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Es ist bemerkenswert, das nahezu gleichzeitig in verschiedenen Ländern völlig unmotiviert wirkende Polizeiaktionen gegen bekannte massnahmenkritische Personen gestartet worden sind. In Holland ist vor wenigen Tagen der Molekularbiologe Willem Engel verhaftet worden, der die Webseite viruswaanzin betreibt. Bislang gibt es keine nachvollziehbare Begründung für die polizeiliche Massnahme. Willem sitzt aktuell in Isolationshaft, weil er den Test verweigert. Heute ist nun unsere geschätzte Kollegin, Rechtsanwältin Virginie de Araujo-Recchia, festgenommen worden, warum ist im Moment noch unklar. Ob dies in Zusammenhang mit der anstehenden Präsidentschaftswahl zu sehen ist und der Tatsache, dass Virginie im Begriff war, Klage gegen politische Parteien und deren Machenschaften zu erheben? Es wirkt so, als hätten die politisch Verantwortlichen angefangen, wild um sich zu beissen. Auch in Deutschland bekommen wir mit, dass die Staatsanwaltschaft gegen Massnahmenkritiker gleichsam auf Teufel komm raus Verfahren eröffnet. Zugleich geht sie aber Hinweisen auf möglicherweise vorliegende schwere Straftaten, wie z.B. die Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mti den Impfungen im Spandauer Altenheim nicht nach. Ich weiss nicht, wie die beteiligten Polizisten, Staatsanwälte und Richter das mit ihrem Gerechtigkeitsgefühl und Gewissen vereinbaren können.
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1:27:42
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Geimpft - jetzt reden wir! Der ganze Film!
Betroffene berichten im Gespräch mit Viviane Fischer über ihre gesundheitlichen Problem im Nachgang zur Impfung, über ihre Ängste, ihre verzweifelte Suche nach Hilfe, ihr Alleingelassensein und die Unterstützung, die sie sich wünschen und teilweise erfahren haben.
Haben auch Sie Probleme nach der Impfung? Über den Corona-Ausschuss organisieren wir Termine mit Ärzten, die sich Ihrer vorurteilsfrei annehmen. Näheres unter www.geimpft-jetztredenwir.de
Geimpft-jetztredenwir - Film.mp4749.33 MB
Gestern habe ich dem Gerichtsprozess gegen Stephan Kohn, den Verfasser des "Fehlalarmpapiers" aus dem Bundesinnenministerium beigewohnt. Das Gericht hat, wie angesichts der politischen Zustände eigentlich kaum anders zu erwarten, entschieden, Stephan Kohn aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen wegen seines angeblichen Leaks. Den Zuschauern drängte sich der starke Verdacht einer Befangenheit des Gerichts auf. Die Berichterstatterin verlas in epischer Breite die (haltlosen) Anschuldigungen des Ministeriums, um die Gegendarstellungen von Stephan Kohn mit drei Miniatursätzen abzutun. Der Vorsitzende Richter stellte das Vorbringen des Ministeriums im weiteren Verlauf beharrlich als Tatsachen da und war an den Ausführungen von Stephan Kohn mässig bis gar nicht interessiert. Klar ist: Stephan Kohn handelte in Ausübung seiner Aufgabe, die kritischen Infrastrukturen zu schützen, indem er sich Gedanken über das Virusgeschehen und die Folgen der Massnahmen machte. Er hat das Papier einem seinerseits zum Schweigen verpflicheteten Behörden-Verteilerkreis übermittelt, er musste auch nicht damit rechnen, dass aus diesem Kreis heraus ein Leak entstehen könnte. Wie jetzt herauskam, hatte Stephan Kohn in der Sache bereits remonstriert und sich sogar an den damaligen Innenminister Horst Seehofer gewandt, bevor er das Papier seinem üblichen Verteilerkreis schickte. Es ist eine verkehrte Welt: Statt dass der Chef der Feuerwehr zur Rechnenschaft gezogen wird, der, wenn ein Feuerwehrmann schreit "Alarm, Chef, da vorne brennt ein Haus!", antwortet "Das kann nicht sein, dass Haus hat noch nie gebrannt und wir gucken da auch auf gar keinen Fall vorbei!" und die Menschen qualvoll im Haus verbrennen lässt, soll hier der wachsame, besorgte Mitarbeiter aus dem Dienst enfernt werden. Es ist nicht zu fassen.
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01:19
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Am 17. März 2022 startet unser Dokumentarfilm „geimpft - jetzt reden wir!“
Wir haben Betroffene mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach den Impfungen interviewt. Sie haben uns ihre leidvollen Geschichten erzählt, Geschichten von Schmerz und Angst und Ausgrenzung. Wir sind froh, dass wir Ärzte finden konnten, die sich der Probleme der Geimpften angenommen haben.
Großer Dank an die Betroffenen, dass sie den Mut gefunden haben, das Schweigen zu brechen, und großer Dank an die Ärzte, dass sie ihren hippokratischen Eid noch Ernst nehmen!
Näheres unter www.geimpft-jetztredenwir.de
Geimpft_jetztredenwir.de:Trailer.mp429.23 MB
Es ist grandios zu sehen, wieviele wirklich tolle Wissenschaflter und andere Beteiligte hinter den Kulissen fieberhaft an der Analyse der Impfstoffbestandteile und ihrer möglichen schädlichen Wirkungen arbeiten. Neulich haben sich viele dieser engagierten Personen online zu einem interdisziplinären Diskurs versammelt und auch wenn sich die Energie der Menschen online nicht ganz so intensiv verbinden kann wie bei einer physischen Begegnung, bei der sich bei Unterschreitung des "Mindestabstandes" ja sogar nachweislich die Hirnströme angleichen, so bündeln sich die Kräfte im Zusammentreffen doch trotzdem immer. Ich glaube, es ist ein bisschen so wie wenn einem Mensch eine Fähigkeit, ein Sinn genommen wird, oftmals schärfen sich die anderen Sinne.
Ich finde das ganz erstaunlich, dass viele unserer Interviewpartner immer dann, wenn sie nach einem Ausweg aus der Krise gefragt werden, auf das Menschsein, die Menschlichkeit, gar die Liebe zu sprechen kommen. So auch am letzten Freitag der ehemalige Premierminister von Neufundland. Früher hätte ich das überhaupt nicht verstanden. Jetzt muss ich sagen, sie haben recht.
Obwohl so viel passiert in diesen Tagen, kommt es mir so vor, als würde die Zeit selbst langsamer vergehen, es scheint mehr in einen Tag hineinzupassen und immer mehr Fäden und Menschen verbinden sich innerhalb von einem Tag als zu jedem anderen Zeitpunkt in den letzten zwei Jahren. Irgendwie hat sich auch die Qualität der Zeit verändert. Fast ein bisschen so, als hätte die Zeit auch ein bisschen was mit Licht zu tun, als würde mit immer mehr Zeit auch immer mehr Licht entstehen, überproportional im Vergleich zu den langsam wieder länger werdenden Tagen. Ich glaube, das ist, weil wir uns im Innern, im stillen Age des Sturms befinden, mitten in der Zeitenwende. Eine Schamanin, mit der ich mich neulich auf einem Spaziergang fast zufällig unterhalten habe, meinte, dass derzeit der Übergang von 13.000 Jahren Finsternis in 13.000 Jahre Licht erfolgt und dass, wenn Inka-Priester die dadurch entstehende Energie in früheren Jahren in Workshops vorweggenommen haben, die damit konfrontierten Workshopteilnehmer fast in Ohnmacht gefallen sind. Ich verstehe nichts von diesen Dingen, aber vielleicht ist es ja das, was grade in der Luft liegt: unser langsamer Übertritt ins Licht der neuen Zeit.
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14:19
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Ein Aufruf
Dies ist der vielleicht wichtigste Aufruf in der Geschichte von OVALmedia.
Wirtschaftliche und damit auch inhaltliche Unabhängigkeit war und ist der Kernwert unseres Unternehmens. Um auch in Zukunft diesem Anspruch gerecht zu werden und diese Arbeitsweise weiterhin umzusetzen, richtet sich Robert Cibis in diesem persönlichen Video direkt an Sie.
Bitte schauen Sie sich dieses Video an, teilen Sie es und unterstützen Sie uns!
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Eröffnungssitzung des Grand Jury Proceedings
Court of Public Opinion
Start: 5.02., 18:00 Uhr
Eine Gruppe intern. Anwälte und ein Richter führen eine strafrechtliche Untersuchung nach dem Vorbild des Grand Jury-Verfahrens durch, um der Öffentlichkeit alle verfügbaren Beweise für die bisherigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit Covid-19 gegen "Anführer, Organisatoren, Anstifter und Komplizen" vorzulegen, die bei der Formulierung und Ausführung eines gemeinsamen Plans für eine Pandemie behilflich waren, sie begünstigten oder aktiv daran teilnahmen. Diese Untersuchung ist von den Menschen, vermöge der Menschen und für die Menschen, also können SIE Teil der Jury sein.
Durch das Aufzeigen eines vollständigen Bildes der Faktenlage, einschließlich des geopolitischen und historischen Hintergrunds, soll das Verfahren ein Bewusstsein schaffen für den Zusammenbruch des gegenwärtigen, gekaperten Systems und seiner Institutionen.
Livestream-Links und mehr:
http://www.grand-jury.net/
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HEUTE um 20:15 Uhr
NARRATIVE #78 mit Viviane Fischer
Der Kampf der Narrativen
Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer ist in der Öffentlichkeit als Mitgründern des Corona Ausschusses bekannt. Sie initiiert mehrere Projekte, um die Handlungsräume der deutschen Gesellschaft zu öffnen. Robert Cibis bespricht ihre Strategien im Kampf um die herrschende Meinung. Diese Aufzeichnung vom Herbst 2020 wird jetzt zum ersten Mal veröffentlicht und gibt neue Einblicke in den Corona-Ausschuss und die politischen Auseinandersetzungen rund um die Partei DieBasis, deren Parteivorsitz Viviane Fischer zusammen mit Reiner Füllmich seit Dezember 2021 inne hat.
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Odysee
Dlive
In Polen trifft sich im Moment ganz Europa auf den Pisten. Keine Masken, keine Impfausweise. Kaum Coronatote. Grund: es gibt derzeit keine Regierungsmehrheit für die Massnahmen mehr. Ein weiterer Beleg dafür, dass die Pandemie und Massnahmenarie nicht nur in Deutschland sondern auch anderswo politisch ist.
Das Kartenhaus ächzt immer massiver im Gebälk. Kanadische Trucker, Beendigung der Massnahmen in England und Dänemark, Absage der UK-Impfpflicht aus Sorge um Versorgungsengpässe, unangenehme Fragen vom österreichischen Verfassungsgericht. Gleichzeitig gebärden sich unsere sogenannten Politiker immer verrückter: in Deutschland hält der Gensenenschutz zwei Monate, während vermutlich die Alpenluft in der Schweiz einen 12-Monats-Schutz entstehen lässt, die Kinder werden nun dauergetestquält und unser sogenanner Gesundheitsminister lässt uns wissen, dass Pflicht in Wahrheit Freiwilligkeit bedeutet. Ist Lüge dann in Wahrheit Wahrheit? Ich vermute, dass man hinter den Kulissen fieberhaft versucht, die Fäden noch irgendwie zusammenzuhalten. Fauci, Drosten, Lauterbach kommen als mögliche Sündenböcke in Betracht. Ich bin sicher: es wird nichts mehr nützen. Die Welle ist nicht mehr aufzuhalten. Ich weiss nicht, ob in Deutschland auch LKWs rollen werden, aber Versorgungsengpässe wegen der "freiwilligen Impfpflicht" im Gesundheitswesen sind in Deutschland doch genau so zu erwarten wie in England. Es sollte helfen, der Politik diese flächendeckende Problematik vor Augen zu führen.
In der letzten Woche habe ich Menschen besucht, die teils schwere Impfschäden erlitten haben. Für mich erstmal unverständlich war, dass die Geschädigten große Angst zu haben schienen, mit ihre Leidensgeschichte in die Öffentlichkeit zu treten. Teils konnten und/oder wollten sie auch mit ihrem näheren Umfeld nicht darüber sprechen. Warum nur? Wenn man ein Medikament nicht verträgt, ist es doch das natürlichste von der Welt, dass man sich darüber austauscht und von Freunden z.B. Tips kriegt, welche Salbe vielleicht nicht auf der Haut brennt. Was ist hier anders? Die Betroffenen haben mir erzählt, dass sie massiv Ausgrenzung erfahren, wenn sie sich offenbaren, auch von ihren Ärzten. Sie werden belächelt, als Hypochonder, als Lügner, als Querdenker beschimpft. Wie kann jemand wegen seiner angeblichen Einstellung beschimpft werden, wenn dieser sich eigentlich der Narrative entsprechend "solidarisch" bzw. systemgercht verhalten wollte, aber eine toxische Charge erwischt hat oder den "Impfstoff" einfach nicht vertragen hat. Das Problem für die scheinbar problemlos Geimpften ist anscheinend, dass die Impfopfer der lebende Beweis dafür sind, dass der kleine Pieks gar nicht so klein ist, sie versperren gleichsam den Weg zurück in die Freiheit durch "Impfung", ihr Schicksal macht Angst, grade denjenigen, die nun vor der Booster-Entscheidung stehen, da ist es bequemer, den anderen zu exkommunizieren oder ihm den Ausschluss aus der Gruppe der Rechtgläubigen anzudrohen als dem Impfschadenproblem und der eigenen Angst ins Auge zu sehen. Schrecklich, dass den Impfopfern dadurch noch weiteres Leid zugefügt wird.
Hier verfolge ich auf der Demo in Brüssel einen Agent Provocateur, der mit Flaschenwerfen Krawall zu machen versucht. Meine Ansprache an ihn war zwar auf Deutsch, aber er hat sofort verstanden. Die Kamera ist derzeit eine unsere besten Verbündeten ;-).
Gestern war ich auf der großen Demo in Brüssel. Grade als Reiner auf der Bühne zu sprechen begonnen hatte, wurde die Kundgebung von der Polizei untersagt. Dazu gibt es noch viel zu sagen. Was mich sehr bewegt hat, war diese Gruppe aus der Schweiz. Die Last, die sie mit den schweren Glocken auf ihren Schultern tragen, empfinde ich als sinnbildlich für die Wucht, die wir alle auszuhalten haben durch den nie zuvor dagewesenen Angriff auf unsere Grundrechte. Dass diese Menschen ihre schweren Glocken einpacken und damit stundenlang reisen und mit dem Glockenschlag laut auf die Einhaltung unserer Rechte pochen, ist aber auch ein wunderschönes und berührendes Beispiel für die Kraft und Entschlossenheit, mit der so viele sich der scheinbaren Übermacht entgegenstemmen.
Ich bitte Euch um Eure Hilfe! Speziell für Spaziergänger habe ich eine neue Mini-Zeitung gechrieben, die vieles enthält, was die Menschen jetzt unbedingt wissen müssen, um sich gegen die Impfung zu entscheiden, um sich vor schweren Corona-Verläufen zu schützen und/oder um eventuelle Impfnebenwirkungen zu erkennen und zu behandeln. Ich bitte Euch, die DinA3-Mini-Zeitung im Copy-Shop auszudrucken, zu falten und zu verteilen. Sie kann auch zu Hause in DinA4 ausgedruckt werden, ist dann etwas kleiner vom Schriftbild. Natürlich kann die Zeitung zudem auch elektronisch verteilt werden. Sehr wichtig ist aber vor allem die analoge Verbreitung persönlich beim Spazierengehen oder in die Briefkästen. Das Gewinnspiel aus der Zeitung geht am 20.1.2022 online. 1000 Dank!
Zeitung für alle 2020News 17.1.2022-2.pdf9.59 KB
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🚫 Achtung zu den Formschreiben an die Behörden!
In der 87. Sitzung haben wir Dokumente vorgestellt, die individualisiert werden können und an verschiedene europäische Strafverfolgungsbehörden geschickt werden können, um Auskunft über gespeicherte Informationen zur eigenen Person zu bekommen. Machen das viele auf einmal, so die Idee, kann dadurch die Handlungsfähigkeit der Behörden eingeschränkt und in Folge ggf. sogar gegen die Behörden geklagt werden.
Direkt nach der Sitzung haben wir aber Informationen erhalten, die uns zu einer Neubewertung eines koordinierten Vorgehens in dieser Angelegenheit gebracht haben.
❗️Wir raten nun dringend davon ab, die Formschreiben zu nutzen,
um Auskunft über gespeicherte Informationen über die eigene Person bei den verschiedenen Behörden zu erhalten! Wir haben die Dokumente auch auf Telegram gelöscht.
Diese gut gemeinte und an sich legale, aber zu koordinierte Abfrage, kann sich negativ auswirken, weil durch die Koordinierung zu viele persönliche Informationen an die Behörden fließen, die dazu beitragen, Einblicke in die personelle Ausgestaltung des Widerstandes zu erlangen.
Wir bitten vielmals um Entschuldigung und sind doch zuversichtlich, mit diesem Hinweis noch rechtzeitig interveniert zu haben.
Auf dem laufenden bleiben:
@Corona_Ausschuss
