lebens ein dickes Fell zugelegt habe. Doch was ist mit den jungen Kollegen? Wo bleibt der Mut, auch mal unbequeme Fragen zu stellen? Wissenschaft lebt von Diskurs, von der Reibung zwischen unterschiedlichen Meinungen. Konsens ist wichtig, doch Dissens ist es ebenso. Nur so entsteht echte Erkenntnis. Und mal ganz ehrlich: In der Wissenschaft ist es nichts Neues, dass die „Wahrheit“ von heute die Fehleinschätzung von morgen sein kann. Wir haben es in den letzten Jahren immer wieder gesehen. Genauso wie ich mal falsch liegen kann, kann auch das vorherrschende Narrativ irren. Es wäre wünschenswert, wenn wir alle den Mut hätten, das offen einzugestehen – und uns gegenseitig mit Respekt und Offenheit begegnen würden. Mein Appell: Lasst uns den wissenschaftlichen Diskurs wiederbeleben. Erlaubt andere Sichtweisen. Und habt den Mut, auch einmal zuzugeben, wenn ihr falsch liegt. Denn nur so kommen wir wirklich weiter. Übrigens, die Namen der beiden Kollegen, die hier involviert sind, werde ich bewusst nicht nennen. Wir sind schließlich weder Politiker noch Personen in öffentlichen Ämtern, bei denen eine breite Öffentlichkeit jede Aussage bewerten müsste. Ich finde, man kann und sollte den Diskurs erst einmal auf persönlicher Ebene führen, bevor man ihn in die breite Öffentlichkeit trägt. So bleibt Raum für einen respektvollen Austausch, ohne dass gleich eine große Bühne daraus wird. Letztlich geht es doch darum, voneinander zu lernen und gemeinsam weiterzukommen – und das gelingt am besten in einem offenen, direkten Gespräch.
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Unser endokrines Belohnungssystem Unser Gehirn verfügt über ein hormonelles Belohnungs-System, um ein von der Natur aus erwünschtes Verhalten zu verstärken. Botenstoffe sind hier das Glückshormon Serotonin, sowie die Antriebshormone Dopamin und Noradrenalin. Da Zucker und Salz früher ein rares Gut in der Natur waren, wird die Aufnahme dieser Substanzen mit einer Hormonausschüttung belohnt. Wenn man einen Salzstein in die Natur legt, kommt das Wild und versucht dieses wertvolle Gut aufzunehmen. Und der früher sehr seltene Honig lockt nicht nur Bären an. Unser Dilemma ist heute, dass wir diese früher raren Substanzen an jeder Straßenecke bekommen können –unser Belohnungs-System aber noch genauso tickt wie früher. Darum gönnen wir uns meist nicht nur das eine Stück Schokolade. Und die angebrochene Chipstüte kann man nur schwer aufheben. Auch Veränderungen können unser Hormonsystem stimulieren. Auf die Nacht folgt der Tag. Auf die Ebbe die Flut. Und nach dem Winter kommt der Frühling mit den Glücksgefühlen. Um Glück wirklich empfinden zu können, brauchen wir den Wechsel. Wir müssen die Tiefen kennen, um die Höhen genießen zu können. Überdurchschnittlich häufig sind Menschen im Paradies von Depressionen betroffen - wo alles immer gleich schön ist. Zum Beispiel Tauchlehrer auf den Malediven, die Tag für Tag schönes Wetter, und Tag und Nacht Temperaturen von 30 Grad haben. Sogar im Wasser. Auch Hollywood-Stars, die ein in unseren Augen scheinbar perfektes Leben führen, können dieses oft doch nur mit Drogen ertragen. Nur so erhalten sie den Kick der Veränderung. Tragisches Beispiel ist der One Direction-Sänger Liam Payne, der seinem Leben mit viel Alkohol, Drogen und Antidepressiva ein wohl unbeabsichtigtes viel zu frühes Ende bereitete. Darum nehmt es bitte nicht so tragisch, wenn im Leben nicht immer alles rund und perfekt läuft. Nur so können wir durch das ständige Auf und Ab überhaupt Glück empfinden. Oder wie Schiller es sagte: „Noch keinen sah ich fröhlich enden, auf den mit immer vollen Händen, die Götter ihre Gaben streuen.“
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Immunsystem von Kindern stärken - so geht es! #ernährung #kinder #vitamine #bewegung #schmutz #antikörper #kinderstärken
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