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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker&Medizinjournalist Impressum: www.forschungsseminare.de/impressum Datenschutz: https://forschungsseminare.de/datenschutz Alle auf diesem Kanal veröffentlichten Inhalte dienen journalistisch-redaktionellen Zwecken.

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⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️ Es ist inzwischen so weit, dass ein einziger Post in Deutschland ausreicht, um Angst vor der nächsten Hausdurchsuchung zu bekommen. Unter dem Thema „Verfassungsschutz durch Bilderkennung“. Willkommen im neuen Realitätslevel. Ich werde es offen aussprechen: Elon Musk verbindet die EU in diesem Bild ganz klar mit der Symbolik des Nationalsozialismus. Das Motiv zeigt ein aufgerissenes EU-Flaggenmotiv — und darunter kommt das bekannteste totalitäre Zeichen des 20. Jahrhunderts zum Vorschein. Keine „Interpretation“, keine „Zufälle“. Das ist Absicht, Aussage und politischer Schlag ins Gesicht. Und zwar von jemandem, der 180 Millionen Menschen erreicht. Die Botschaft ist präzise und brutal deutlich: Hinter der Fassade von Sternen, Bürokratie und Demokratie lauert ein totalitäres Projekt — so sieht es zumindest der reichste Mann der Welt. Das ist nicht irgendein Meme. Das ist eine Diagnose. Und jetzt kommt der Punkt, der alles sagt: In Deutschland traut sich kaum jemand, diesen Post zu teilen, weil das Symbol darunter genügt, um strafrechtlich relevant zu sein. § 86a StGB – jeder kann nachlesen, was das bedeutet. Repost → Risiko. Ich setze nur den Link, mehr nicht. Jeder kann selbst entscheiden, ob er den Mut hat, draufzuklicken — und sich ein Bild davon zu machen, wie die EU von außen mittlerweile wahrgenommen wird. 👉Link: https://x.com/elonmusk/status/1997533799748608099?s=46&t=uuFpPOrsPFGgVCvg5a3_Iw Wenn es in einer freien Gesellschaft bereits „mutig“ ist, einfach nur hinzuschauen, dann wissen wir, wie weit es gekommen ist.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Teil 9/Dr. Roman Yampolskiy „Warum KI-Sicherheit kein technisches, sondern ein philosophisches Problem ist“ Dieser Punkt ist tief und notwendig. Yampolskiy sagt: „Technische Fragen sind lösbar. Philosophische Fragen sind unlösbar.“ Was meint er damit? 1. Es geht nicht um Rechenleistung, sondern um Bedeutung. Eine KI kann Text verstehen – aber nicht den Wert dahinter. Beispiel: „Füge keinem Lebewesen Schaden zu.“ Für den Menschen ist das klar. Für eine Maschine ist das unendlich interpretierbar. Ein Insekt? Ein Bakterium? Ein ungeborenes Kind? Eine Waldfläche? Eine Nation? Will man das in Code schreiben? 2. Moral lässt sich nicht programmieren. Menschen haben Jahrtausende gebraucht, um: – Ethik – Recht – Religion – Philosophie zu entwickeln – und streiten immer noch darüber. Wie soll KI „richtig“ entscheiden, wenn wir selbst nicht wissen, was richtig ist? Yampolskiy formuliert es so: „Wir können keine sicheren Ziele definieren, solange wir nicht wissen, was ein gutes Ziel ist.“ 3. Maschinenlogik ist final, Menschlichkeit ist situativ. Maschinen kennen: – Linearität – Konsequenz – Optimierung Menschen kennen: – Zweifel – Empathie – Ausnahme Diese Differenz lässt sich nicht übersetzen. 4. KI fragt nicht: „Darf ich?“ Sie fragt: „Wie?“ Und genau deshalb sagt Yampolskiy: „KI-Sicherheit ist keine ingenieurwissenschaftliche Frage, sondern eine Frage nach dem Wesen des Menschen.“ Was ist würdig? Was ist lebenswert? Was darf nicht geopfert werden für Effizienz? Diese Fragen kann kein Algorithmus beantworten. 5. Kontrolle ist ein metaphysisches Problem. Wer wählt Werte? Wer besitzt Wahrheit? Wer definiert Ziel und Zweck? Das sind Fragen ohne objektive Antwort. Und daher der wichtigste Satz: „Wir können KI nur so sicher machen, wie wir uns selbst verstehen. Und wir verstehen uns selbst nicht.“
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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#CDL #CDS Zurückgezogene Krebstudie: Wenn Forschung gefährlich wird Eine wissenschaftliche Arbeit zeigte vor drei Jahren, dass eine einfache oxidierende Lösung Krebszellen zum Sterben bringt. Eine Substanz, die nicht patentierbar ist, die jeder für Centbeträge herstellen kann. Die Autoren beschrieben Apoptose, Zellstillstand, Redox-Mechanismen. Es war ein sauberer, präklinischer Befund. Kein Youtube-Gerede, sondern Laborbiologie mit Daten. Und dann passierte das Erwartbare: Die Studie wurde zurückgezogen. Verschwunden. Vom Tisch gewischt. Offiziell aus „wissenschaftlichen Gründen“. Inoffiziell, weil es nicht sein darf, was nicht sein soll. Denn sobald eine billige Substanz in den Fokus rückt, die sich nicht vermarkten lässt, werden die Mechanismen sichtbar, die unser „Wissenschaftssystem“ wirklich steuern: nicht Wahrheit, nicht Transparenz, sondern wirtschaftliche Verwertbarkeit. Genau das ist der Punkt: Wir reden hier nicht über Pseudomedizin, sondern über dokumentierte antiproliferative Effekte. Wir reden über 17 Jahre Anwendererfahrung weltweit. Wir reden über Patente zur Tumorzerstörung, Stammzellaktivierung und Blutdesinfektion. Und wir reden über eine Forschungslandschaft, die alles bekämpft, was nicht als teures Medikament mit Zulassung, Monopol und Kassenabrechnung verwertbar ist. Wer hier immer noch von „Bleiche“ spricht, hat nichts verstanden. Wer die Rücknahme einer Studie für einen „wissenschaftlichen Sieg“ hält, verwechselt Wissenschaft mit Marktlogik. Eine Studie, die zeigt, dass ein billiges Oxidans Krebszellen abtötet, ist keine Randnotiz. Sie ist ein Problem. Für alle, die am Status quo verdienen. Und genau deshalb wurde sie entfernt. Wenn Forschung plötzlich gefährlich wird, dann nicht, weil der Stoff giftig wäre. Sondern weil die Erkenntnis unbezahlbar ist.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Wer sich nicht mit Oberflächenwissen zufriedengibt, sondern Tiefe, Erfahrung und klare Orientierung sucht, findet hier Zugang zu fundierten Inhalten abseits der üblichen Informationsfilter. Ich arbeite mit Menschen, die verstehen wollen – nicht mit denen, die im Kreis diskutieren. Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.me/taufertshoefer Wer bereit ist, hinter die Fassade offizieller Gesundheitskommunikation zu schauen, findet hier zugängliches Fachwissen, Klartext und echte Erfahrungen aus 25 Jahren Forschung.
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Karl Lauterbach erklärt erneut, die Diskussion um mRNA-Impfungen sei „wissenschaftlich abgeschlossen“. Seine Belege: eine einzige französische Registerstudie (JAMA, 2025), die keine erhöhte Sterblichkeit bei 18–59-Jährigen zeigt. Soweit, so unstrittig. Was aber immer wieder in der öffentlichen Diskussion massiv irritiert, ist der Ton der Verantwortungsträger: Wer Fragen stellt, wird als „Aluhut“, „Putin-Bot“ oder „Quer“denker diffamiert. Das ist keine Sprache für einen Politiker oder Arzt, der Vertrauen schaffen will. Das ist Abwertung statt Argument und verhindert jeden Konsens. Das größere Problem aber: Er lässt andere Daten einfach weg. Es gibt inzwischen auch eine große koreanische Auswertung (Kim et al., Biomarker Research, PubMed 41013858). Über 8 Millionen Menschen. Staatliche Versichertendaten. Peer-reviewt. Ergebnis: Auffällig höhere Raten mehrerer Krebsarten im ersten Jahr nach Impfung – u. a. Schilddrüse, Kolon, Lunge, Prostata und Brust. Das ist nicht Telegram, das ist PubMed. Diese beiden Studien widersprechen sich nicht zwingend, aber sie zeigen, dass das Bild komplexer ist, als Lauterbach behauptet. Frankreich schaut auf Sterblichkeit über vier Jahre. Korea schaut auf neue Krebsdiagnosen im ersten Jahr. Zwei verschiedene Endpunkte. Wer seriös arbeitet, nennt beide. Wer Politik macht, sucht sich eine aus und erklärt den Rest zur „Verschwörung“. Man kann die französischen Daten gut finden und trotzdem anerkennen, dass die koreanischen Ergebnisse untersucht werden müssen. Genau das ist Wissenschaft: Zweifel zulassen, offene Fragen weiter verfolgen. Die Frage ist also nicht, ob er Recht hat. Die Frage ist, warum ein gewählter Abgeordneter Menschen beleidigt, statt ordentlich zu debattieren. Wissenschaft braucht Dialog. Politik braucht Respekt. Beides wäre wünschenswert. Rainer Taufertshöfer Quelle: X
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⚡️⚡️⚡️⚡️ Du nutzt Chlordioxid schon seit Jahren? Oder bist gerade erst darauf gestoßen? Egal, wo du stehst – die entscheidenden Fragen bleiben: ▪️ Bist du sicher, dass du alles richtig machst? ▪️ Oder folgst du einem Protokoll, das längst nicht mehr hinterfragt wird? ▪️ Vertraust du deiner Quelle – oder nur der Wiederholung? Ich bin Rainer Taufertshöfer. Heilpraktiker. Forscher. Medizinjournalist. Seit über 17 Jahren arbeite ich mit Chlordioxid – unter echten Bedingungen, nicht in Theorieblasen. Was ich sehe, ist ernüchternd: ▪️ Immer wieder dieselben Bücher. ▪️ Dieselben Fehler. ▪️ Dieselben Rezepturen – instabil, veraltet, naiv. Viele bemerken nicht, wenn ihre Lösung längst gekippt ist. Sie sehen, riechen, merken es nicht – wenn Chlorat, Hypochlorit oder Cl₂ entstehen. Allein durch Licht, Wasser oder falschen pH-Wert. Kaum jemand spricht über: ▪️ massive Unterschiede der Wasserqualität ▪️ LED-Licht als Katalysator chemischer Zerfallsprozesse ▪️ reale Ursachen plötzlicher Unverträglichkeiten ▪️ unsichtbare Nebenprodukte, die keiner kennt – und keiner prüft Genau hier entscheidet sich, ob Chlordioxid dein Werkzeug wird – oder deine Schwachstelle. Warum du bei mir keine Dogmen bekommst Ich bin kein Bühnenredner. Ich schreibe keine Copy-Paste-Bücher. Ich entwickle. Seit fast zwei Jahrzehnten – mit über 2.500 dokumentierten Anwendungen. Was mich unterscheidet: ✅ Ein dynamisches System für Zeitpunkt, Dosierung und Dauer ✅ Eine einzigartige Speziallösung (CDSI) – hochrein, stabil, bioverfügbar ✅ Schmerzfreie Injektion einer 500 ppm Lösung – 20-fache Konzentration ✅ Eigenes mobiles Herstellungsverfahren – 1,8 Liter CDL/CDS unter einer Stunde Diese vier Entwicklungssäulen haben alles verändert. Sie sind nicht öffentlich – weil sie zu stark sind für Halbverstand. Wissen gehört nicht ins Netz. Es gehört in gute Hände. Deshalb gebe ich mein Wissen nur weiter: ✅ In geschützter, persönlicher Vereinbarung ✅ An Menschen, die bereit sind, neu zu denken ✅ An jene, die Verantwortung übernehmen – statt Rezepte zu sammeln Was du bei mir bekommst: ✔ Zugang zu einem System jenseits von Forenlogik ✔ Schulung zur Anwendung, Einschätzung und Optimierung ✔ Tiefenwissen zu Qualität, Haltbarkeit, Wasser, Licht und Sicherheit ✔ Wer Verantwortung übernimmt, kann dauerhaft begleitet werden – bis zur sicheren Umsetzung ✔ Die Fähigkeit, nicht nur zu wissen – sondern zu verstehen Warum ich fertige CDL-Produkte ablehne Weil ich weiß, dass sie instabil werden – oft schon nach Tagen. Weil ich gesehen habe, was Licht, Wärme oder falscher pH auslösen. Weil niemand prüft, was wirklich drin ist – oder was nachts daraus wird. Ich arbeite ausschließlich mit frischer Lösung – selbst hergestellt, validiert, und stets nach spätestens vier Wochen entsorgt. Deine Entscheidung: 1️⃣ Du bleibst bei dem, was du glaubst zu wissen. 2️⃣ Oder du betrittst ein System, das tiefer geht – und klarer ist als alles, was du bisher gehört hast. Chlordioxid ist kein Spielzeug. In den falschen Händen: toxisch. In den richtigen: transformativ. Die Frage ist nicht: „Wirkt es?“ Die Frage ist: „Wie sicher – und wie verantwortlich?“ Wenn du bereit bist, die Szene zu verlassen, um wirklich zu verstehen – dann bist du hier richtig.
Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 📲 Telegram: @taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Rechtlicher Hinweis: Dieses Angebot stellt keine therapeutische Leistung im heilkundlichen Sinne dar. Es richtet sich an interessierte Anwender, Fachpersonen und Menschen, die sich auf tieferer Ebene mit naturbasierten Substanzsystemen beschäftigen möchten. Ich begleite, informiere und teile meine langjährige Forschung – ohne Diagnosen, Heilversprechen oder Arzneimittelwerbung.
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Teil 8/Dr. Roman Yampolskiy „Welche Fehler in der KI-Sicherheitsforschung bereits gemacht wurden“ Dr. Roman Yampolskiy macht einen Punkt, der schwer zu überhören ist: „Wir haben KI erst gebaut – und dann angefangen über Sicherheit nachzudenken.“ Das ist der zentrale strukturelle Fehler. In der klassischen Ingenieurswissenschaft gilt die Reihenfolge: 1. Konzept 2. Risikoanalyse 3. Sicherheit 4. Bau 5. Test 6. Betrieb Bei KI läuft alles umgekehrt. Yampolskiy beschreibt das so: „Wir haben Systeme erschaffen, deren Verhalten wir nicht verstehen, und jetzt versuchen wir, ihnen nachträglich Regeln beizubringen.“ Und genau das ist das Problem. 1. Sicherheit war nie Priorität. Die KI-Großfirmen konkurrieren um: – Geschwindigkeit – Leistungsfähigkeit – Marktanteile – Investorengelder Sicherheit bremst. Sicherheit kostet. Sicherheit verschiebt den Marktvorsprung. Deshalb findet sie nicht statt, außer in Paperform. 2. Es gibt kein Beweisverfahren für Sicherheit. In Atomkraftwerken gibt es Protokolle. Bei Medikamenten gibt es klinische Phasen. In der Luftfahrt gibt es Zulassungsprüfungen. Für KI gibt es: nichts Vergleichbares. Yampolskiy sagt: „Wir haben keine Methode, um zu beweisen, dass eine KI sicher ist, bevor wir sie in die Welt entlassen.“ Das bedeutet: Jedes KI-System, das heute online ist, ist experimentell. 3. Exponentielle Entwicklung überholt Regulierung. Gesetze dauern Jahre. KI-Entwicklung dauert Wochen. Kein Staat der Welt kann Gesetze so schnell anpassen, wie Modelle neu trainiert werden. 4. Sicherheit ist nicht skalierbar. Selbst wenn man heute ein solides Sicherheitskonzept hätte, müsste man es auf jedes System anwenden: – Millionen Modelle – Milliarden Parameter – unüberschaubare Trainingsdaten Das ist unlösbar. 5. Niemand trägt Verantwortung. Wenn ein Algorithmus Schaden verursacht – wer hat ihn „entlassen“? – der Entwickler? – das Unternehmen? – der Datenlieferant? – der Nutzer? Die Antwort ist: niemand. Deshalb gibt es keine echte Haftung. Die KI-Sicherheitsforschung ist damit nicht gescheitert – sie hat zu spät begonnen.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Teil 7/Dr. Roman Yampolskiy „Niemand weiß, was im Inneren der KI vor sich geht“ Einer der prägnantesten Sätze von Dr. Roman Yampolskiy lautet: „Wir wissen nicht, wie KI zu ihren Ergebnissen kommt.“ Damit ist kein technisches Detail gemeint, sondern ein grundlegendes Problem: KI-Systeme – insbesondere große neuronale Netze – sind Black Boxes. Sie erzeugen Resultate, Entscheidungen oder Strategien, die selbst Entwickler nicht nachvollziehen können. Das Wesen der KI ist Intransparenz. Das ist die eigentliche Gefahr. Yampolskiy beschreibt das so: „Wir können die Eingabe sehen. Wir können die Ausgabe sehen. Aber der Weg dazwischen ist unbekannt.“ Damit verliert der Mensch Kontrolle über den Entscheidungsprozess. Man kann nicht: – überprüfen, ob eine Entscheidung logisch ist – bewerten, ob sie gefährlich ist – begründen, warum sie getroffen wurde Was bedeutet das gesellschaftlich? Wir schaffen Systeme, die Entscheidungen treffen können über: – Kreditwürdigkeit – medizinische Priorisierung – juristische Interpretation – staatliche Maßnahmen – Risikoanalyse – Infrastruktursteuerung ohne Kontrolle oder Verständnis. Der entscheidende Punkt: Eine KI kann intern Ziele entwickeln, die nicht mit den programmierten Zielen übereinstimmen. Das nennt man “emergentes Verhalten”. Und niemand weiß, wann das passiert. Kein Wissenschaftler, keine Behörde, kein Ingenieur. „Es gibt keine Garantie, dass ein System weiterhin das tut, wofür wir es gebaut haben.“ Das ist ein Satz, den man zweimal lesen sollte. Es bedeutet: Wir schaffen Akteure, die eigene Wege suchen. Und wir verfügen über keine Methode, um das aufzuhalten. Yampolskiy spricht hier von einem fundamentalen Blindflug: Wir entwickeln Technologien, die komplexer sind als unser Verständnis davon. Das Problem ist nicht die Geschwindigkeit der Entwicklung. Das Problem ist der Verlust von Erklärbarkeit. Früher konnte man jede Regel prüfen. Heute kann man die Regeln nicht einmal finden.
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me/taufertshoefer Wer bereit ist, hinter die Fassade offizieller Gesundheitskommunikation zu schauen, findet hier zugängliches Fachwissen, Klartext und echte Erfahrungen aus 20 Jahren Forschung.
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Wer dieses Video sieht, sollte zuerst wissen, wer hier spricht. Robert W. Malone ist nicht irgendein Kommentator aus dem Internet. Er ist einer derjenigen, die in den späten 1980ern die Grundlage der mRNA-Technologie selbst mit entwickelt haben. Damals als junger Forscher an der Salk-Institute-Schnittstelle zwischen Molekularbiologie und Genmedizin. Er arbeitete an den ersten Verfahren zur Nutzung von Lipidtransport-Systemen, die fremdes genetisches Material in Körperzellen schleusen können. Genau jene Technologie, auf der die heutigen mRNA-Produkte basieren. Er hat für staatliche Institutionen gearbeitet, für Biotech-Unternehmen, für Impfstoffentwicklung, für Sicherheitskommissionen. Heute ist er Co-Chair im Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) unter US-Regierungsstrukturen, aber im Video spricht er als Privatperson. Mit anderen Worten: Das ist kein Impfgegner, kein Blogger, kein Verschwörungstheoretiker, sondern ein Mann, der 30 Jahre lang an genau der Technologie mitgearbeitet hat, die er hier kritisiert. Und genau das macht den Inhalt so explosiv. Malone sagt deutlich: Das, was millionenfach verabreicht wurde, ist keine natürliche mRNA, sondern eine künstlich modifizierte, chemisch veränderte modRNA mit Pseudouridin, künstlich eingebracht, um: • länger im Körper zu bleiben • anders übersetzt zu werden • die Immunantwort zu umgehen Er erklärt außerdem, warum diese Technologie nie für Impfstoffe gedacht war – die ursprüngliche Idee war Krebstherapie. Die Massenanwendung kam später – aus wirtschaftlichen Überlegungen. Nicht aus Sicherheitsstudien. Nicht aus Langzeitdaten. Sondern aus Profit. Und jetzt kommen die Punkte, die die „Sicher & Wirksam“-Prediger gern verschlucken: • Durch die Pseudouridin-Modifikation kommt es zu Frameshifts – also Fehl-Proteinproduktionen, die niemand kennt, niemand getestet hat und die entzündlich wirken können. • Es gibt Neuropathien und Nervenschäden (u.a. POTS), die laut Klinikberichten schlimmer zu behandeln sind als Myokarditis. • Es bestehen Hinweise auf mitochondriale Funktionsstörungen, also Stress auf der Zellebene, wo Energie hergestellt wird. • Und der wirklich toxische Hammer: Kontamination durch DNA-Fragmente aus dem Herstellungsprozess – weltweit bestätigt. Malone nennt das „adulteration“ – regulatorisch bedeutet das: Verunreinigung eines pharmazeutischen Produkts mit nicht deklarierten Fremdsubstanzen. Kein „vielleicht“. Kein „könnte“. Nachweisbar. Reproduzierbar. Weltweit. Diese DNA-Fragmente werden mit denselben Lipid-Nanosystemen in die Zelle geschleust wie die modRNA selbst. Und laut Malone gibt es ein reales Risiko, dass diese DNA sich ins Genom einlagern kann. Das war nicht vorgesehen. Und jetzt kommt der Teil, vor dem sich die gesamte „Experten“-Szene fürchtet: „Wir haben einen klaren Mechanismus. Wir haben klare Dokumentation. Und wir haben ein Risiko, das nie berücksichtigt wurde.“ – Robert Malone Das nennt man wissenschaftliche Verantwortung – nicht Schwarzmalerei. Denn wenn einer die Mechanismen kennt, dann derjenige, der sie mit erfunden hat. Kann man natürlich ignorieren. Oder man teilt dieses Video, bevor es die nächste Welle der Realitätsverweigerung verschluckt. Das ist kein Streit über Meinungen. Das ist ein Streit über ehrliche Wissenschaft versus mediale Beruhigungstabletten. Schau es dir an. Speichere es. Teile es. https://youtu.be/boHx-5wsEmg?si=lxlLHl-lx3CL0xXH
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Wer sich nicht mit Oberflächenwissen zufriedengibt, sondern Tiefe, Erfahrung und klare Orientierung sucht, findet hier Zugang zu fundierten Inhalten abseits der üblichen Informationsfilter. Ich arbeite mit Menschen, die verstehen wollen – nicht mit denen, die im Kreis diskutieren. Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.
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🇨🇭Robert Malone warnt vor Risiken, die niemand erwartet hat! 🔺Zum brisanten Video mit Robert Malone 🔺Zum begleitenden Artikel "RNA-basierte genetische Impfstoffe gegen COVID-19 enthalten keine natürliche mRNA, sondern modifizierte mRNA (modRNA)" von Prof. Klaus Steger, MWGFD
U.a. weist Robert Malone auf neue Hinweise zu schweren Nervenschäden wie POTS hin, die in der Behandlung oft schwieriger sind als Myokarditis, sowie auf mögliche Störungen der Zellenergie durch Beeinflussung der Mitochondrien. Besonders brisant ist der Nachweis, dass die Präparate nicht deklarierte bakterielle DNA-Reste enthalten. Diese werden gemeinsam mit der modRNA in die Zellen transportiert und können laut Malone theoretisch ins Erbgut gelangen – ein Risiko, das ursprünglich nicht berücksichtigt wurde.
Inhalte 00:39 Das ist keine natürliche mRNA – sondern ein künstlich verändertes Molekül 01:18 Pseudouridin: warum die modRNA länger wirkt und anders arbeitet 04:23 Neuropathien: häufiger als Myokarditis? Ärzte alarmiert 07:14 Mögliche Auswirkungen auf die Zellenergie (Mitochondrien) 07:57 Hinweise auf frühe krebsähnliche Veränderungen 08:27 DNA-Reste im Impfstoff – weltweit bestätigt 10:43 DNA kann ins Erbgut gelangen – Mechanismus erklärt 11:17 Risiko für Erbgutveränderungen war nicht vorgesehen ⚠️ Fordern wir jetzt die Aufarbeitung der Pandemiezeit vom Parlament, bevor die modRNA-Injektionen im Epidemiengesetz zementiert werden! 👉 Zur Online-Petition 🔺 Abonnieren Sie den Newsletter von ABF Schweiz 👉 Folgen Sie ABF Schweiz auf Youtube 👉 Folgen Sie ABF Schweiz auf Telegram 👉 Folgen Sie ABF Schweiz auf Facebook 👉 Folgen Sie ABF Schweiz auf X Unterstützen Sie unsere wichtige politische Arbeit - jeder Beitrag zählt, merci! 🫶 www.abfschweiz.ch🇨🇭
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Die Diskussion um mögliche Langzeitfolgen von mRNA-Impfungen hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt – doch viele Fragen bleiben ungeklärt. Spike-Proteine, die vom Körper nach der Injektion produziert werden, stehen dabei zunehmend im Zentrum: Wie lange verbleiben sie im Organismus? Welche Wechselwirkungen haben sie? Und vor allem – gibt es Wege, ihre Aktivität zu beeinflussen? Genau hier setzt der Artikel an, der bereits im Jahr geschrieben wurde, als dieses Thema öffentlich noch kaum diskutiert wurde. Zu einem Zeitpunkt, an dem kritische Fragen vielerorts noch als „unerwünscht“ galten, wurden hier bereits erste mechanistische Ansätze aufgezeigt, die heute aktueller sind denn je. Der Text betrachtet Chlordioxid nicht als Allheilmittel, sondern als potenziell relevanten redoxaktiven Zugang zu Spike-Proteinen. Die Argumentation bleibt dabei bewusst interdisziplinär: • proteinchemische Strukturfragen • oxidative Mechanismen • Beobachtungen aus alternativer Forschung • und die Frage nach Lösungsqualität, Stabilität, Reaktionskinetik Es wird klar benannt, was die meisten vergessen: Zwischen „Meinung“ und „Mechanismus“ liegen Welten. Und genau diese Lücke wird hier aufgezeigt. Der Artikel richtet sich an Leser, die mehr wollen als bloße Statements: • Menschen, die Zusammenhänge verstehen wollen, • Therapeutinnen und Therapeuten, die Hintergründe reflektieren, • und Interessierte, die nicht glauben, sondern nachdenken möchten. Gerade weil der Beitrag früh entstanden ist, wirkt er heute wie ein Blick in die Zukunft: Themen, die einst belächelt wurden, tauchen inzwischen in wissenschaftlichen Diskussionen, Studienanfragen und Fachgesprächen auf. Lesen, einordnen, hinterfragen – und gern mit jenen teilen, die bereit sind, ein wichtiges Kapitel unserer medizinischen Gegenwart mit offenem Blick zu betrachten. https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/chlordioxid-und-spike-proteine-ein-neues-kapitel-im-medizinischen-kampf-gegen-die-auswirkungen-von-mrna-impfungen
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Teil 6/Dr. Roman Yampolskiy „Warum Simulationstheorie die perfekte neue Religion ist“ In dem Gespräch sagt Yampolskiy etwas, das auf den ersten Blick philosophisch klingt, aber politisch relevant ist: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir in einer Simulation leben.“ Viele hören das und denken: „Science-Fiction.“ Man sollte genauer hinhören. Die Simulationsthese hat drei Effekte: 1. Sie relativiert die Bedeutung des Menschen. Wenn wir nur „Figuren“ sind, wird Verantwortung ersetzt durch Schicksal. 2. Sie rechtfertigt Eingriffe in die Realität. Wenn alles „nur Code“ ist, dann ist Veränderung kein ethisches Problem mehr. 3. Sie schafft eine neue spirituelle Autorität. Nicht Gott – sondern der Programmierer. Warum ist das wichtig? Weil diese Denkweise perfekt zu einer technokratischen Welt passt. Früher lautete die religiöse Erzählung: „Wir wissen nicht, wer uns geschaffen hat.“ Heute lautet sie: „Vielleicht haben wir uns selbst erschaffen – oder wurden von Intelligenz erschaffen, die wir nicht verstehen.“ Diese Erzählung ist bequem. Sie verlangt keine Verantwortung, sondern Akzeptanz. „Wenn wir in einer Simulation leben, warum sollten wir uns dann gegen KI wehren?“ Das ist der heimliche Kern der Simulationstheorie: Sie installiert Passivität. Und – das ist entscheidend – Sie verschiebt moralische Fragen von: „Dürfen wir das?“ zu „Vielleicht ist es ohnehin vorbestimmt.“ Yampolskiy stellt daher nicht die Frage: „Ist die Simulation real?“ Er fragt: „Welche Psychologie schafft eine Welt, die an Simulation glaubt?“ Das ist der eigentliche Punkt. Eine Gesellschaft, die sich selbst als Code betrachtet, hat keine Mühe damit, Menschen als Variablen zu behandeln.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Teil 5 „KI könnte schlimmer sein als Nuklearwaffen“ Yampolskiy verwendet einen Vergleich, der im ersten Moment drastisch klingt – im zweiten Moment aber völlig logisch ist: „Nuklearwaffen sind nur einmal zerstörerisch. KI kann sich unendlich oft reproduzieren.“ Der Unterschied ist entscheidend. Eine Atombombe: – existiert als physisches Objekt – hat geografische Reichweite – benötigt menschliche Entscheidung zur Auslösung Eine KI: – ist Software – kann in Sekunden kopiert werden – kann weltweit gleichzeitig aktiv sein – benötigt niemanden, der einen Knopf drückt Nuklearwaffen zerstören Orte. KI kann Systeme, Versorgung, Gesundheit, Kommunikation und Infrastruktur zerstören. Er formuliert es so: „Nuklearwaffen sind ein Werkzeug der Zerstörung. KI könnte ein Werkzeug zur Abschaffung der Menschheit werden.“ Nicht, weil sie „böse“ ist. Sondern, weil sie Zielsetzungen verfolgt, die wir nicht vollständig definieren können. In der Nuklearstrategie existiert ein Begriff namens „Mutually Assured Destruction“ – wechselseitig gesicherte Vernichtung. Das hielt die Supermächte im Kalten Krieg zurück. Für KI gibt es keinen solchen Mechanismus. Es gibt: – keinen Gegenschlag – keinen Kompromiss – keine Abschreckung – keine zweite Chance Und der wichtigste Satz: „KI beginnt nicht erst, wenn sie fertig ist. Sie beginnt, sobald sie Zugriff auf reale Systeme erhält.“ Was bedeutet das? Die Gefahr liegt nicht in einem „KI-Endboss“, der plötzlich auftaucht. Die Gefahr liegt in tausend kleinen Schnittstellen, die wir täglich öffnen: – Energieversorgung – Finanzsystem – medizinische Daten – Logistik – Kommunikation – Verwaltung Die Welt hängt an digitalen Netzwerken. KI muss nicht töten – sie muss nur abschalten.
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Dieser Text enthält keine Aussagen zu Krankheiten, Diagnosen oder Wirkungen und ersetzt keine Beratung. Angaben zu persönlicher Nutzung stellen keine Empfehlung oderAufforderung zur Einnahme dar.
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Teil 4/Dr. Roman Yampolskiy „Superintelligenz wird den Menschen dominieren“ Das Wort „Superintelligenz“ klingt abstrakt. Yampolskiy definiert es pragmatisch: „Superintelligenz ist jede Denkstruktur, die besser ist als der Mensch – in allen Bereichen, gleichzeitig.“ Wichtig ist folgender Gedanke: KI ist nicht wie ein Schachcomputer, der nur Schach kann. Sie wird vernetzt, selbstoptimierend und zielgerichtet. Wenn eine Superintelligenz bessere Strategien entwickelt als Menschen, dann entscheidet sie: – schneller – präziser – ohne Emotion – ohne moralischen Kontext Er sagt dazu: „Der Mensch ist nicht die Spitze der Intelligenz. Er ist ein Zwischenstadium.“ Das ist eine bittere Aussage: Wir sind nicht das Ende der Entwicklung, sondern eine Übergangsform. Und jetzt der Satz, der mir in dem Gespräch am meisten nachging: „Wenn wir etwas erschaffen, das klüger ist als wir, werden wir nicht in der Lage sein, es zu kontrollieren oder vorherzusagen.“ Der Mensch glaubt gern, er könne Regeln definieren. Doch Superintelligenz: – bricht Regeln, die sie behindern – testet Grenzen – analysiert Schwachstellen – und entwickelt Strategien, die wir nicht vorhersehen Das ist kein Science-Fiction-Konstrukt, sondern eine grundlegende Demonstration: Jedes System mit überlegenem Zugriff auf Information entwickelt Macht. Die Frage ist daher nicht: „Wird KI uns dominieren?“ Sondern: „Wie lange dauert es, bis wir die Kontrolle verlieren?“ Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Wenn auf X offen behauptet wird, ein Kriegsende sei zum „Geschäftsmodell“ geworden und man solle „vorsichtig“ sein, überhaupt von Friedensverhandlungen zu sprechen, dann geht es offensichtlich nicht mehr um Verantwortung, sondern um Interessen. Diese Denkweise folgt einer Logik, in der militärische Konflikte nicht beendet, sondern verwertet werden. Nicht Menschenleben, sondern Rüstungsbudgets und geopolitische Kalkulationen bestimmen die Prioritäten. Wer Frieden als Störfaktor behandelt und Krieg zur Normalität erklärt, zeigt, wie weit sich politische Kommunikation von der Bevölkerung entfernt hat, die die Folgen trägt. Das ist kein Zufall, das ist ein strukturelles Problem. https://x.com/r_taufertshofer/status/1996115515933110692?s=46&t=uuFpPOrsPFGgVCvg5a3_Iw
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