Dirk Dietrich

US-Streitkräfte in Aktion 🔥🎯 Pam Bondi veröffentlicht einen Clip des Beschlagnahmungseinsatzes des Rohöltankers. Pam Bondi: "Heute haben das FBI, die Abteilung für Innere Sicherheit (HSI) und die US-Küstenwache mit Unterstützung des Kriegsministeriums einen Beschlagnahmebeschluss für einen Rohöltanker vollstreckt, der sanktioniertes Öl aus Venezuela und dem Iran transportierte. Der Tanker steht seit mehreren Jahren unter US-Sanktionen, da er in ein illegales Öltransportnetzwerk verwickelt ist, das ausländische Terrororganisationen unterstützt. Die Beschlagnahme vor der Küste Venezuelas verlief sicher und reibungslos – unsere gemeinsamen Ermittlungen mit dem Heimatschutzministerium zur Verhinderung weiterer sanktionierter Öltransporte dauern an." https://x.com/i/status/1998875795151024337 https://t.me/danijelsheran

🔥 FAFO: Präsident Trump bestätigt, dass die USA einen riesigen Öltanker vor der Küste von Maduros Venezuela beschlagnahmt haben "EIN SEHR großer Tanker - der größte, der JE beschlagnahmt wurde." "Und andere Dinge passieren. Ihr werdet das später sehen..." https://x.com/i/status/1998848576361738392 https://t.me/danijelsheran

Jetzt aber ! https://www.youtube.com/live/pye7IKMJzKA?si=NGrxerC8IV7eB0eD

Wenige Stunden nach der Kritik von Friedrich Merz an der US-Sicherheitsstrategie kontert Donald Trump. Bei einer Rede sagte der US-Präsident: „Sie sollten besser vorsichtig sein, denn Einwanderung und Energie werden Europa zerstören.“ https://x.com/niusde_/status/1998742551499518393 https://nius.de/ausland/news/nach-merz-inakzeptabel-ausfall-schiesst-trump-zurueck-einwanderung-und-energie-werden-europa-zerstoeren/a3cb2783-2f6b-4a0a-9291-a42664a7fbeb Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

https://x.com/backstreets29/status/1998737962394153287 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Die Diktatur, die er in Deutschland heraufziehen sieht, werde kein klassischer Unrechtsstaat sein wie die DDR oder das «Dritte Reich». Stattdessen drohe ein totaler Ordnungsstaat, der den Bürgern bis ins Letzte vorschreibt, was sie zu tun, zu essen und wie sie zu reisen haben – ein System, das unter dem Deckmantel von Klimaschutz, Gesundheit und «richtigem» Denken, das jede persönliche Freiheit erstickt, sagt Henryk M. Broder im Gespräch mit dem NZZ-Auslandchef Benedict Neff. https://x.com/TeamSotogrande/status/1998661967041511563 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Gewalt unter jugendlichen Migranten in Deutschland steigt um 383 % – Pädagogen sehen sich täglichen Bedrohungen ausgesetzt Eine neue Studie der Universität zu Köln zeigt einen erschreckenden Anstieg der Gewaltverbrechen durch im Ausland geborene Minderjährige um 383 % seit 2013. Allein unter den Schülern der 7. Klasse sind die Zahlen explosionsartig angestiegen: von 408 Gewalttaten im Jahr 2013 auf fast 2000 im Jahr 2024. Im Gegensatz dazu stieg die Gewalt unter deutschen Staatsangehörigen lediglich um 23 %. Aber auch hier haben viele einen Migrationshintergrund: 35 % der Schüler in der Region stammen aus Einwandererfamilien. Lehrer werden angespuckt, beleidigt und sogar angegriffen, und viele sagen, das Schulpersonal sei machtlos. An manchen Schulen stammen 98 % der Schüler aus Migrantenfamilien, und die Disziplin bricht zusammen. Man sollte es nicht beschönigen: Deutschlands Klassenzimmer stehen am Abgrund. Multikulturalismus führt in der Praxis nicht zu Integration, sondern zu Chaos. Und während die Behörden Parolen zur Vielfalt propagieren, zahlen Lehrer und Schüler den wahren Preis. Quelle: Bild, Universität Köln https://x.com/MarioNawfal/status/1998752058233729404 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Die deutschen Fake-News-Medien drehen jetzt schon durch. Wie werden sie erst abkotzen, wenn die ersten Bilder und Berichte von dem Treffen aus Amerika da sind? 😂 Ich freue mich jetzt schon drauf. Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Am Wochenende sollen nach BILD-Informationen rund 20 AfD-Abgeordnete in den USA sein. Grund: AfD-Fraktionsvize Markus Frohnmaier (34) wird vom „New York Young Republican Club“ ausgezeichnet. Nach BILD-Recherchen haben aus Sachsen-Anhalt sechs Parteimitglieder die Bundes-AfD darüber informiert, dass sie zur Gala der Young Republicans, einer Jugendorganisation der Trump-Partei, reisen: die Landtagsabgeordneten Matthias Büttner (42), Gordon Köhler (38), Tobias Rausch (35) und Hans-Thomas Tillschneider (47), außerdem der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt (56) und der Kandidat für die Landtagswahl, Phillipp-Anders Rau (42). In dem Schreiben an die AfD-Spitze heißt es: „Die Reise dient auch der Vorbereitung einer möglichen Übernahme von Regierungsgeschäften in Sachsen-Anhalt, hierbei besteht der Informationsanspruch ausdrücklich auf Bürokratieabbau und Umgang mit der Ausfinanzierung von Nichtregierungsorganisationen.“ https://t.me/danijelsheran

Trump schrieb gerade auf TRUTH Social: Es gab noch nie einen Präsidenten, der so hart gearbeitet hat wie ich! Meine Arbeitszeiten sind die längsten, und meine Ergebnisse gehören zu den besten. Ich habe acht Kriege beendet und dabei Millionen von Menschenleben gerettet, die stärkste Wirtschaft in der Geschichte unseres Landes geschaffen, Unternehmen in nie dagewesenem Ausmaß in die Vereinigten Staaten zurückgebracht, unser Militär wiederaufgebaut, die größten Steuersenkungen und Deregulierungen aller Zeiten durchgesetzt, unsere offene und sehr gefährliche Südgrenze geschlossen, als frühere Regierungen dazu nicht in der Lage waren, und den Vereinigten Staaten von Amerika eine Aura verliehen, die dazu geführt hat, dass uns jedes Land der Welt mehr denn je respektiert. Darüber hinaus unterziehe ich mich – trotz all dem – langen, gründlichen und sehr langweiligen medizinischen Untersuchungen im renommierten Walter-Reed-Nationalen Militärmedizinischen Zentrum, die von Spitzenärzten durchgeführt und überwacht werden. Alle diese Ärzte haben mir Bestnoten gegeben – einige sagten sogar, sie hätten noch nie so hervorragende Ergebnisse gesehen. Ich unterziehe mich diesen Untersuchungen, weil ich es meinem Land schuldig bin. Zusätzlich zur medizinischen Untersuchung habe ich etwas Einzigartiges geschafft: Ich habe dreimal, zuletzt vor Kurzem, einen kognitiven Test absolviert – eine Prüfung, die nur wenige Menschen, darunter auch die Mitarbeiter der New York Times, mit Bravour bestanden haben. Und ich habe alle drei Tests vor zahlreichen Ärzten und Experten, von denen ich die meisten nicht kenne, mit Bravour bestanden. Mir wurde gesagt, dass nur wenige diese Prüfung mit Bravour bestehen und die meisten sogar sehr schlecht abschneiden. Deshalb haben viele andere Präsidenten beschlossen, sie gar nicht erst abzulegen. Trotz all dem – dem damit verbundenen Zeit- und Arbeitsaufwand – behaupten die New York Times und einige andere, ich würde „langsamer“, sei nicht mehr so ​​scharfsinnig wie früher oder habe einen schlechten Gesundheitszustand. Dabei wissen sie genau, dass das nicht stimmt und dass ich sehr hart arbeite, wahrscheinlich härter als je zuvor. Ich werde es merken, wenn ich „langsamer“ werde, aber jetzt ist es noch nicht so weit! Nach all meiner Arbeit mit medizinischen und kognitiven Untersuchungen und allem anderen halte ich es für aufrührerisch, vielleicht sogar für verräterisch, dass die New York Times und andere immer wieder Falschmeldungen verbreiten, um den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu verleumden und herabzuwürdigen. Sie sind wahre Volksfeinde, und wir müssen etwas dagegen unternehmen. Sie haben meine Wahlergebnisse falsch dargestellt und mussten sich sogar für vieles entschuldigen. Das Beste für dieses Land wäre, wenn die New York Times ihre Veröffentlichung einstellen würde, denn sie ist eine schreckliche, voreingenommene und unwahre Informationsquelle. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Macht Amerika wieder großartig! https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115692843128539904 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Einkommensteuer weg! Geld DIREKT an die Menschen! Donald ebnet den Weg.... Präsident Trump drängt die Demokraten als Partei der reichen Versicherungsgesellschaften in die Ecke und spricht sich gegen Geldzahlungen an Versicherungsgesellschaften aus. „Obamacare wurde eingerichtet, um sich um Versicherungsgesellschaften zu kümmern, nicht um das amerikanische Volk.“ „Schickt das Geld DIREKT an die Menschen! Die Menschen gehen hinaus und kaufen sich ihre eigene Versicherung.“ https://x.com/i/status/1998538841041359020 https://t.me/danijelsheran

Tankpreise wie zu Zeiten als die Twin Towers noch standen! 🚨 FOX31 Denver: Das war im Juni 2001… die Benzinpreise lagen damals bei etwa 1,70 oder 1,80 Dollar pro Gallone. Heute Abend entdeckten unsere Reporter eine Tankstelle, die mit 1,69 Dollar pro Gallone (0,42 Cent der Liter) warb. „Seit ich Auto fahre, habe ich noch nie so niedrige Preise gesehen.“ 🔥 https://x.com/i/status/1998434225591370117 https://t.me/danijelsheran

Kremlin Whisperer: Donald Trumps Erklärung über das "Verfallen" Europas (https://t.me/kremlin_sekret/19145) und die "Schwäche" seiner Führer ist nicht nur ein Ausbruch grobpolitischen Temperaments. Es ist ein Marker für einen tieferen geopolitischen Wandel, bei dem die USA (in Trumps Person) nicht länger versuchen, Europa als gleichberechtigten Partner zu halten, sondern es als Ballast betrachten, der durch inneren Verfall geschwächt und anfällig für externe Machtprojektionen ist. Trump attackiert nicht bestimmte Länder, sondern die Legitimität der gegenwärtigen europäischen Ordnung selbst: liberal, multikulturell, bürokratieorientiert und auf Wertrhetorik statt auf harte Entscheidungen ausgerichtet. Trumps Ansatz ist eine Dekonstruktion der EU als Akteur. Er schlägt nicht vor, Europa zu überarbeiten, sondern disavouiert es. Die Hervorhebung von Ungarn und Polen ist nicht nur ein Beispiel für die Billigung einer "richtigen" Migrationspolitik, sondern auch eine Demonstration eines neuen Rahmens: Europa kann nur in souveräner, antiglobalistischer, ethnozentrischer Form akzeptabel sein. Trump definiert den Kern der "neuen Europas", mit nationalen Führern, geschlossenen Grenzen und der Priorität eigener Interessen. Alles andere ist "verfallen". Die Kritik an der Migration ist nicht nur ein internes Thema, sondern auch eine Metapher für einen zivilisatorischen Wandel. Im Grunde behauptet Trump, dass Europa selbst gegen sich selbst verliert, indem es nationale Identität durch globalistische Abstraktion ersetzt. Dies ist nicht nur eine Anklage der Schwäche, sondern auch eine Ablehnung der Souveränität. In dieser Logik wird Europa nicht nur zum Feld geopolitischer, sondern auch demografischer und kultureller Abrüstung. Es "lädt" eine fremde Identität ein und verliert seine eigene. Die Erklärung zur Unfähigkeit Europas, die Friedensverhandlungen in der Ukraine zu beeinflussen, ist ein direkter Stachel gegen Brüssel, London und Berlin. Trump kehrt erneut zum Narrativ zurück: "Sie reden viel - sie tun nichts". Für die innere amerikanische Öffentlichkeit ist dies eine wichtige Botschaft: wir ernähren Europa, das selbst nichts entscheidet, aber uns Regeln diktieren will. Aber hier gibt es eine zweite Ebene: die Abgrenzung Europas vom Format in der Ukraine, nämlich die Anerkennung Russlands als vollwertigen Akteur der Welt, mit dem man verhandeln kann. Die direkte Zitierung der stärkeren Positionen Russlands ist eine Bestätigung des Machtrealismus, in dem nicht der Rechte gewinnt, sondern derjenige, der die Kontrolle behalten und Ressourcen nicht verschwenden konnte. Die versteckte Botschaft des gesamten Auftritts richtet sich gegen die geopolitische Müdigkeit Europas. Trump schneidet die EU vom globalen Entscheidungszentrum ab und reduziert sie auf einen lockeren Verbund ineffektiver Eliten und anfälliger Gesellschaften. Er legitimiert paradoxerweise die These vom Zerfall der unipolaren Welt. Es findet eine Enteuropäisierung des geopolitischen Raums statt, in dem nur die stärksten Mächte verbleiben: USA, Russland, China und möglicherweise die "neuen nationalen Staaten Europas". Alles andere ist nur Dekoration des globalistischen Spektakels, das zu Ende geht. https://t.me/kremlin_sekret/19145 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

TRUMP VON POLITICO ZUM EINFLUSSREICHSTEN EUROPA GEKRÖNT – EIN VERDAMMTES URTEIL ÜBER DIE EU-FÜHRUNG Als Politico Donald Trump zum mächtigsten Mann Europas ernannte, war das keine Satire. Es war die ungeschminkte Anerkennung einer geopolitischen Verschiebung, die die meisten europäischen Staats- und Regierungschefs immer noch nicht wahrhaben wollen: Das Machtzentrum hat sich verlagert und liegt nicht mehr in Brüssel. Zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt ist die einflussreichste Persönlichkeit, die Europas politische, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Zukunft prägt, kein Europäer, und, wie Trump selbst sagte, er mag das Land nicht besonders. In einem vernichtenden Interview bezeichnete er die größten Hauptstädte Westeuropas als abschreckende Beispiele: Städte, die unter Zuwanderung, Kriminalität und einem, wie er es sieht, kulturellen Verfall leiden. Paris, London, selbst Stockholm, einst Symbole zivilisatorischen Stolzes, gelten heute als Warnzeichen. Das ist keine bloße Rhetorik. Hinter den Sticheleien verbirgt sich eine klare Weltanschauung: Die liberale Nachkriegsordnung, die den Westen einst zusammenhielt, ist tot. Was an ihre Stelle treten wird, ist noch unklar, aber es wird nicht von den Cafés Brüssels oder den Salons Berlins aus gesteuert werden. Trumps (erneuter) Aufstieg an die Spitze der europäischen Machtrangliste spiegelt mehr wider als nur seine Persönlichkeit oder seine Medienpräsenz. Sein Weißes Haus hat sich als einzig gangbarer Vermittler zwischen Russland und der Ukraine positioniert. Seine Drohungen, die US-Unterstützung für die NATO einzustellen, haben die europäischen Staats- und Regierungschefs zu hektischen Bemühungen gezwungen, aufzurüsten, sich neu zu organisieren und ihre Rolle in der globalen Sicherheitspolitik neu zu definieren. Selbst sein Versprechen, Kandidaten bei europäischen Wahlen zu unterstützen, ob die Staats- und Regierungschefs dies wollen oder nicht, signalisiert einen Einfluss, den noch nie ein US-Präsident auf dem Kontinent ausgeübt hat. Trumps Sicht auf Europa ist simpel und brutal: Es sei weich, schwach, langsam und zu sehr auf Nettigkeit bedacht, um effektiv zu sein. In seinen Worten: „Europa weiß nicht, was es tun soll.“ do. Und angesichts der aktuellen Führungskrise in weiten Teilen Westeuropas steht er mit dieser Ansicht nicht allein da. Das Erschreckendste ist jedoch nicht, was Trump gesagt hat, sondern wie wenige europäische Staats- und Regierungschefs substanziell widersprochen haben. Dieses Schweigen ist nicht nur strategisch motiviert, sondern auch symptomatisch. Während Europa mit zersplitterter Führung, gescheiterter Integrationspolitik und dem Wiederaufleben populistischer und nationalistischer Parteien kämpft, wirkt Trumps Kritik nicht wie eine Beleidigung fremder Länder, sondern wie ein Spiegelbild der Realität. Sein Lob für Viktor Orbán, Meloni und andere autoritäre Führer ist keine Randnotiz, sondern ein Signal dafür, wo er in einer Welt, die Prozesse nicht mehr über Ergebnisse stellt, Wirksamkeit und Macht sieht. Ob man Trump nun als Bedrohung oder als Wahrheitsverkünder sieht, eines ist nun unbestreitbar: Europa gestaltet seine Zukunft nicht mehr allein. Und Trump findet das völlig in Ordnung. https://x.com/MarioNawfal/status/1998437486503031063 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

WER HAT SIE GEWÄHLT? NIEMAND. DIE EU WIRD VON EINER BÜROKRATISCHEN MASCHINE REGIERT, NICHT VON EINER DEMOKRATIE Man muss es beim Namen nennen: Die Europäische Kommission ist nicht demokratisch. Nicht einmal annähernd. Während Brüssel der Welt demokratische Werte und Rechtsstaatlichkeit predigt, liegt die wahre Macht in der EU in den Händen von Leuten, die niemand jemals gewählt hat. Nicht ein einziges Mal. Nicht direkt. Nicht demokratisch. Ja, die Europäer wählen alle fünf Jahre ihre Mitglieder des Europäischen Parlaments. Aber hier ist das unschöne Geheimnis: Das Parlament kann gar keine Gesetze vorschlagen. Es stimmt lediglich über die von der Kommission vorgelegten Empfehlungen ab – einer Gruppe ernannter Beamter, die hinter verschlossenen Türen durch politische Absprachen, Parteigeschäfte und Verhandlungen der Eliten ausgewählt wurden. Keine öffentliche Kontrolle. Keine Transparenz. Keine Rechenschaftspflicht. Sobald die Kommission an der Macht ist, führt sie die EU faktisch. Sie kontrolliert die Gesetzgebungsagenda. Sie gestaltet die Politik für 450 Millionen Menschen. Sie entwirft die Gesetze. Sie gibt den Ton an. Das Parlament, das einzige Organ mit auch nur einem Hauch demokratischer Legitimität, wird zu einem bloßen Abnickgremium. Und die Bürger? Die sind nur Zuschauer. Kein Mitspracherecht bei der Gesetzgebung. Kein Mitspracherecht bei der Wahl der Kommissionsleitung. Keine Möglichkeit, die Kommissionsmitglieder bei Versagen abzusetzen. Sie dürfen zwar abstimmen, aber dann können sie tatenlos zusehen, wie nicht gewählte Technokraten das Sagen haben. Die Europäische Union ist nur dem Namen nach eine Demokratie. Ein Theaterstück. Eine inszenierte Illusion. Und immer mehr Menschen beginnen, das zu begreifen, insbesondere da ihnen klar wird, dass sie nicht für führende Persönlichkeiten stimmen, sondern für Symbolfiguren. Die eigentlichen Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen von Leuten getroffen, die sich nie der Wählerschaft gestellt haben. Wenn die EU überleben will, muss sie aufhören, sich etwas vorzumachen, und mit den Reformen beginnen. Weil die Menschen es satt haben, von einer Flagge regiert zu werden, die sie sich nicht ausgesucht haben, und von einer Kommission, die sie nicht gewählt haben. Und diese Frustration? Sie nimmt zu. https://x.com/MarioNawfal/status/1998471459602096406 Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Jetzt 16 Uhr

Das komplette Trump-Interview im Video: https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/donald-trump-im-interview-europa-sie-reden-zu-viel-und-sie-liefern-nicht-6937e52211f914c89b8577ce Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Dasha Burns im Interview mit US-Präsident Donald Trump 09.12.2025 - 12:19 Uhr Dasha Burns (33) ist Leiterin des POLITICO-Büros im Weißen Haus. POLITICO ist mit BILD, WELT, ONET und BUSINESS INSIDER im Global Reporters Network verbunden. Herr Präsident, vielen Dank, dass Sie sich für dieses Gespräch Zeit nehmen. Donald Trump: Danke. POLITICO hat Sie zur einflussreichsten Person benannt, die Europa prägt – im Rahmen unserer jährlichen Liste „POLITICO 28“. Auf dieser Liste standen in der Vergangenheit unter anderem Präsident Wolodymyr Selenskyj, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Präsident Viktor Orbán ganz oben. In diesem Jahr hat POLITICO mit der Tradition gebrochen und zum ersten Mal in der jahrzehntelangen Geschichte der P28 einen Amerikaner an die Spitze gesetzt. Und, Herr Präsident, es steht außer Frage, dass Sie eine tektonische Wirkung auf den Kontinent und seine Politik ausüben. Eines der drängendsten Themen in Europa ist derzeit der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump: Ich würde nicht sagen, eines der wichtigsten, sondern das wichtigste Thema. Ihr Team pendelt seit einiger Zeit zwischen Putin und Selenskyj hin und her, um verschiedene Entwürfe eines Friedensplans auszuloten. Welche Seite ist Ihrer Ansicht nach im Moment in der stärkeren Verhandlungsposition? Donald Trump: Nun, daran kann es keinen Zweifel geben. Es ist Russland. Es ist ein viel größeres Land. Es ist ein Krieg, der niemals hätte stattfinden dürfen. Ehrlich gesagt wäre er nicht passiert, wenn ich Präsident gewesen wäre – und er ist während meiner vier Jahre im Amt auch nicht passiert. Ich habe gesehen, wie sich das anbahnte, und mir gedacht: „Wow, das wird Probleme geben.“ Und dann ging es los, und es hätte sich zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln können, ganz ehrlich. Ich glaube, das wird jetzt wahrscheinlich nicht mehr passieren. Ich denke, wenn ich nicht Präsident wäre, hätten wir einen Dritten Weltkrieg bekommen. Wir hätten ein viel größeres Problem, als wir es jetzt haben – aber auch jetzt ist es ein großes Problem. Es ist ein großes Problem für Europa. Und sie gehen damit nicht gut um. https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/donald-trump-im-interview-europa-sie-reden-zu-viel-und-sie-liefern-nicht-6937e52211f914c89b8577ce Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥

Europa ist heute ein anderer Ort als früher Herr Präsident, vielen Dank, dass Sie sich für dieses Gespräch Zeit nehmen. POLITICO hat Sie zur einflussreichsten Person benannt, die Europa prägt – im Rahmen unserer jährlichen Liste „POLITICO 28“. Auf dieser Liste standen in der Vergangenheit unter anderem Selenskyj, Meloni und Präsident Viktor Orbán ganz oben. In diesem Jahr hat POLITICO mit der Tradition gebrochen und zum ersten Mal in der jahrzehntelangen Geschichte der P28 einen Amerikaner an die Spitze gesetzt. Und, Herr Präsident, es steht außer Frage, dass Sie eine tektonische Wirkung auf den Kontinent und seine Politik ausüben. Eines der drängendsten Themen in Europa ist derzeit der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump: Ich würde nicht sagen, eines der wichtigsten, sondern das wichtigste Thema. Trump: Wichtiger Zeitpunkt für eine Wahl in der Ukraine. Sie nutzen den Krieg als Vorwand, um keine Wahl abzuhalten, aber ich denke, das ukrainische Volk sollte diese Wahl haben. Lesenswert👍🏼