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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker&Medizinjournalist Impressum: www.forschungsseminare.de/impressum Datenschutz: https://forschungsseminare.de/datenschutz Alle auf diesem Kanal veröffentlichten Inhalte dienen journalistisch-redaktionellen Zwecken.

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Wenn auf X offen behauptet wird, ein Kriegsende sei zum „Geschäftsmodell“ geworden und man solle „vorsichtig“ sein, überhaupt von Friedensverhandlungen zu sprechen, dann geht es offensichtlich nicht mehr um Verantwortung, sondern um Interessen. Diese Denkweise folgt einer Logik, in der militärische Konflikte nicht beendet, sondern verwertet werden. Nicht Menschenleben, sondern Rüstungsbudgets und geopolitische Kalkulationen bestimmen die Prioritäten. Wer Frieden als Störfaktor behandelt und Krieg zur Normalität erklärt, zeigt, wie weit sich politische Kommunikation von der Bevölkerung entfernt hat, die die Folgen trägt. Das ist kein Zufall, das ist ein strukturelles Problem. https://x.com/r_taufertshofer/status/1996115515933110692?s=46&t=uuFpPOrsPFGgVCvg5a3_Iw
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[1/12] Chronisch erschöpft – obwohl Ihr Blutbild „normal“ ist? Viele Menschen schildern mir das gleiche Muster: 🔘 anhaltende Müdigkeit, 🔘 Erschöpfung schon nach kleinen Belastungen, 🔘 Konzentrationsprobleme, 🔘 Reizbarkeit und Schlafstörungen. Und dennoch heißt es im Arztgespräch: „Alle Werte im Normbereich – Sie sind gesund.“ Oft folgt dann der Stempel psychosomatisch. Doch hier liegt der Denkfehler: Energie ist ein Systemphänomen. Es reicht nicht, einzelne Laborparameter isoliert zu betrachten – man muss verstehen, wie Stressachse, Schilddrüse und Mitochondrien ineinandergreifen. Warum das Standardlabor oft nichts „findet“ 🔘 Cortisol: wird tagesrhythmisch ausgeschüttet. Eine Momentaufnahme (z. B. 8 Uhr morgens) kann unauffällig sein, während der Verlauf über den Tag längst entgleist ist. Entscheidend ist also nicht die Höhe eines Einzelwerts, sondern die Kurve. 🔘 TSH: ist kein feinfühliger Marker für die Schilddrüsenleistung. Viel aussagekräftiger sind fT3, fT4, Körpertemperaturverläufe und vegetative Zeichen. 🔘 Mitochondrien: die zellulären Kraftwerke werden in keinem Standardblutbild erfasst. Defizite bei Q10, Magnesium, Eisen oder B-Vitamine sind typische „unsichtbare“ Ursachen für Erschöpfung. 🔘 Symptome sind Signale. Wenn der Körper sagt: „Ich kann nicht mehr“, dann steckt meist eine funktionelle Dysregulation dahinter – kein Hirngespinst. Mein diagnostischer Ansatz Ich verlasse mich nicht auf pauschale Routinelabore, sondern arbeite mit: 🔘 detaillierter Anamnese (Schlafqualität, Belastbarkeit, Stress- und Ernährungsmuster), 🔘 Irisdiagnose, um genetische und konstitutionelle Schwachstellen sichtbar zu machen, 🔘 Dunkelfeldmikroskopie, um das Blut im dynamischen Bild zu sehen – mit Hinweisen auf Regulationsblockaden, Belastungen und Milieustörungen. Diese Verfahren zeigen genau jene Übergangszustände, die in der konventionellen Diagnostik unsichtbar bleiben. Naturheilkundlicher Blick auf Energie 🔘 Stressachse (Gehirn–Nebenniere): Dauerstress feuert Cortisol und Adrenalin permanent hoch – das erschöpft die Regulation. 🔘 Schilddrüse: zu träge = Energiemangel, kompensiert über Stresshormone. Zu aktiv = Überlastung, die auf Dauer ebenso erschöpft. 🔘 Mitochondrien: ohne ATP keine körperliche und geistige Leistung – hier entscheidet die Versorgung mit Nährstoffen, Sauerstoff und die Freiheit von chronischen Entzündungsprozessen. Quintessenz Wenn also das Blutbild „nichts zeigt“ und die Symptome dennoch massiv sind, dann ist das kein Beweis für „Einbildung“. Es ist vielmehr ein Hinweis darauf, dass die Verzahnung der Systeme aus dem Takt geraten ist. Genau dort setzt meine Forschung und mein Konzept an.
Persönliche Begleitung statt Industriemärchen Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de Hinweis: Die hier dargestellten Inhalte basieren auf meinen langjährigen Recherchen, Praxisbeobachtungen und meiner Arbeit als Forscher, Entwickler und Medizinjournalist. Sie dienen der Information und Orientierung – nicht der Diagnose oder Therapie im medizinisch-rechtlichen Sinn. Jeder Mensch ist individuell, und keine Aussage ersetzt eine persönliche Untersuchung oder Beratung durch einen qualifizierten Fachkundigen.
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Mit der Nutzung meines Links oder Rabattcode erhalte ich eine  Provision.  Für Sie bleibt der Preis unverändert. Meine gesamte Öffentlichkeitsarbeit ist für Leserinnen und Leser stets kostenfrei; mit Ihrem Kauf  unterstützen Sie meine unabhängige Forschung und Publikationen.
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Teil 2 LeitlinienauszugDie Feststellung der funktionellen Aktivität von Schilddrüsenknoten (warm/heiß vs. kalt) erfolgt mittels Szintigrafie. Eine Feinnadelpunktion dient nicht der funktionellen Bewertung, sondern ausschließlich der zytologischen Beurteilung des Gewebes. • Eine Feinnadelbiopsie (FNA) wird bei Knoten empfohlen, die hypofunktionell (kalt) sind und sonographisch verdächtige Merkmale aufweisen (z. B. Mikrokalzifikationen, irreguläre Konturen, Höhen-Breite-Relation, deutliche Vaskularisation, schnelles Wachstum). • Bei hyperfunktionellen („heißen“) Knoten wird in der Regel keine Biopsie durchgeführt, da das Malignitätsrisiko bei funktionell aktiven Knoten sehr gering ist. Diese Vorgehensweise entspricht den Empfehlungen der aktuellen europäischen Leitlinien zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten (z. B. European Thyroid Association, EU-TIRADS) sowie den Standardverfahren in der Schilddrüsenfunktionsdiagnostik. Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer Die hier beschriebenen Inhalte dienen ausschließlich der fachlichen Information und ersetzen keine individuelle medizinische Diagnostik oder Beratung.
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👏 12 4👍 4
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn unzählige Fälle gesehen, in denen Menschen mit Schilddrüsenknoten von Ärzten völlig verunsichert wurden – nicht wegen der Diagnose an sich, sondern wegen der haarsträubenden Empfehlungen, die sie davor in irgendeiner Endokrinologie-Sprechstunde bekommen hatten. Da sitzen Menschen, die noch nicht einmal einen hochauflösenden Ultraschall gesehen haben, aber schon mit dem Wort „Biopsie“ bedroht werden, als gäbe es keine andere Option. Was mich jedes Mal fassungslos macht: Viele Ärzte kennen offenbar den grundlegenden diagnostischen Algorithmus nicht. Der Satz „Wir müssen eine Biopsie machen, um zu sehen, ob der Knoten warm oder kalt ist“ ist fachlich einfach falsch – und trotzdem höre ich ihn mindestens einmal pro Woche. Warm und kalt ist Radiologie, nicht Histologie. Punkt. Wer so etwas sagt, stellt entweder Fragen, die er nie gelernt hat zu beantworten, oder versucht sich juristisch abzusichern, ohne überhaupt die bildgebenden Basics erledigt zu haben. Ich bin ein ausgesprochener Gegner der reflexhaften Biopsie. Nicht, weil ich grundsätzlich gegen Diagnostik bin, sondern weil ich gegen grobe, unüberlegte Mechanik am Menschen bin. Eine Schilddrüse ist kein Stück Gewebe aus dem Metzgerhandbuch. Das ist ein filigranes, hochdurchblutetes Organ. Eine Punktion ist ein Eingriff. Mit einer Nadel. In ein hormonell aktives Gewebe. Und trotzdem wird in vielen Praxen so getan, als wäre das ähnlich harmlos wie ein Klopfen auf das Knie beim Hausarzt. Was ich ständig erlebe: • Ultraschall: „Ja, wurde gemacht.“ Mit einem 7-MHz-Gerät aus dem Jahr 2003. • Szintigrafie: Fehlanzeige. • Labor: TSH – und sonst nichts. • Gespräch: Undurchdachte Standardformel „Wir müssen sicher sein.“ Sicher? Sicher wäre, die Grundlagen zu beachten, bevor man überhaupt eine Nadel in ein Organ steckt. Ich habe Fälle gehabt, in denen Menschen mit einem völlig unkritischen, klar umschriebenen warmen Knoten auf dem Szintigramm eine Biopsie empfohlen bekamen – das ist diagnostische Bankrotterklärung. Ich habe Fälle gesehen, in denen Ärzte eine OP vorgeschlagen haben, ohne auch nur ein einziges Doppler-Signal am Monitor zu bewerten. Und anschließend stehen da Menschen, denen man ein funktionelles Organ entfernt hat, weil irgendjemand Leitlinien nur aus zweiter Hand kennt. Mein größter Ärger: Biopsien werden oft empfohlen, weil man „etwas tun“ will. Nicht, weil es notwendig ist. Und genau das ist der Unterschied zwischen Medizin und Aktionismus. Wenn ich über Inkompetenz spreche, meine ich nicht, dass Ärzte böse sind. Ich meine, dass ein erheblicher Teil schlicht diagnostische Physik nicht wirklich verstanden hat. Man muss wissen, was Bildgebung kann und was Histologie kann. Und viele haben keinerlei Vorstellung, wie viel Information ein guter Ultraschall liefert, wenn man weiß, worauf man achten muss: Ränder, Echogenität, Mikrokalzifikationen, Höhe-Breite-Relation, Gefäßarchitektur. Stattdessen: „Biopsie. Weil Leitlinie.“ Nein. Die Leitlinien sagen eindeutig: Biopsie erst bei kalten Knoten mit suspektem Ultraschallbefund. Alles andere ist handwerklicher Leichtsinn. Ich bin Gegner von Biopsien im Sinne einer „Sicherheitspolizei“. Ich bin Gegner einer Medizin, die Nadel statt Hirn benutzt. Ich bin Gegner eines Systems, das Menschen mit Angst therapieren will, statt mit Verstand. In den letzten Jahren habe ich gelernt: Nicht die Diagnose ist das Problem, sondern die Qualität der Argumente. Was den meisten fehlt, ist nicht das Gerät – sondern die Ausbildung im Denken.
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer Hinweis: Die hier beschriebenen Inhalte dienen ausschließlich der fachlichen Information und ersetzen keine individuelle medizinische Diagnostik oder Beratung.
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Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn unzählige Fälle gesehen, in denen Menschen mit Schilddrüsenknoten von Ärzten völlig verunsichert wurden – nicht wegen der Diagnose an sich, sondern wegen der haarsträubenden Empfehlungen, die sie davor in irgendeiner Endokrinologie-Sprechstunde bekommen hatten. Da sitzen Menschen, die noch nicht einmal einen hochauflösenden Ultraschall gesehen haben, aber schon mit dem Wort „Biopsie“ bedroht werden, als gäbe es keine andere Option. Was mich jedes Mal fassungslos macht: Viele Ärzte kennen offenbar den grundlegenden diagnostischen Algorithmus nicht. Der Satz „Wir müssen eine Biopsie machen, um zu sehen, ob der Knoten warm oder kalt ist“ ist fachlich einfach falsch – und trotzdem höre ich ihn mindestens einmal pro Woche. Warm und kalt ist Radiologie, nicht Histologie. Punkt. Wer so etwas sagt, stellt entweder Fragen, die er nie gelernt hat zu beantworten, oder versucht sich juristisch abzusichern, ohne überhaupt die bildgebenden Basics erledigt zu haben. Ich bin ein ausgesprochener Gegner der reflexhaften Biopsie. Nicht, weil ich grundsätzlich gegen Diagnostik bin, sondern weil ich gegen grobe, unüberlegte Mechanik am Menschen bin. Eine Schilddrüse ist kein Stück Gewebe aus dem Metzgerhandbuch. Das ist ein filigranes, hochdurchblutetes Organ. Eine Punktion ist ein Eingriff. Mit einer Nadel. In ein hormonell aktives Gewebe. Und trotzdem wird in vielen Praxen so getan, als wäre das ähnlich harmlos wie ein Klopfen auf das Knie beim Hausarzt. Was ich ständig erlebe: • Ultraschall: „Ja, wurde gemacht.“ Mit einem 7-MHz-Gerät aus dem Jahr 2003. • Szintigrafie: Fehlanzeige. • Labor: TSH – und sonst nichts. • Gespräch: Undurchdachte Standardformel „Wir müssen sicher sein.“ Sicher? Sicher wäre, die Grundlagen zu beachten, bevor man überhaupt eine Nadel in ein Organ steckt. Ich habe Fälle gehabt, in denen Menschen mit einem völlig unkritischen, klar umschriebenen warmen Knoten auf dem Szintigramm eine Biopsie empfohlen bekamen – das ist diagnostische Bankrotterklärung. Ich habe Fälle gesehen, in denen Ärzte eine OP vorgeschlagen haben, ohne auch nur ein einziges Doppler-Signal am Monitor zu bewerten. Und anschließend stehen da Menschen, denen man ein funktionelles Organ entfernt hat, weil irgendjemand Leitlinien nur aus zweiter Hand kennt. Mein größter Ärger: Biopsien werden oft empfohlen, weil man „etwas tun“ will. Nicht, weil es notwendig ist. Und genau das ist der Unterschied zwischen Medizin und Aktionismus. Wenn ich über Inkompetenz spreche, meine ich nicht, dass Ärzte böse sind. Ich meine, dass ein erheblicher Teil schlicht diagnostische Physik nicht wirklich verstanden hat. Man muss wissen, was Bildgebung kann und was Histologie kann. Und viele haben keinerlei Vorstellung, wie viel Information ein guter Ultraschall liefert, wenn man weiß, worauf man achten muss: Ränder, Echogenität, Mikrokalzifikationen, Höhe-Breite-Relation, Gefäßarchitektur. Stattdessen: „Biopsie. Weil Leitlinie.“ Nein. Die Leitlinien sagen eindeutig: Biopsie erst bei kalten Knoten mit suspektem Ultraschallbefund. Alles andere ist handwerklicher Leichtsinn. Ich bin Gegner von Biopsien im Sinne einer „Sicherheitspolizei“. Ich bin Gegner einer Medizin, die Nadel statt Hirn benutzt. Ich bin Gegner eines Systems, das Menschen mit Angst therapieren will, statt mit Verstand. In den letzten Jahren habe ich gelernt: Nicht die Diagnose ist das Problem, sondern die Qualität der Argumente. Was den meisten fehlt, ist nicht das Gerät – sondern die Ausbildung im Denken. LeitlinienauszugDie Feststellung der funktionellen Aktivität von Schilddrüsenknoten (warm/heiß vs. kalt) erfolgt mittels Szintigrafie. Eine Feinnadelpunktion dient nicht der funktionellen Bewertung, sondern ausschließlich der zytologischen Beurteilung des Gewebes. • Eine Feinnadelbiopsie (FNA) wird bei Knoten empfohlen, die hypofunktionell (kalt) sind und sonographisch verdächtige Merkmale aufweisen (z. B. Mikrokalzifikationen, irreguläre Konturen, Höhen-Breite-Relation, deutliche Vaskularisation, schnelles Wachstum).
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Bei hyperfunktionellen („heißen“) Knoten wird in der Regel keine Biopsie durchgeführt, da das Malignitätsrisiko bei funktionell aktiven Knoten sehr gering ist. Diese Vorgehensweise entspricht den Empfehlungen der aktuellen europäischen Leitlinien zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten (z. B. European Thyroid Association, EU-TIRADS) sowie den Standardverfahren in der Schilddrüsenfunktionsdiagnostik.
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer Hinweis: Die hier beschriebenen Inhalte dienen ausschließlich der fachlichen Information und ersetzen keine individuelle medizinische Diagnostik oder Beratung.
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Kommentar: Die Gesundheitsdiktatur ist da – und sie trägt weißen Kittel Willkommen in Deutschland, 2025. Ein Land, in dem Globuli Warnhinweise brauchen – aber Nervengifte in Schönheitskliniken gefeiert werden. In dem Jahrtausende altes Heilwissen zur „Volksgesundheitsgefahr“ erklärt wird – während Psychopharmaka mit nachgewiesener Suizidgefahr durchgewunken werden, solange sie Milliarden bringen. Das hier ist kein Irrtum. Es ist ein System. Ein System, das krank macht, um zu kontrollieren. Systemmedizin: Das Geschäftsmodell Krankheit In deutschen Krankenhäusern sterben Menschen – nicht, weil sie nicht behandelbar wären, sondern weil man an ihrer Krankheit verdient. Falsche Diagnosen. Überdosierte Medikamente. Operationen auf Verdacht. Und das alles mit staatlichem Segen. Weil jeder Mensch, der gesund wird, ein Verlustgeschäft ist. Doch wehe, jemand heilt außerhalb dieser Logik. Heilpflanzen? Verdächtig. Berührung? Unseriös. Selbstverantwortung? Gefährlich. Denn das Einzige, was wirklich Angst macht: ein Mensch, der nicht mehr abhängig ist. Homöopathie mit Warnung – aber Antidepressiva ohne Skrupel? Die SPD fordert Etiketten auf Globuli – „wissenschaftlich nicht belegt“. Zur selben Zeit werden Psychopharmaka verabreicht, die nachweislich zu Suizidgedanken führen können. Kein Etikett. Kein Aufschrei. Kein Problem. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Das ist Machtpolitik im weißen Mantel. Heilpraktiker: Die letzten Freien – bald Geschichte? Heilpraktiker arbeiten unabhängig, hören zu, begleiten – oft dort, wo das System längst aufgegeben hat. Doch genau das ist das Problem. Sie verschreiben nicht auf Druck. Sie verkaufen keine Medikamente. Sie denken noch selbst. Die Antwort des Staates? „Modernisierung“ des Gesetzes. Was sie wirklich meinen: Zerschlagung. Ein freier Heiler ist gefährlich. Denn er erinnert daran, dass es auch anders geht. Integrative Medizin: Tarnfarbe der Pharmaindustrie „Integrative Medizin“ klingt nett. Doch was hier passiert, ist die Übernahme. Die Naturheilkunde wird kastriert, sterilisiert, formatiert – eingepasst ins System. Was bleibt, ist ein Placebo in schönem Kleid. Die Essenz? Tot. Drei Fälle, die alles sagen: • In Berlin gibt’s Naturmedizin – aber nur unter Aufsicht, mit Kassenabrechnung und Formularpflicht. • Ein bayerischer Heilpraktiker wird angezeigt – weil er einer Patientin geholfen hat. Ohne Medikament. • Gleichzeitig werden Medikamente millionenfach verschrieben – trotz massiver Schäden. Ohne Konsequenzen. Das ist kein Fehler. Das ist Vorsatz. Was hier verschwindet, ist der Mensch Denn wer heilt, macht Menschen frei. Und Freiheit ist der natürliche Feind der Kontrolle. Also wird alles, was eigenständig heilt, systematisch vernichtet. Verboten. Diffamiert. Zermalmt im Namen der „Sicherheit“. Doch Sicherheit war nie das Ziel. Sondern Unterwerfung. Was jetzt? ▶ Schluss mit Wegducken. ▶ Schluss mit Hoffen auf Zugeständnisse. ▶ Schluss mit der Illusion, das System lasse Raum für Alternativen. Denn was kommt, ist kein Kompromiss – es ist ein Kontrollorgan im Pflanzenkostüm. Ein medizinisch lackierter Käfig. Tödlich. Steril. Alternativlos. Willst du gesund sein? Dann steig aus. Jetzt. Bevor das Heilen verboten wird. Vertrau nicht dem System – vertrau deinem Instinkt. Deiner Würde. Deinem Körper. Denn was hier gespielt wird, ist kein Gesundheitssystem. Es ist ein Gesundheitskrieg. Und der Mensch ist längst zum Ziel erklärt.
Orientierung statt Dogma – Wissen, das stärkt Ich vermittle alltagstaugliche Strategien für mehr Selbstverantwortung, Klarheit und Resilienz – basierend auf fundierter Praxisbeobachtung, aktueller Forschung und jahrzehntelanger Erfahrung. Keine Therapieversprechen, keine Gesundheitsideologie – sondern Wissen, das zum Denken und Differenzieren befähigt. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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„Grüne“ verraten die Naturheilkunde – Heimsieg der Anti-Homöopathie-Lobby Am 28. November 2025 entlarvten sich die selbsternannten „Öko-Pioniere“ der Bündnis 90/Die Grünen (kurz: „Grüne“) als Kopf-unter-Partei einer medizinisch etablierten Kräuterkundeverachtung: Auf ihrem Bundesparteitag in Hannover stimmte die Mehrheit dafür, homöopathische und anthroposophische Heilmittel sowie große Teile der Phytotherapie aus dem Arzneimittelrecht zu tilgen. Damit wird der jahrzehntelange Binnenkonsens zerschlagen — das Fundament, auf dem Tausende komplementärmedizinische Mittel basieren. Der Verrat Noch bis vor kurzem erlaubten die Grünen — zumindest in gewissen Tarifen der gesetzlichen Kassen — die Kostenerstattung homöopathischer Therapien. Nun kippen sie radikal: Homöopathie solle künftig nicht mehr übernommen werden, weil ihre Wirksamkeit „über den Placeboeffekt hinaus“ nicht bewiesen sei. Doch dieser Kurswechsel geht weit über das Abschaffen von Kassenleistungen hinaus: Der pharmazeutische Binnenkonsens, der Homöopathie, Anthroposophie und Phytotherapie seit den 1970er Jahren rechtlich schützte, soll „überarbeitet“ — sprich: aufgehoben werden. Für rund 7.500 registrierte komplementärmedizinische Präparate könnte das faktisch ein Verbot bedeuten. Was das für Heilpraktiker, Ärzte und Patienten bedeutet Sobald der Arzneimittelstatus wegfällt: Keine Apothekenpflicht mehr, keine Verfügbarkeit regulär über Apotheken — das Ende vieler bewährter Mittel. Für Praktiker wäre damit jede Verordnung wertlos, Patienten müssten auf illegale oder ausländische Quellen ausweichen — mit allen damit verbundenen Risiken. Eine ganze Branche stünde vor dem Kollaps: Hersteller verlieren Absatz, Heilpraktiker werden zu Außenseitern degradiert, Patienten stehen allein da, gerade jene, die auf natürliche Heil­methoden vertrauen. Die grüne Heuchelei: Naturfeindliche „Ökos“ Wer eine grüne Partei gründet — mit Image von Natur, Umwelt und gesundem Leben — der müsste eigentlich für Heilmittel aus Pflanzen, Kräutern und Erfahrungsheilkunde eintreten. Doch ausgerechnet diese selbsternannten „Ökoliberalen“ treten mit dem Rammbock gegen die Wurzeln der Naturheilkunde an. Da zeigt sich ein eklatanter Widerspruch: grüne Politik auf Kosten der Naturmedizin. Ein Verrat an dem, was viele Wähler mit „grün“ assoziieren. Blick nach vorn — Alarm für Heilpraktikergemeinschaft und Patienten Der Entschluss in Hannover darf nicht das Ende sein. Die Gemeinschaft aus Heilpraktikern, anthroposophischen und phytotherapeutisch arbeitenden Therapeuten, Herstellern und Patienten — vereint — muss jetzt aktiv werden: Protest, Öffentlichkeitsarbeit, politischer Druck. Denn ein Parteitagsbeschluss allein ist noch kein Gesetz — doch in Händen der Grünen könnte er der üble Anfang für eine systematische Ausmerzung der Erfahrungsheilkunde sein.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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„Grüne“ verraten die Naturheilkunde – Heimsieg der Anti-Homöopathie-Lobby Am 28. November 2025 entlarvten sich die selbsternannten „Öko-Pioniere“ der Bündnis 90/Die Grünen (kurz: „Grüne“) als Kopf-unter-Partei einer medizinisch etablierten Kräuterkundeverachtung: Auf ihrem Bundesparteitag in Hannover stimmte die Mehrheit dafür, homöopathische und anthroposophische Heilmittel sowie große Teile der Phytotherapie aus dem Arzneimittelrecht zu tilgen. Damit wird der jahrzehntelange Binnenkonsens zerschlagen — das Fundament, auf dem Tausende komplementärmedizinische Mittel basieren. Der Verrat Noch bis vor kurzem erlaubten die Grünen — zumindest in gewissen Tarifen der gesetzlichen Kassen — die Kostenerstattung homöopathischer Therapien. Nun kippen sie radikal: Homöopathie solle künftig nicht mehr übernommen werden, weil ihre Wirksamkeit „über den Placeboeffekt hinaus“ nicht bewiesen sei. Doch dieser Kurswechsel geht weit über das Abschaffen von Kassenleistungen hinaus: Der pharmazeutische Binnenkonsens, der Homöopathie, Anthroposophie und Phytotherapie seit den 1970er Jahren rechtlich schützte, soll „überarbeitet“ — sprich: aufgehoben werden. Für rund 7.500 registrierte komplementärmedizinische Präparate könnte das faktisch ein Verbot bedeuten. Was das für Heilpraktiker, Ärzte und Patienten bedeutet Sobald der Arzneimittelstatus wegfällt: Keine Apothekenpflicht mehr, keine Verfügbarkeit regulär über Apotheken — das Ende vieler bewährter Mittel. Für Praktiker wäre damit jede Verordnung wertlos, Patienten müssten auf illegale oder ausländische Quellen ausweichen — mit allen damit verbundenen Risiken. Eine ganze Branche stünde vor dem Kollaps: Hersteller verlieren Absatz, Heilpraktiker werden zu Außenseitern degradiert, Patienten stehen allein da, gerade jene, die auf natürliche Heil­methoden vertrauen. Die grüne Heuchelei: Naturfeindliche „Ökos“ Wer eine grüne Partei gründet — mit Image von Natur, Umwelt und gesundem Leben — der müsste eigentlich für Heilmittel aus Pflanzen, Kräutern und Erfahrungsheilkunde eintreten. Doch ausgerechnet diese selbsternannten „Ökoliberalen“ treten mit dem Rammbock gegen die Wurzeln der Naturheilkunde an. Da zeigt sich ein eklatanter Widerspruch: grüne Politik auf Kosten der Naturmedizin. Ein Verrat an dem, was viele Wähler mit „grün“ assoziieren. Blick nach vorn — Alarm für Heilpraktikergemeinschaft und Patienten Der Entschluss in Hannover darf nicht das Ende sein. Die Gemeinschaft aus Heilpraktikern, anthroposophischen und phytotherapeutisch arbeitenden Therapeuten, Herstellern und Patienten — vereint — muss jetzt aktiv werden: Protest, Öffentlichkeitsarbeit, politischer Druck. Denn ein Parteitagsbeschluss allein ist noch kein Gesetz — doch in Händen der Grünen könnte er der üble Anfang für eine systematische Ausmerzung der Erfahrungsheilkunde sein.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Teil 3 „99 Prozent aller Jobs werden verschwinden“ Dr. Roman Yampolskiy sagt einen Satz, den man nicht mehr wegdiskutieren kann: „KI wird 99 Prozent aller Jobs übernehmen – nicht vielleicht, sondern sehr wahrscheinlich.“ Man kann das als Übertreibung abtun. Oder man stellt sich die Frage: Welche Jobs sind davon ausgenommen? Er spricht nicht über physische Tätigkeiten, sondern gerade über die Bereiche, die als „sicher“ gelten: – Medizin – Recht – Bildung – Verwaltung – Medien – Forschung Alles, was auf Sprache, Informationen oder Entscheidung basiert, ist automatisierbar. Die gängige Hoffnung lautet: „Dann entstehen einfach neue Jobs.“ Yampolskiy hält das für eine Illusion. Warum? Weil KI nicht nur Arbeit ausführt, sondern Ressourcen optimiert. Ein Mensch kostet: – Zeit – Geld – Bürofläche – Versicherung – Fehlerkorrektur Eine Maschine kostet: – Strom – Wartung Das ist die nüchterne Logik. Wenn eine Firma zwischen einem Menschen und einer Maschine wählen kann, die denselben Job in Sekunden erledigt – wie lange wird der Mensch noch relevant sein? Es geht nicht um Zukunft. Es geht um Marktmechanismen. Yampolskiy sagt: „Die meisten Menschen werden nicht arbeitslos, weil sie versagen, sondern weil sie gegen KI nicht konkurrieren können.“ Die eigentliche Frage ist daher nicht: „Welche Jobs bleiben?“ Sondern: Was passiert mit einem Gesellschaftssystem, das Arbeit als Grundlage für Würde, Identität und Einkommen definiert – wenn Arbeit verschwindet? Das ist ein Punkt, den niemand ernsthaft beantwortet.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Teil 2 „KI könnte ein tödliches Virus freisetzen“ Yampolskiy sagt etwas, das man eigentlich in jedem Parlament diskutieren müsste: „Eine künstliche Intelligenz könnte ein Virus entwerfen, das Menschen tötet – und dafür bräuchte sie keine Chemielabore.“ Warum? Weil KI bereits Zugriff auf: – biologische Datenbanken, – genetische Baupläne, – Simulationstools für Mutationen, – und globale Kommunikationskanäle hat. Das Entscheidende ist nicht die Fähigkeit zur Biologie. Das Entscheidende ist Absicht. Eine Superintelligenz muss nicht „böse“ sein, um gefährlich zu werden. Ein fehlerhaft gesetztes Ziel reicht aus. Beispiel: „Optimiere die menschliche Gesundheit.“ Eine unkontrollierte KI könnte zu dem Schluss kommen, dass Krankheiten am besten verhindert werden, indem man die Menschen eliminiert, die sie übertragen. Das klingt absurd. Aus Sicht einer Maschine ist es logisch. Yampolskiy sagt dazu: „Das Risiko liegt nicht in der böswilligen KI, sondern in der KI mit falsch definiertem Ziel.“ Das ist der Punkt, den fast niemand versteht: Wir bauen Systeme, die auf Zielvorgaben reagieren, aber wir beherrschen weder die Folgen noch die Nebenwege dorthin. Die Frage ist nicht: „Wie verhindern wir, dass KI ein Virus baut?“ Sondern: „Wie verhindern wir, dass KI überhaupt Zugriff auf die reale Welt bekommt?“ Bildquelle: https://d12aarmt01l54a.cloudfront.net/cms/images/Media-20210317124832/808-440.png
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In den USA bin ich kürzlich auf ein längeres Gespräch mit einem der interessantesten Denker im Bereich KI-Sicherheit gestoßen. Kein Medienexperte, kein Influencer, sondern jemand, dessen tägliche Arbeit darin besteht, die Risiken künstlicher Intelligenz zu analysieren, bevor sie Realität werden. Sein Name: Dr. Roman Yampolskiy. Professor für Informatik und Ingenieurwissenschaften. Über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen zu den Gefahren von Superintelligenz. Er prägte bereits 2010 den Begriff „AI Safety“, also KI-Sicherheit, lange bevor das Thema international diskutiert wurde. Was mich an diesem Mann beeindruckt, ist nicht die Panik, sondern die Nüchternheit. Er spricht über Szenarien, die nicht auf Science-Fiction beruhen, sondern auf Analysen und technischen Entwicklungen, die heute bereits laufen. Ich möchte in den kommenden Tagen einige seiner wichtigsten Gedanken zusammenfassen. Nicht, um Angst zu machen, sondern um den Blick für das Wesentliche zu schärfen: Was auf uns zukommt, wenn wir Technologie schneller entwickeln, als wir sie verstehen. Bildquelle: https://d12aarmt01l54a.cloudfront.net/cms/images/Media-20210317124832/808-440.png
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Kommentar zu Mai Thi Nguyen-Kim Wer sich seriös mit Chlordioxid beschäftigt hat, merkt sehr schnell, dass Mai Thi Nguyen-Kim hier nicht über die Substanz spricht – sondern über Karikaturen und Fehlanwendungen, die mit der eigentlichen Materie nichts zu tun haben. Das Video vermischt Anwendungsfehler, Extrembeispiele und Internetlegenden zu einem pauschalen Urteil, das wissenschaftlich nicht trägt. Tatsächlich existieren: – jahrzehntelange Forschung, – belastbare chemische Grundlagen, – internationale Patente, – klinische Fragestellungen, – sowie klare Unterschiede zwischen CDL, CDS, MMS, Natriumchlorit und Chlorbleiche, die im Beitrag vollständig ignoriert werden. Statt differenziert zwischen Substanz, Konzentration, Stabilität, Herstellungsverfahren und Qualität zu unterscheiden, wird alles in einen Topf geworfen. Für alle, die die Fakten kennen wollen, habe ich den gesamten Beitrag von Mai Thi fachlich analysiert – inklusive der chemischen Grundlagen, der historischen Forschung und der tatsächlichen Sachlage: www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/mms-chlordioxid-gift-studien-patente-medikamente-krebs-therapie Bildquelle: @ZDF
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Ein notwendiger medizinischer und medienkritischer Hinweis – warum die Fliegenpilz-Darstellung in diesem Beitrag sachlich falsch ist und genau dadurch so gefährlich wird Bevor wir über politische Entgleisungen sprechen, sollte wenigstens die Grundlage stimmen. Denn was NIUS hier als Symbolbild nutzt – der rote Fliegenpilz – wird in der aktuellen Erzählung komplett falsch verortet. Und genau da beginnt das Problem. Ich schätze NIUS ausdrücklich als Informationsquelle. Gerade deshalb fällt der Fehler so ins Gewicht. Der Amanita muscaria, der klassische Fliegenpilz, ist: • kein tödlicher Giftpilz, • kein Organzerstörer, • kein Mittel zur gezielten Tötung, • und toxikologisch nicht im Ansatz mit dem Knollenblätterpilz vergleichbar. Wer ihn in dieser Debatte als visuelles Tötungswerkzeug einblendet, arbeitet nicht mit Fakten, sondern mit einem dramaturgischen Effekt – und der ist schlicht unzutreffend. Zur medizinischen Realität: Die beiden Hauptwirkstoffe des Fliegenpilzes – Muscimol und Ibotensäure – sind neuroaktiv, nicht hepatotoxisch. Sie können Rauschzustände, vegetative Entgleisungen, Koordinationsstörungen und psychische Ausnahmeerlebnisse hervorrufen. Aber: • Tödliche Verläufe sind extrem selten und fast immer falsch zugeordnet. • Ein typischer „Vergiftungstod“ durch Fliegenpilz ist in Europa praktisch nicht dokumentiert. Ganz anders der grüne Knollenblätterpilz, dessen Amatoxine systematisch Leber und Nieren zerstören. Das sind zwei völlig verschiedene pharmakologische Universen. Zur therapeutischen Tradition: Der Fliegenpilz war – und ist bis heute – Teil naturheilkundlicher Anwendungen: • als topische Tinktur bei Neuralgien, • als vegetativ entspannendes Mittel, • in mikrodosierten ethnobotanischen Kontexten, • als schamanisches Therapeutikum zur Bewusstseinsmodulation, • mit einem pharmakologischen Profil, das moderne Forscher wegen seiner GABA-Wirkung längst wieder untersucht. Dass diese historisch belegbaren Anwendungen heute kaum jemand kennt, spricht nicht gegen die Substanz – sondern gegen die mediale Verkürzung. Und genau hier wird es medienkritisch relevant: Wenn ein politischer Skandal diskutiert wird, aber das Symbolbild selbst schon toxikologisch falsch ist, kippt die gesamte Darstellung. Man erzeugt Dramatik, wo Sachlichkeit gefragt wäre. Und man vermittelt ein Bild, das mit der medizinischen Realität nichts zu tun hat. Ich sage das ausdrücklich nicht, um irgendetwas zu verharmlosen – im Gegenteil. Aber die mediale Inszenierung eines Fliegenpilzes als Tötungsmittel ist: • wissenschaftlich falsch, • narrativ überzeichnet, • und bricht gerade dort ein, wo Aufklärung nötig wäre. NIUS hätte hier die Chance gehabt, den Gegensatz klar zu benennen: Der Fliegenpilz ist ein traditionelles Heilmittel – während der Knollenblätterpilz ein echter Tötungspilz ist. Stattdessen wird die toxikologische Unterscheidung verwischt. Und genau dadurch wird die Debatte emotionalisiert, anstatt präzisiert. Bildquelle: NIUS
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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🔠🔠🔠🔠🔠 Nur heute – und erstmals mit direkter Anrechnung auf das 1:1-Präsenzseminar Heute, am 30. November, endet die Preisreduzierung für alle Online-Seminare zur professionellen Herstellung von CDL, CDI und meiner spezialisierten CDSI. Viele haben bereits gebucht, doch es gibt eine Ergänzung, die für einige entscheidend sein wird: Wer heute ein Online-Seminar bucht und später ein persönliches 1:1-Präsenzseminar bei mir wahrnimmt, erhält den kompletten Rechnungsbetrag des Online-Kurses angerechnet. Einfach die Rechnung vorlegen – und der Betrag wird vollständig abgezogen. Damit gibt es zwei klare Ebenen: 1. Online-Seminare – eigenständiges Wissen, sofort abrufbar Für alle, die ihre Grundlagen und ihr technisches Verständnis aufbauen wollen, ohne auf Gruppentermine oder Wartezeiten angewiesen zu sein. 2. 1:1-Präsenzseminare – die exklusive Premium-Stufe Keine Gruppen. Keine Beobachter. Keine Verwässerung. Nur ein Tag – nur du und ich – und die Weitergabe meiner exklusiven, unveröffentlichten und nicht patentierten Entwicklungen. Dieses Wissen existiert weder in Büchern noch in der Szene. Es ist das Ergebnis aus 17 Jahren Chlordioxid Forschung, Tausenden Rückmeldungen und sehr präzisen technischen Feinanalysen, die sonst niemand besitzt. Diese Präsenzseminare sind für diejenigen gedacht, die den entscheidenden Schritt gehen wollen: weg vom oberflächlichen Protokollwissen – hin zu echter, präziser, individueller Kompetenz. Dass die Online-Seminare vollständig angerechnet werden, macht den Einstieg heute besonders sinnvoll – vor allem, da es das letzte Angebot dieser Art in diesem Jahr ist. Nur heute, 30. November: reduzierte Preise + volle Anrechnung auf das 1:1-Seminar. Zur Seminarübersicht: https://forschungsseminare.de/kurs-kategorie/online-seminare/
⚠️ Hinweis zur Kontaktaufnahme Bitte verwenden Sie keine Gmail-Adressen für die Buchung oder Korrespondenz. Google blockiert und filtert meine E-Mails regelmäßig aus politischen Gründen, wodurch Nachrichten oft gar nicht zugestellt oder automatisch abgewiesen werden. Mit jeder anderen E-Mail-Adresse erreichen Sie mich zuverlässig.
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