Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker&Medizinjournalist Impressum: www.forschungsseminare.de/impressum Datenschutz: https://forschungsseminare.de/datenschutz Alle auf diesem Kanal veröffentlichten Inhalte dienen journalistisch-redaktionellen Zwecken.
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💥 Der wahre Skandal: Wie hier das Leiden von Menschen zur Pointe gemacht wird.
Im Video passiert gegen Ende etwas, das viele beim ersten Sehen überhören – und doch ist es der entlarvendste Moment des gesamten Beitrags:
Menschen berichten von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – also klassischen Ausleitungsreaktionen bei der Einnahme oxidativer Substanzen. Diese Symptome werden nicht etwa ernstgenommen oder medizinisch eingeordnet, sondern dienen ausschließlich zur Pointe.
Die Moderatorin kommentiert süffisant:
„Ich würde auch kotzen, wenn ich glaube, damit meinen Krebs zu heilen.“
Spätestens hier verabschiedet sich die Sendung vom Ethos medizinischer Aufklärung – und wechselt in eine Form der zynischen Volksbelehrung, die mit Wissenschaft nichts mehr zu tun hat.
Denn was hier lächerlich gemacht wird, sind nicht bloß hypothetische Irrtümer – sondern konkrete Menschen in schweren Lebenskrisen, die sich abseits des Systems orientieren, weil sie von diesem längst aufgegeben wurden.
Diese Menschen werden im Video pauschal als leichtgläubig, getäuscht oder naiv dargestellt. Ihre körperlichen Reaktionen – von denen man in der klassischen Medizin bei Ausleitung und Zellzerfall längst weiß – werden zur billigen Pointe degradiert.
Und genau das ist der Moment, in dem deutlich wird, was hier wirklich gespielt wird:
Nicht Wissenschaft gegen Quacksalberei – sondern Überheblichkeit gegen Lebenserfahrung. Medienmacht gegen Selbstermächtigung.
👉 Wer wissen will, was CDL wirklich ist – mit allen Risiken, Potenzialen, Studien, Patenten und Anwendungen – findet hier den Artikel, den das öffentlich-rechtliche Fernsehen niemals verlinken würde:
🔗 Zum Leitartikel: Chlordioxid zwischen Wissenschaft, Wahrheit und Verdrehung
Persönliche Begleitung statt Industriemärchen Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de Bildquelle: YouTube
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👉 Wer aufhören will zu glauben, was im ZDF läuft – und stattdessen bereit ist, sich eigenständig zu informieren, dem empfehle ich meinen Artikel:
🔗 CDL – Gift oder gezielt unterdrücktes Heilmittel? Eine faktenbasierte Analyse zu Studien, Patenten und systemischer Täuschung
Schönrechnen reicht nicht mehr. Ostermann verkauft den Rückgang der Asylanträge als politisches Wunder des neuen Innenministers – als wäre plötzlich alles in bester Ordnung, weil man „Grenzkontrollen“ ins Mikrofon ruft.
Fakt ist: Der Rückgang begann lange vorher. Noch bevor die Kamera lief. Noch bevor der Minister sein Büro richtig kannte. Die Zahlen waren schon auf dem Rückweg, bevor die PR-Maschine angeworfen wurde.
Und dann das nächste Täuschungsmanöver: „60 % weniger Migranten“? Klingt mächtig – ist aber schlicht irreführend. Gemeint sind nur Asyl-Erstanträge. Kein Wort über Gesamtmigration, kein Wort über reale Verhältnisse.
Was Ostermann hier betreibt, ist kein Klartext – sondern politischer Etikettenschwindel für Applaus aus der falschen Ecke.
Wer sich auf Zahlen beruft, sollte sie vorher alle studiert und verstanden haben. Oder lieber schweigen.
👉 https://youtu.be/mtRCTrRLHNM?si=FTt48InV3bCudf6p
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„Die Natur braucht den Menschen nicht. Aber der Mensch braucht die Natur – und ihr Vertrauen.“
– frei nach Albert Schweitzer
Ein kleiner Gruß aus unserem Garten – mit einem gefiederten Gast, der längst kein Gast mehr ist, sondern Teil unserer Familie geworden ist.
Wir füttern ganzjährig. Nicht, weil wir müssen. Sondern weil wir sehen.
Weil wir hören.
Weil wir fühlen.
Und weil jedes Herz, das noch schlägt, Wärme verdient – auch wenn es Flügel hat.
Euch allen einen stillen, herzverbundenen Tag
🍃
Euer Rainer
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„In jedem Pilz atmet die Erde. In jedem Blatt flüstert der Wald. Wer still wird, hört das Leben sprechen.“
– frei nach Henry David Thoreau
Mit diesem besonderen Blick aus dem Innersten des Waldes sende ich Euch einen stillen Gruß – aus dem Schoß der Natur, dort, wo das Leben nicht laut, sondern wahrhaftig ist.
Bleibt verbunden mit dem Wesentlichen.
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Euer Rainer
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Das Geheimnis hinter der anonymisierten Rezension: Ein Brückenschlag zwischen moderner und traditioneller Medizin
Die Rezension, die für Gesprächsstoff sorgt
Bevor ich zum Herzstück dieses Beitrags komme, möchte ich eine Rezension teilen, die in meinem Buch: „Neue Schwarze Salbe - Handbuch: Die (r)evolutionäre Kraft der neuen schwarzen Salbe und ihrer 'Indian Herbs Kapseln' gegen Krebs“ veröffentlicht wurde:
"Rainer Taufertshöfer schlägt in diesem Buch eine Brücke zwischen der zeitlosen Weisheit unserer Vorfahren und den Durchbrüchen moderner Medizin. In einer Epoche, die uns dazu aufruft, die heilende Kraft der Natur neu zu entdecken, beleuchtet er die Vielschichtigkeit traditioneller Wirkstoffe. Insbesondere die 'Neue Schwarze Salbe', die auch als potentielles Diagnoseinstrument betrachtet wird, und die 'Indian Herbs Kapseln' sind zentrale Bestandteile seiner Darstellung. Das Buch erweist sich als Augenöffner und stellt einen essentiellen Leitfaden für alle dar, die fundiert in die Welt alternativer Krebstherapien eintauchen möchten."
Der Autor dieser Rezension ist ein etablierter Mediziner der pharmakologischen Forschung, der sich aus Furcht vor beruflichen und gesellschaftlichen Konsequenzen dazu entschieden hat, anonym zu bleiben.
Warum Anonymität?
Diese Frage dürfte nun viele bewegen. Warum würde ein Mediziner seine Karriere riskieren, um sich zu diesem Thema zu äußern? Diese Anonymität fügt der ohnehin schon beeindruckenden Rezension eine zusätzliche Ebene der Dringlichkeit hinzu.
Ein Ausdruck des Zeitgeistes
In einer Gesellschaft, die von der pharmazeutischen Industrie dominiert wird, zeigt diese anonyme Rezension, wie wichtig ein offener Dialog über alternative Heilmethoden ist. Wenn ein Mediziner es für notwendig erachtet, seine Identität zu verbergen, während er die potentzielle Wirksamkeit von traditionellen Wirkstoffen wie der "Neuen Schwarzen Salbe" und den "Indian Herbs Kapseln" betont, was sagt das über den Zustand unserer medizinischen Freiheit aus?
Ein Vorgeschmack auf bahnbrechende Erkenntnisse
Diese Rezension ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die tiefgreifenden Informationen und Erkenntnisse, die mein Buch bietet. Es lädt dazu ein, über den Tellerrand der konventionellen Medizin hinauszuschauen und sich mit alternativen Therapieansätzen zu beschäftigen.
Ein Aufruf zum Handeln
Es ist an der Zeit, dass wir die drakonischen Schranken, die die Meinungsfreiheit in der Medizin einschränken, hinterfragen und ablegen. Ich lade Sie herzlich ein, dieses spannende Kapitel der medizinischen Forschung und Diskussion mit meinem Buch weiter zu vertiefen.
Rainer Taufertshöfer www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshöfer-medizinjournalist.de👍 9❤ 2
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In der CDL/CDS „YouTube-Aufklärungsszene“ tauchen aktuell zahlreiche Videos auf, in denen mit pseudowissenschaftlichem Vokabular absurde Behauptungen verbreitet werden – und leider glauben viele das auch noch.
Ein Beispiel: Da wird ernsthaft behauptet, ein rotes Blutkörperchen könne durch CDL mit „10 Millionen Sauerstoffmolekülen“ zusätzlich beladen werden. Klingt beeindruckend – ist aber kompletter Unsinn.
Ein einziger Erythrozyt enthält etwa 250 Millionen Hämoglobinmoleküle, und jedes davon bindet vier Sauerstoffmoleküle. Das ergibt ca. 1 Milliarde Sauerstoffmoleküle pro Erythrozyt – ganz ohne Chlordioxid. Was sollen da 10 Millionen zusätzlich ausrichten? Und wie genau soll CDL den Sauerstoff überhaupt „zusätzlich“ binden? Das bleibt – natürlich – unbeantwortet.
Genauso grotesk: Aussagen wie „Krebs geheilt mit zwei Flaschen CDL für 50 Euro“ oder „Blinde sehen wieder“. Das sind keine Aufklärungsvideos. Das sind verabscheuungswürdige Märchen, die nicht nur die Glaubwürdigkeit der CDL-Anwender zerstören, sondern gezielt Wasser auf die Mühlen derer lenken, die das Thema sowieso verbieten wollen.
Wer so spricht, hat nichts verstanden – weder von Biochemie noch von Verantwortung. Und er tut der gesamten Bewegung keinen Gefallen.
Ich arbeite seit fast zwei Jahrzehnten mit dieser Substanz, habe mit hunderten Anwendern gesprochen, viele begleitet, dokumentiert, geforscht – in Praxis und Feld. Wer echtes Wissen will, bekommt es. Aber bitte nicht in YouTube-Sendungen mit Wunderheilung und Esoterikshow.
CDL ist keine Zauberlösung – sondern eine Substanz mit außergewöhnlichem Potenzial. Vorausgesetzt, man geht mit Sorgfalt, Verstand und Respekt damit um.
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WERBUNG | Kooperation mit NatuGena🍄🟫 AsperiaZen® Mutterkraut, Chinesische Morchel, Cordyceps & Ashwagandha für Frauen und Männer Enthält Mutterkraut, das man in Großbritannien auch "englisches Aspirin" nennt kombiniert Vitalpilze und Pflanzen aus der TCM und Ayurveda: chinesische Morchel, Cordyceps und Ashwaghanda B-Vitamine tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei und verringern Müdigkeit und Ermüdung optimal ist die Kombination von AsperiaZen mit CoEnzym Q10 Entwickelt in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll. ⭐️ Ein neues Kundenkonto kann sich lohnen – insbesondere mit dem Rabattcode 3727. So werden auch zukünftige Vorteile individuell zugeordnet. Jetzt AsperiaZen bestellen! „NatuGena – Ich wähle stets das Beste für meine Familie und mich!“ Rainer Taufertshöfer
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In einer Zeit der Hochleistungsmedizin und der Vergesslichkeit gegenüber altem Wissen ist Mutterkraut wie eine alte Freundin, die geduldig wartet, bis man sich wieder an sie erinnert. Sie drängt sich nicht auf. Aber wenn man sie einlädt, zeigt sie ihre wahre Kraft – als Pflanzenwesen, das die Frau in ihrer Tiefe versteht.
Ich selbst empfehle Mutterkraut nicht leichtfertig. Doch wenn es passt – wenn die Frau bereit ist für eine tiefergehende Regulation und nicht nur die Symptombekämpfung sucht – dann gehört es für mich zu den kraftvollsten Pflanzen überhaupt. Und ja: Es ist mein Lieblingspräparat für Frauen, die sich selbst wieder spüren wollen.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Hinweis: Dieser Text dient ausschließlich der fachlichen Information und stellt keine therapeutische Empfehlung oder Heilzusage dar. Die Einnahme von Mutterkraut sollte – insbesondere bei Vorerkrankungen oder bestehender Medikation – mit einer fachkundigen Person abgesprochen werden.
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Mutterkraut – Die vergessene Kraft für Frauen
Ein Geschenk der Natur an die Frauenheilkunde
In der Welt der Heilpflanzen gibt es stille Schätze, die seit Jahrhunderten im Verborgenen wirken – kraftvoll, unaufdringlich und tief verbunden mit dem weiblichen Körper. Eine dieser Pflanzen ist das Mutterkraut (Tanacetum parthenium). Der Name allein ist ein Versprechen: Mutter-Kraut. Ein Kraut für die Frau, die Mutter, die Zyklische, die Suchende, die Leidende – und die, die sich erinnern will an die Weisheit des Körpers.
Seit Jahrhunderten wird Mutterkraut in Klostergärten und Frauenheilkundeschriften erwähnt. Seine Spuren führen uns ins alte Griechenland, zu Hippokrates und Dioskurides, aber auch nach England, wo es später so hoch geschätzt wurde, dass man es ehrfurchtsvoll „Englisches Aspirin“ nannte. Doch anders als das synthetische Vorbild wirkt Mutterkraut nicht abrupt, sondern sanft und aufbauend – wie eine Heilerin, die ihren Patienten erst einmal kennenlernt, bevor sie hilft.
Inhaltsstoffe – Der Wirkstoff Parthenolid und die weibliche Regulation
Das ätherische Öl des Mutterkrauts enthält 0,5 bis 0,9 Prozent an kostbaren Bestandteilen – darunter Kampfer und Chrysanthenylacetat. Die eigentliche Wirkkraft aber steckt in den sogenannten Sesquiterpenlactonen, insbesondere im Parthenolid. Dieser Inhaltsstoff ist für viele der heilkundlich interessanten Eigenschaften verantwortlich – nicht zuletzt für die Regulation hormoneller Prozesse und seine Wirkung auf das Nervensystem.
Parthenolid wirkt entzündungshemmend, krampflösend und – was besonders spannend ist – neuroprotektiv. Es scheint auf bestimmte Rezeptoren des Gehirns zu wirken, die gerade bei Migräne oder hormonellen Schwankungen eine zentrale Rolle spielen. Studien deuten darauf hin, dass es die Ausschüttung von Serotonin regulieren und die Reizleitung in Nervenbahnen dämpfen kann – ein möglicher Grund für die eindrucksvolle Wirkung bei menstrueller Migräne.
Zyklus, Hormone und Migräne – Der weibliche Bezug
Die Naturheilkunde sieht Mutterkraut traditionell als Regulatorin weiblicher Rhythmen. Besonders bei Frauen, die unter PMS, zyklusbedingter Migräne, Spannungszuständen oder hormonellen Dysbalancen leiden, hat sich Mutterkraut bewährt.
Dabei gilt: Die volle Wirkung entfaltet sich nicht über Nacht. Mutterkraut ist keine Schmerztablette – es ist ein Prozessmittel. Es muss regelmäßig über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten eingenommen werden, um seine harmonisierende Wirkung auf den weiblichen Organismus zu entfalten. Das erfordert Geduld – und Vertrauen in die tieferen Kräfte der Natur.
Ein persönliches Bekenntnis: Warum Mutterkraut mein Lieblingspräparat ist
In meiner jahrelangen Begleitung von Frauen habe ich viele Pflanzen kommen und gehen sehen – Modetrends, neue Studien, alte Rezepte. Doch Mutterkraut bleibt. Warum? Weil es kein Blendwerk ist. Es will nicht übertönen, es will nicht unterdrücken. Es will begleiten. In einer Zeit, in der immer mehr Frauen ihren Körper wieder fühlen lernen wollen, statt ihn zu bekämpfen, bietet Mutterkraut einen ganzheitlichen Weg zurück zur natürlichen Ordnung.
Gerade bei Frauen, die spüren, dass herkömmliche Mittel ihre Symptome betäuben, aber nicht heilen, hat sich Mutterkraut als wertvoller Begleiter erwiesen. Es spricht nicht nur den Körper an, sondern wirkt tief in das emotionale und energetische Feld hinein. Ich habe unzählige Rückmeldungen erhalten, die von einer neuen inneren Stabilität berichten, einer zyklischen Klarheit und einem Verschwinden der monatlichen Katastrophen.
Anwendung, Vorsicht und Qualität
Mutterkraut kann als Kapsel, Tinktur oder Tee eingenommen werden. Wichtig: Nur hochqualitative, standardisierte Extrakte garantieren eine gleichbleibende Wirksamkeit.
Wichtiger Hinweis: Mutterkraut darf nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden. Es kann in seltenen Fällen Reizungen der Mundschleimhaut verursachen. Auch Menschen mit Allergien gegen Korbblütler sollten vorsichtig sein.
Rückbesinnung auf eine alte Freundin
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Entwirrung der Komplexität: Umweltfaktoren und ihre Rolle bei Autismus-Spektrum-Störungen
Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, die komplexen Ursachen von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) zu entwirren, wobei ein zunehmender Fokus auf Umweltfaktoren und deren Einflüsse liegt. Besonders hervorgehoben werden dabei die potenziellen Auswirkungen von Parasiten wie Toxoplasma gondii, der Verwendung von Pestiziden und die Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen.
Toxoplasma gondii, ein Parasit, der das Verhalten infizierter Individuen beeinflussen kann, stellt eine interessante Verbindung zwischen bestimmten Infektionen und Autismus-ähnlichen Symptomen her. Die Möglichkeit, dass eine Behandlung der Parasiteninfektion zur Linderung oder Umkehrung der Symptome führen könnte, eröffnet neue Perspektiven in der Betrachtung und Behandlung von ASS.
Parallel dazu muss die Rolle von Pestiziden als weiterer potenzieller Faktor für die Entstehung von ASS ernst genommen werden. Die Erkenntnis, dass wir uns mitten in einer globalen Pandemie verhaltensverändernder Hirnschädigungen [siehe hierzu: https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/globale_pandemie_giftstoffe_autismus] befinden, zu denen auch Autismus gehört, betont die Dringlichkeit, die Auswirkungen industrieller Chemikalien auf das sich entwickelnde Gehirn zu verstehen und zu adressieren. Diese Chemikalien umfassen nicht nur bekannte neurotoxische Stoffe, sondern auch alltäglich verwendete Substanzen wie Fluoride und Pestizide, die zu einer Verschiebung der physiologischen Darmflora führen können, was wiederum spezifisch bei autistischen Patienten beobachtet wurde.
Die kontroverse Diskussion über die Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Konservierungsmittel Thiomersal, unterstreicht die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den möglichen langfristigen Auswirkungen medizinischer Interventionen. Die Schwierigkeit, mutmaßlich durch Impfungen verursachte Langzeitschäden zu behandeln, steht im Gegensatz zu den therapeutischen Möglichkeiten, die sich bei durch Parasiten verursachten Bedingungen bieten könnten.
Diese komplexen Zusammenhänge betonen die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes zur Betrachtung und Behandlung von ASS, der sowohl die vielfältigen Ursachen als auch die individuellen Reaktionen auf Therapien berücksichtigt. Mein Aufruf zielt darauf ab, die Eigenverantwortung für unsere Gesundheit zu stärken und uns sowohl gegen die irreführende Beeinflussung durch die Industrie als auch gegen die Fehlinformationen seitens der alternativmedizinischen „Schauspielern“ zu wehren. Diese Einflüsse tragen dazu bei, die wahren Ursachen von Krankheiten zu verschleiern und behindern sowohl die Prävention als auch die erfolgreiche Bewältigung dieser Leiden. Die Betonung liegt auf der Wichtigkeit, fundierte, evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen, um das Wohlergehen und die Produktivität ganzer Gesellschaften zu schützen und zu fördern.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Keine Heilsversprechen – sondern sorgfältig recherchierte Inhalte, differenzierte Sichtweisen und die Bereitschaft, auch unbequeme Fragen offen zu stellen. Gerade dort, wo andere schweigen.
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Die Wahrheit über Autismus-Therapien: Dem Mythos der Heilung entgegentreten
Dr. Klinghardt hält an seinen umstrittenen Behauptungen fest, einschließlich der Existenz von "Rope-Worms" und der Heilbarkeit von Autismus. Diese Aussagen sind nicht nur unprofessionell, sondern auch grundlegend fehlerhaft. Die Verbreitung dieser falschen Informationen hat über ein Jahrzehnt hinweg Herausforderungen in meiner Praxis verursacht. Die Behauptung, Autismus könne "geheilt" werden, ist irreführend. Eine Ärztin und ihre Co-Autoren, die in aktuellen Büchern zum Thema vertreten sind, behaupteten, sie hätten den Sohn der Autorin von Autismus geheilt. Ich bin jedoch der Mutter und dem Sohn persönlich begegnet und kann eidesstattlich versichern, dass der Sohn nach wie vor schwer autistisch ist, was die Unwahrheit der Behauptungen der Autoren belegt.
Darüber hinaus hat die Verbreitung solcher irrigen Ansichten direkte und tragische Auswirkungen auf das Leben der Menschen. In meiner Praxis begegnete mir eine Patientin mit einer lebenslangen Angststörung, die den Erklärungen, der "Rope-Worm" existiere nicht, keinen Glauben schenken wollte. Sie war überzeugt, dass sie diesen Parasiten haben müsse, was zu einer unvermeidbaren Einweisung in die geschlossene Psychiatrie führte. Diese dramatische Entwicklung ist eine direkte Folge der Verbreitung solch falscher Informationen.
Verbesserungen im allgemeinen Wohlbefinden und Verhalten, die nach einer umfassenden Darmreinigung und dem Aufbau einer gesunden Darmflora festgestellt werden, sind auf eine ganzheitliche Gesundheitsstrategie zurückzuführen. Diese umfasst auch eine Ernährungsumstellung, die sowohl bei Autisten als auch bei gesunden Personen zu einer signifikanten Befindensverbesserung führt. Solche Verbesserungen resultieren aus einer sorgfältigen Beachtung der gesamten Lebensweise und nicht aus der Entfernung eines nicht existierenden Parasiten.
Die Chlordioxid-Paradigmakonferenz 2022 brachte Mütter autistischer Kinder zusammen, die von Verbesserungen berichteten, jedoch sprach keine von einer "Heilung". Es ist daher irreführend und falsch, wenn Personen wie Dr. Klinghardt und bestimmte Autoren weiterhin unbewiesene und widerlegte Theorien unterstützen. Es ist an der Zeit, den Fokus auf evidenzbasierte, ganzheitliche Gesundheitsansätze zu legen, die echte und nachhaltige Verbesserungen ermöglichen, ohne falsche Hoffnungen zu wecken oder zu tragischen Konsequenzen wie der unnötigen Einweisung in die Psychiatrie zu führen.
Rainer Taufertshöfer
Quelle des inzwischen gelöschten Videos: https://youtu.be/a-0n-EwSdEI?si=D3qNXsefXBbTSaNk
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08:51
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„Autismus – Zwischen Erfahrung und Realität“
Dieser Ausschnitt stammt aus meinem Interview mit Helge Grotelüschen bei der Internationalen Chlordioxid Online-Konferenz 2022.
Wir sprechen darin über Autismus – und über die Gefahr, mit vorschnellen Heilversprechen Hoffnungen zu wecken, die der Realität vieler Betroffener nicht gerecht werden.
Das vollständige Gespräch ist hier zu finden:
forschungsseminare.de/2022/06/22/internationale-chlordioxid-online-konferenz-2022
Grotelüschen zitierte damals mehrere Mütter, die er in früheren Gesprächen interviewt hatte. Keine dieser Frauen sprach von einer Heilung – sie berichteten von Verbesserungen, teils deutlichen Fortschritten, aber nicht von einer vollständigen Genesung im Sinne eines schulmedizinischen „Geheiltseins“.
Trotzdem blieb bei ihm – wie bei vielen anderen – das Wort „Heilung“ hängen. Ein Begriff, der durch den Buchtitel „Autismus heilen“ in die Öffentlichkeit getragen wurde und seither unhinterfragt weitergereicht wird.
Ich halte diese pauschale Aussage für irreführend. Sie entspricht weder meinen Forschungserfahrungen noch dem, was die betroffenen Mütter selbst berichtet haben.
Dieses Video dient der Klarstellung – und der Einladung zu einem verantwortungsvollen, differenzierten Blick auf ein sensibles Thema.
Nachwort:
Helge Grotelüschen ist inzwischen verstorben.
Er war ein stets suchender, offenherziger Mensch – liebevoll bemüht, Dinge zu verstehen und sichtbar zu machen, die viele andere nicht auszusprechen wagen.
Möge ihm das, was er gesucht hat, nun vollständig begegnet sein.
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Beleidigen statt Lesen – wenn Fakten stören
Was passiert, wenn eine öffentlich zugängliche Studie mit über 8 Millionen Teilnehmern aufzeigt, was viele nicht hören wollen?
Dann reagieren jene, die sich sonst auf „die Wissenschaft“ berufen, plötzlich mit Schaum vorm Mund – und intellektuelle Redlichkeit wird durch Empörung ersetzt.
So geschehen vor wenigen Tagen auf X:
🔻 Zitat 1 – @dokhollidays („OrthopaeDenker“):
„Unfassbar: Eine Partei, die solchen ausgemachten Schwachsinn publiziert, will mit Wissenschaft und Fakten absolut nichts zu tun haben.
Es geht nicht um die Gesundheit von Menschen, sondern ausschließlich um schäbige politische Narrative, um Zwietracht in der Bevölkerung zu säen.
Pfui Spinne!
Außerdem war ja klar, dass dieses dubiose Paper nicht mal verlinkt ist.“
🔻 Zitat 2 – Jörg Kachelmann (@kachelmann):
„Die AfD ist die Partei für VerbrecherInnen und diejenigen, die welche werden wollen.“
🔹 Die Realität:
Die Studie, auf die sich die AfD bezieht, existiert.
Sie stammt aus Südkorea, basiert auf über 8,1 Millionen Teilnehmern, wurde peer-reviewed und offen auf PubMed veröffentlicht:
📎 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/41013858
📎 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC12465339
Die Autoren berichten signifikante Assoziationen zwischen COVID-Impfung und bestimmten Krebsarten (z. B. Prostata, Schilddrüse, Lunge) innerhalb eines Jahres. Sie geben auch methodische Einschränkungen an – wie es sich für seriöse Forschung gehört.
🔹 Meine Antwort darauf:
„Für eine Recherche, die keine 15 Sekunden dauert, so aufzudrehen, ist intellektuell schon beachtlich.
Der Link zur Studie ist öffentlich – inkl. Methodik, Peer Review und Limitationen.
Wer Wissenschaft ernst nimmt, liest zuerst – und schäumt danach, falls noch nötig.“
Und man muss eines ganz klar sagen:
Die, die sich jetzt künstlich aufregen, sind dieselben, die vor zwei Jahren wortgewaltig und ohne Zweifel diese Impfstoffe propagiert haben.
Sie wollten keine Debatte.
Sie verlangten Gehorsam.
Sie verunglimpften jeden Widerspruch – oft unter Berufung auf eine „Evidenz“, die sie selbst nie gelesen haben.
Und jetzt?
Sobald sich wissenschaftlich belastbare Hinweise auf mögliche Spätfolgen zeigen, reagieren sie mit Hohn, Wut und Diffamierung – aber nicht mit Aufarbeitung.
Mein Resümee
Was wir erleben, ist kein Diskurs – sondern ein Rückzugsgefecht.
Nicht etwa gegen eine Partei, sondern gegen die Möglichkeit, dass all das, was millionenfach empfohlen, beworben und erzwungen wurde, vielleicht doch nicht ohne Risiko war.
Das nennt man kognitive Dissonanz – und sie ist bei jenen am stärksten, die am lautesten „der Wissenschaft“ folgten.
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Teil 8/8
Ein letzter Gedanke
Viele kaufen irgendetwas – und hoffen auf Besserung. Doch wer nicht weiß, was wirklich gebraucht wird, hat nur das Gefühl, etwas getan zu haben. Nicht mehr.
Gesundheit ist kein Zufall.
Und keine Frage des Preises.
Sie ist das Ergebnis von Aufmerksamkeit. Von echtem Verstehen.
Ein Hund, der wieder ruhig schläft, normal frisst, fröhlich rennt – das ist kein Wunder.
Das ist der stille Dank eines Körpers, der gesehen wurde.
Damit ist die Reihe abgeschlossen – danke für deine Aufmerksamkeit und dein Vertrauen.
Mit Achtung, Liebe und Klarheit,
Rainer Taufertshöfer
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Zeit, zu erkennen, dass Heimat nicht verhandelbar ist.
Wer das verstanden hat, wartet nicht auf die nächste Wahl.
Er fängt an, selbst zu handeln.
🎥 Hier das Interview mit dem Förster – eine Stimme, die zählt:
👉 Video ansehen – „Windkraft im Bayerischen Wald: Der Förster spricht Klartext“
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Europa baut an der neuen Wahrheitsfabrik – und nennt sie Demokratie
Es ist offiziell: Die Europäische Union plant ein „Zentrum für demokratische Resilienz“.
So nüchtern die Formulierung klingt, so explosiv ist ihr Inhalt. Laut einem durch The Guardian (1) geleakten Dokument will die EU‑Kommission in Brüssel eine neue Behörde schaffen, die „Desinformationsbedrohungen aus Russland und anderen Ländern“ bekämpfen soll.
Ein Schritt, der laut Brüssel „dem Schutz der Demokratie“ dienen soll – tatsächlich aber das Potenzial hat, sie in ihren Grundfesten zu erschüttern.
Denn was hier entsteht, ist nicht der Schutz demokratischer Werte, sondern ihre staatlich koordinierte Vorselektion.
Wenn Meinungsfreiheit zur Risikoanalyse wird
Der Guardian schreibt:
„The EU plans a ‘Centre for Democratic Resilience’ to counter disinformation threats from Russia and others.“
In der Sprache der Technokratie klingt das nach Aufklärung, Kooperation, Sicherheit.
Doch hinter den Kulissen zeigt sich eine andere Dynamik:
Die Brüsseler Kommission will Narrative zentral erfassen, bewerten und steuern – angeblich, um hybride Angriffe abzuwehren. Gemeint sind damit digitale Einflussoperationen, also gezielte Desinformation.
Das Problem ist nur: Die Grenze zwischen gezielter Manipulation und legitimer Kritik verschwimmt längst.
Schon heute werden in Europa kritische Stimmen, die das Regierungshandeln infrage stellen, unter Schlagwörtern wie „Falschinformation“, „Hassrede“ oder „Propaganda“ markiert.
Die freie Meinung wird zur Verdachtskategorie – und Meinungsdelikte sind längst Realität.
Wer das bezweifelt, möge sich nur umsehen:
Hausdurchsuchungen wegen regierungskritischer Posts, Strafanzeigen wegen Äußerungen, die früher als Meinung, heute als „Delegitimierung des Staates“ gelten.
Und das alles in Ländern, die sich selbst als „Leuchttürme der Demokratie“ feiern.
Die schleichende Umcodierung der Wahrheit
Was unter dem Etikett „Democracy Shield“ geplant ist, könnte in Wahrheit ein Zensursystem im Samtgewand werden.
Ein Netzwerk aus „Experten“, „Faktenprüfern“ und „Kooperationsstellen“, das Narrative klassifiziert, Reputation zuteilt und Kommunikation filtern hilft.
So entsteht kein demokratischer Schutzwall – sondern eine geistige Firewall.
Wer definiert künftig, was Wahrheit ist?
Ein Gremium der Kommission, gespeist aus denselben Kreisen, die bereits die Corona‑Erzählung, die Klimapolitik und den Ukraine‑Diskurs wie Lehrmeinungen behandelt haben?
Wenn Politik und Verwaltung die Deutungshoheit über Information beanspruchen, ist der freie Diskurs tot.
Dann ist „Desinformation“ nur noch der Name für alles, was den Interessen der Macht widerspricht.
Von der Aufklärung zur Informationslenkung
Es war einst das Herz der europäischen Idee, dass der Mensch mündig ist – dass Wahrheit nicht verordnet, sondern gesucht wird.
Heute wird sie kuratiert.
Ein Algorithmus, ein Verhaltenskodex, ein EU‑Gremium entscheiden, was gesehen, geteilt oder gelöscht wird.
So verschiebt sich der Diskurs: von der Vielfalt zum Filter, von der Debatte zur Disziplinierung.
Und wer glaubt, das diene nur dem Schutz vor russischer Propaganda, hat nicht verstanden, wie Macht funktioniert.
Jedes Kontrollsystem, das einmal geschaffen wurde, wird nicht mehr verschwinden – es wird ausgeweitet, verfeinert und irgendwann gegen die eigene Bevölkerung gerichtet.
Nicht mehr ausländische Angriffe werden dann geprüft, sondern die Loyalität der eigenen Bürger.
Prost auf die Wahrheit – solange sie noch frei ist
Wir leben in Zeiten, in denen es Mut braucht, ein einfaches Wort zu sagen: Nein.
Nein zur Meinungseinfärbung. Nein zur staatlichen Wahrheitspflege. Nein zu einer Europäischen Union, die „Demokratie“ sagt, aber Kontrolle meint.
Ein Zentrum gegen Desinformation mag harmlos klingen – doch in Wahrheit baut Brüssel eine Wahrheitsfabrik, in der Information zur Staatsware wird.
Und wenn Worte zur Ware werden, ist Freiheit nur noch ein Etikett auf der Verpackung.
Darum erhebe ich mein Glas:
Auf jene, die sich nicht beugen.
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Auf jene, die den Preis für das freie Wort zahlen – und es trotzdem sprechen.
Denn wenn eines sicher ist: Demokratie stirbt nicht an Desinformation. Sie stirbt an der Angst vor ihr.
Rainer Taufertshöfer
Verweis
(1) https://www.theguardian.com/world/2025/nov/07/eu-plans-centre-for-democratic-resilience-to-fight-online-disinformation?utm_source=chatgpt.com
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Zeit, zu erkennen, dass Heimat nicht verhandelbar ist.
Wer das verstanden hat, wartet nicht auf die nächste Wahl.
Er fängt an, selbst zu handeln.
🎥 Hier das Interview mit dem Förster – eine Stimme, die zählt:
👉 Video ansehen – „Windkraft im Bayerischen Wald: Der Förster spricht Klartext“
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Die Scheinheiligkeit der Heimatretter
Der Bayerische Wald – ein Atemzug Landschaft. Stille, Tiefe, Leben.
Und nun?
Ein Ort, der wehrlos gemacht wird – von denen, die vorgeben, ihn zu schützen.
Vom Rebellen zum Waldzerstörer
Hubert Aiwanger, stellvertretender bayerischer Ministerpräsident, gab sich während der Corona-Zeit als Stimme der Vernunft, als einer, der das System hinterfragt. Doch heute zeigt sich:
Wer in diesem System aufsteigt, wird nicht zum Retter – sondern zum Vollstrecker.
„Der Wirtschaftsminister, der für den Windkraftausbau in Bayern verantwortlich ist – der Hubert Aiwanger – verkündet stolz, er möchte in den bayerischen Staatsforsten 500 Windräder bauen.“
So sagt es der 77-jährige Förster im Interview – ein Mann, der 50 Jahre im Wald gelebt und gearbeitet hat, 32 Jahre in der forstlichen Wirtschaft, 15 Jahre im Nationalpark.
Und seine Worte treffen wie Beile:
„Man macht hier ohne Rücksicht auf Verluste ein Industriegebiet. Alles, was irgendwie naturschutzrelevant ist, ist hier vertreten. Luchs, Habichtskauz, Schwarzspecht, Fledermäuse – alles wird geopfert.“
Der letzte Schlag gegen die Bürger
Die Krönung des Ganzen:
„Früher gab es in Bayern ein Vetorecht der Bürger – wenn eine Gemeinde Nein sagte, wurde nicht gebaut. Dieses Vetorecht hat Aiwanger 2023 gestrichen.“
So also sieht sie aus, die „Politik der Heimat“:
Die Bürger entmachtet, die Natur verraten, die Industrie hofiert.
Ich stand dort – und sah, was bleibt
Vor wenigen Tagen stand ich auf einem Hügel, den ich gut kenne: Silberborn im Hochsolling, mein Rückzugsort, mein Weitblick, mein stilles Stück Erde.
Doch als ich dort stand, sah ich nicht mehr Weite. Ich sah ein Meer aus Windrädern. Stahl, Flügel, Bewegung – eine Landschaft, die keine Ruhe mehr kennt.
„Der Himmel zerteilt, die Stille gebrochen. Man spürt die Leere, die bleibt, wenn Natur durch Technik ersetzt wird.“
Was sich in Bayern ankündigt, ist in Norddeutschland längst vollzogen.
Vom Weserbergland bis an die Nordseeküste, vom Solling bis nach Paderborn:
Deutschland ist flächendeckend industrialisiert worden – unter dem Deckmantel der Ökologie.
Die vergessene Brutalität
Wer glaubt, Windkraft sei harmlos, der sollte sich anschauen, was unter jedem dieser Türme liegt:
„3.000 bis 4.000 Tonnen Beton – dauerhaft versiegelt, tot. Die Erde darunter erstickt, Pilznetzwerke brechen ab, Wasserflüsse verändern sich, Wurzeln sterben.“
Fledermäuse platzen innerlich, wenn sie in den Unterdruck der Rotoren geraten.
Vögel werden zerfetzt, Reviere verwaisen, Wanderwege von Wildtieren werden zerschnitten.
Mikroplastik rieselt mit dem Abrieb der Flügel auf Böden und Gewässer.
Infraschall macht Tiere orientierungslos – und Menschen krank.
Und all das für Strom, der bei Flaute nicht fließt und bei Sturm abgeschaltet wird.
Was nicht verbraucht werden kann, wird ins Ausland verschenkt – und wir bezahlen sogar dafür.
Das Gesicht des Verrats
Wer wie Aiwanger stolz verkündet, er wolle 500 Windräder im Staatswald errichten, der ist nicht mehr Vertreter des Volkes, sondern ein Lakai der Industrie.
Er hat nichts verstanden von Heimat, von Natur, von Verantwortung.
Er ist das lebende Beispiel, warum die Hoffnung auf neue Parteien eine Illusion bleibt.
Das ganze System ist krank
Manche Menschen sagen heute:
„Die AfD wird es richten, wenn sie erst an der Macht ist.“
Doch wer so denkt, hat den Kern des Problems nicht erkannt:
Es ist nicht diese oder jene Partei – es ist das Parteiensystem selbst, das korrupt ist.
Ein System, das nicht dient, sondern frisst.
Ein Apparat, der Natur, Wahrheit und Mitgefühl zermalmt – egal in welcher Farbe.
Und doch: Es gibt Hoffnung
Sie liegt nicht in Parteien, nicht in Versprechungen, sondern im Wachwerden der Menschen.
So wie der alte Förster sagt:
„Wir brauchen wieder Bürger, die die Eier haben, zu sagen, was ihnen nicht gefällt. Die für ihre Heimat einstehen. Die nicht mehr schweigen.“
Es ist Zeit
Zeit, das Herz wieder zu spüren, wenn wir im Wald stehen.
Zeit, zu verstehen, dass ein Baum mehr Wert hat als ein grüner Slogan.
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