RPP Institut - Offiziell

Unfassbar

Zum Video: https://youtu.be/nbYFS-tDl6M

WAHRHEIT BESIEGT ANGST „Nenn ihn Voldemort, Harry. Nenn die Dinge immer beim richtigen Namen. Die Angst vor einem Namen steigert nur die Angst vor der Sache selbst.“ ~ Albus Dumbledore, Schulleiter der Zauberschule Hogwarts "Die Anatomie des Bösen" ist keine Fantasy. Sie ist das Thema unseres neuen Online-Kurses! Ausgewiesene Fachleute sprechen über: • Hexen(jagd) in Gegenwart und Geschichte • Hass als psychologische Energie • Irrwege des Gesundheitssystems • Exorzismus heute - zwischen Tradition und Therapie • Die Wurzeln des modernen Nihilismus Bis heute (Fr) um 23:59 Uhr gibt es noch den ermäßigten Early-Bird-Zugang!

Wir beschäftigen uns im Zusammenhang mit unserem bald erscheinenden Kurs intensiv mit dem Bösen. In früheren Zeiten war es durch den Glauben eine feste Dimension: Gut und Böse galt es zu unterscheiden, das Böse zu bekämpfen. Heute ist dieser Blick verloren gegangen. Das Böse ist nach wie vor aktiv – nur die Menschen sind blind dafür geworden. In den letzten Tagen hat uns ein Ereignis erschüttert: In den USA wurde Charlie Kirk, ein junger, gläubiger Vater, vor den Augen seiner Frau und Kinder ermordet. Kaum war die Tat geschehen, fielen die Masken. Manche rechtfertigten den Mord, andere feierten ihn sogar. Eine perfide Verdrehung: Ausgerechnet jene, die für sich Moral beanspruchen, haben den politischen Gegner so entmenschlicht, dass sie Gut und Böse nicht mehr unterscheiden können. Ideologie hat sie menschlich erblinden lassen. Ein tragisches Beispiel dafür, dass das Böse keine ferne Theorie ist, sondern mitten unter uns wirkt. Unter dem nachfolgenden Link findet ihr Infos zum Kurs. Bis morgen (Fr) gibt es noch Early-Bird-Zugänge: https://mein.rpp-institut.com/anatomie-des-boesen/

Charlie Kirk über das Böse! Wow! Deswegen haben sie ihn so gehasst!!

„Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk „Wir erleben, dass Meinungen, die bisher als normal 'konservativ' galten, heute als illegitim geframt werden sollen… Ich teile bei weitem nicht alles was Kirk gesagt und auch nicht wie er vieles gesagt hat. Aber…“ Gastkommentar von Johannes Hartl „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk.  Er war aber auch, so liest man: - rechtsradikal - homophob - rassistisch - nationalistisch - für Waffen - ein Brandstifter… Wer zum Schwert greift, müsse sich also nicht wundern, wenn er durchs Schwert umkomme, so liest man. Was ist von dieser Rhetorik zu halten? Wir begegnen hier mindestens zwei rhetorisch-logischen Tricks: (1) Täter-Opfer-Umkehr (2) false balance Die Täter-Opfer-Umkehr kennt man von anderen extremen Beispielen: - „der Vater hat das Kind verprügelt, aber das Kind war auch sehr frech“ - „er wurde Opfer eines Bombenattentats aber er hatte den Propheten beleidigt“ - „sie wurde vergewaltigt, aber ihr Rock war wirklich sehr kurz“ >> Unrecht wird durch einen Kontext als Unrecht relativiert. Das Opfer wird als heimlicher Mittäter gezeichnet. Außerdem wird eine falsche Balance hergestellt. Im Fall von Kirk: weil er Meinung XYZ geäußert hat, ist sein Mord ja auch etwas verständlicher. (Das muss niemand explizit so sagen, aber es wird suggeriert.) Wichtiger Punkt: damit wird suggeriert, eine Meinung zu äußern, sei auch ein Akt der Gewalt. Das ist jedoch nicht wahr. Eine Meinung argumentativ zu vertreten, ist genau das Gegenteil von Gewalt: auch wenn die Meinung einseitig, falsch, schlecht informiert etc. ist. Denn nur das Gespräch über Meinungen rettet uns aus der Gewalt. „Hass ist aber keine Meinung“, heißt es nun und das Argument wird etwas subtiler. „Menschenfeindliche, rechtsradikale, homophobe, den Klimawandel leugnende, transfeindliche, rassistische Aussagen haben keinen Platz in einer freien Gesellschaft.“ Lass uns das genauer ansehen. Rassismus, Homophobie etc. sind schlimm. Jedoch hat sich das Spektrum der Anwendung solcher Begriffe jüngst massiv erweitert. Ein Kommentator bezeichnete Charlie Kirk als „faschistoiden Hetzer.“ [...] Ganzer Artikel: https://kath.net/news/88429

Die Dunkle Triade: Wenn der Schatten der Psyche überhandnimmt Die aktuelle Tagung des RPP-Instituts beleuchtet „Die Anatomie des Bösen“. Ein Aspekt des psychologischen „Bösen“ ist die sogenannte „Dunkle Triade“. Die Dunkle Triade beschreibt drei Persönlichkeitsmuster, die durch eine besonders ausgeprägte Selbstsucht gekennzeichnet sind. Wer mit solchen „Typen“ zu tun hat, sollte sich in Acht nehmen. So erkennen Sie die Warnzeichen. https://www.rpp-institut.com/dunkle-triade-schatten-der-psyche-ueberhand/ *** Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut ***

„Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk „Wir erleben, dass Meinungen, die bisher als normal 'konservativ' galten, heute als illegitim geframt werden sollen… Ich teile bei weitem nicht alles was Kirk gesagt und auch nicht wie er vieles gesagt hat. Aber…“ Gastkommentar von Johannes Hartl „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk.  Er war aber auch, so liest man: - rechtsradikal - homophob - rassistisch - nationalistisch - für Waffen - ein Brandstifter… Wer zum Schwert greift, müsse sich also nicht wundern, wenn er durchs Schwert umkomme, so liest man. Was ist von dieser Rhetorik zu halten? Wir begegnen hier mindestens zwei rhetorisch-logischen Tricks: (1) Täter-Opfer-Umkehr (2) false balance Die Täter-Opfer-Umkehr kennt man von anderen extremen Beispielen: - „der Vater hat das Kind verprügelt, aber das Kind war auch sehr frech“ - „er wurde Opfer eines Bombenattentats aber er hatte den Propheten beleidigt“ - „sie wurde vergewaltigt, aber ihr Rock war wirklich sehr kurz“ >> Unrecht wird durch einen Kontext als Unrecht relativiert. Das Opfer wird als heimlicher Mittäter gezeichnet. Außerdem wird eine falsche Balance hergestellt. Im Fall von Kirk: weil er Meinung XYZ geäußert hat, ist sein Mord ja auch etwas verständlicher. (Das muss niemand explizit so sagen, aber es wird suggeriert.) Wichtiger Punkt: damit wird suggeriert, eine Meinung zu äußern, sei auch ein Akt der Gewalt. Das ist jedoch nicht wahr. Eine Meinung argumentativ zu vertreten, ist genau das Gegenteil von Gewalt: auch wenn die Meinung einseitig, falsch, schlecht informiert etc. ist. Denn nur das Gespräch über Meinungen rettet uns aus der Gewalt. „Hass ist aber keine Meinung“, heißt es nun und das Argument wird etwas subtiler. „Menschenfeindliche, rechtsradikale, homophobe, den Klimawandel leugnende, transfeindliche, rassistische Aussagen haben keinen Platz in einer freien Gesellschaft.“ Lass uns das genauer ansehen. Rassismus, Homophobie etc. sind schlimm. Jedoch hat sich das Spektrum der Anwendung solcher Begriffe jüngst massiv erweitert. Ein Kommentator bezeichnete Charlie Kirk als „faschistoiden Hetzer.“ [...] Ganzer Artikel: https://kath.net/news/88429

ES BLEIBT WENIG ZEIT Wir möchten euch daran erinnern, dass nur noch bis Freitag, 23:59 Uhr die vergünstigten Early-Bird-Zugänge für „Die Anatomie des Bösen“ erhältlich sind. Erlebt hochkarätige Referenten und spannende Vorträge zu Psychologie, Philosophie, Geschichte und Spiritualität. Mehr Informationen und euren Zugang findet ihr hier: ➡️ Jetzt Zugang sichern!

Bedenkenswert. Die Radikalisierung der öffentlichen Meinung hat radikale Konsequenzen 😳

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=PcgSl

Das Programm für morgen

Morgen Samstag Vortrag in Linz

R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschütter die USA 'Jesus hat den Tod besiegt, damit Du leben kannst.' schrieb der Christ, Lebensschützer und konservative US-Aktivist Charlie Kirk am 7. September auf X. Drei Tage später wurde er ermordet - Von Roland Noé https://kath.net/news/88399