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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker&Medizinjournalist Impressum: www.forschungsseminare.de/impressum Datenschutz: https://forschungsseminare.de/datenschutz Alle auf diesem Kanal veröffentlichten Inhalte dienen journalistisch-redaktionellen Zwecken.

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🤬 Das hier ist kein Irrtum mehr, es ist organisierte Verlogenheit. Was in Deutschland unter dem Etikett „Energiewende“ läuft, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen, abgesegnet von Politik, verwaltet von Behörden und begleitet von Medien, die längst aufgehört haben hinzusehen. In Berlin werden die Entscheidungen vorbereitet, und von dort fällt die Lawine durchs ganze Land. Landesregierungen, Landräte, Genehmigungsstellen – alle spielen ihre Rolle, alle funktionieren, alle machen mit. Und niemand will mir ernsthaft erklären, das habe nichts mit Interessen zu tun. Wer heute Verantwortung trägt, ist vielfach selbst Teil dieses Systems, wirtschaftlich verstrickt, politisch abhängig, ideologisch festgelegt – bis hinein in den Deutschen Bundestag. Das ist keine Überraschung mehr, das ist offenes Geheimnis. Unsere Heimat wird geopfert wie ein beliebiges Rohstofflager. Wälder werden geschreddert, Moore ausgehoben, Quellgebiete betoniert – ausgerechnet dort, wo Wasser entsteht, wo Landschaften über Jahrtausende gewachsen sind. Und während die Bagger anrollen, wird von Naturschutz gesprochen. Das ist kein Missverständnis, das ist blanker Hohn. Man zerstört die Natur und verlangt Applaus dafür. Wer widerspricht, gilt als Problem. Wer leidet, wird ignoriert. Wer profitiert, schweigt. Besonders perfide ist die technische Farce dahinter. Windräder werden aufgebaut, obwohl die Netze fehlen, obwohl Umspannwerke nicht existieren, obwohl der Strom vielerorts gar nicht eingespeist werden kann. Sie stehen da, drehen sich ins Leere oder werden abgeregelt – Monumente eines Systems, das nie zu Ende gedacht war. Aber gebaut wird trotzdem, weil es nie um Energie ging. Es ging um Förderungen, um Renditen, um politische Selbstinszenierung. Physik spielt keine Rolle, Realität stört nur. Die Rechnung zahlen andere. Kommunen bleiben allein, wenn Wasser belastet ist. Grundstückseigentümer haften, wenn Rückbauversprechen platzen. Menschen verlieren Ruhe, Gesundheit, Landschaft, Identität. Verantwortung wird nach unten entsorgt, Gewinne nach oben verteilt. Genau so sieht diese „Transformation“ aus. Und alle, die heute unterschreiben, genehmigen oder wegschauen, wissen das. Sie wissen, dass sie irreversible Schäden freigeben. Sie wissen, dass sie nicht haften werden. Und genau deshalb machen sie weiter. Das Bittere daran ist: Dieses Land zerstört sich nicht aus Not, sondern aus Arroganz. Man hält sich für moralisch überlegen, während man das zerstört, was man nie wieder herstellen kann. Natur lässt sich nicht kompensieren. Wasser lässt sich nicht ersetzen. Heimat lässt sich nicht neu bauen. Und irgendwann wird man sich nicht mehr fragen, wie das passieren konnte, sondern warum so viele so lange so feige waren. Rainer Taufertshöfer 👉https://youtu.be/yn02IZP7QYU?si=RE6BLos2QxAwP9mr 👉https://youtu.be/Tvq8VOfpg4E?si=xuqBgjykoxJRlWDw

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Das hier ist kein Politikversagen mehr. Es ist Vorsatz durch Mitmachen. In Berlin werden die Leitplanken gesetzt, und von dort aus läuft es wie auf Schienen durchs Land. Die Landespolitik übernimmt, die Landräte nicken, die Verwaltungen vollziehen, die Medien flankieren – und am Ende steht überall dasselbe Bild: zerstörte Landschaften, betonierte Höhenzüge, industrialisierte Wälder. Wer ernsthaft glaubt, das geschehe unabhängig von wirtschaftlichen Interessen, hat entweder nie hingeschaut oder will es nicht sehen. Die Nähe zwischen politischer Entscheidungsmacht und der Windkraftlobby ist kein Geheimwissen mehr, sie wird öffentlich diskutiert, sie ist dokumentiert, sie reicht bis in den Deutschen Bundestag hinein. Und trotzdem tut man so, als sei das alles Zufall. Unsere Heimat wird geopfert. Nicht irgendwo, sondern hier. Dort, wo Wasser entsteht, wo Moore über Jahrtausende gewachsen sind, wo Wälder nicht Kulisse, sondern Lebensraum sind. Das Wertvollste, was dieses Land besitzt, wird behandelt wie eine lästige Restfläche. Und während man mit Baggern, Beton und Schwertransporten anrückt, spricht man ernsthaft von Naturschutz. Das ist kein Irrtum mehr, das ist eine Verhöhnung. Man zerstört unter dem Etikett des Guten und erklärt jeden Widerstand zum moralischen Defizit. Das Absurde daran ist die technische Realität. Überall werden Anlagen errichtet, obwohl Netze fehlen, Umspannwerke nicht existieren oder längst überlastet sind. Windräder stehen in der Landschaft, drehen sich ins Leere oder werden abgeregelt, weil der Strom nicht abgenommen werden kann. Es ist ein energiepolitischer Blindflug, der trotzdem weitergeht, weil es nie um ein funktionierendes Gesamtsystem ging. Es ging um Bau, Förderung, Rendite. Um Zahlen auf Papier, nicht um physikalische Realität. Und die Folgen? Die tragen nicht die Entscheider. Sie tragen die Menschen vor Ort. Die Kommunen, die später allein gelassen werden, wenn Wasser belastet ist. Die Eigentümer, die haften sollen, wenn Rückbauversprechen sich als Märchen erweisen. Die Regionen, die ihre Identität verlieren. Verantwortung wird nach unten durchgereicht, Gewinne nach oben verteilt. Genau so funktioniert dieses System. Wer das kritisiert, wird ausgegrenzt. Bürgerinitiativen werden abgearbeitet, Einwände formal entsorgt, Kritik medial kleingeredet. Das ist keine offene Debatte mehr, das ist Durchmarsch. Und jeder, der heute mit unterschreibt, mitträgt oder wegschaut, weiß im Grunde genau, was er tut. Natur lässt sich nicht neu bauen. Wasser lässt sich nicht ersetzen. Heimat ist kein Kollateralschaden. Und irgendwann wird man nicht mehr fragen, ob man es hätte wissen können, sondern warum so viele es wussten und trotzdem geschwiegen haben. Rainer Taufertshöfer 👉https://youtu.be/yn02IZP7QYU?si=RE6BLos2QxAwP9mr 👉https://youtu.be/Tvq8VOfpg4E?si=xuqBgjykoxJRlWDw
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Narendra Modi zeigt sich zu Weihnachten öffentlich in einer Kirche – nicht als Christ, sondern als Staatsmann in einem interk+1
Narendra Modi zeigt sich zu Weihnachten öffentlich in einer Kirche – nicht als Christ, sondern als Staatsmann in einem interkulturellen Kontext. Das ist international längst üblich: Politische Führung signalisiert Präsenz bei religiösen Festen, auch jenseits der eigenen Tradition. Nicht zur Missionierung, sondern als Zeichen von Respekt, Souveränität und kultureller Einordnung. Interessant wird der Vergleich erst im Kontrast. In Deutschland hingegen herrscht auffällige Abwesenheit. Kaum Sichtbarkeit. Kaum Präsenz. Kaum persönliche Haltung. Während international Politiker religiöse Räume betreten, werden sie hierzulande gemieden – aus Angst vor Kontroversen, aus Übervorsicht, oder aus inhaltlicher Leere. Das Ergebnis ist paradox: Man spricht ständig von Werten, meidet aber ihre Orte. Man betont Vielfalt, zieht sich aber aus jeder echten Begegnung zurück. Das ist keine Neutralität. Das ist Entleerung. Denn wer kulturelle und spirituelle Räume meidet, überlässt sie entweder der Folklore oder der Instrumentalisierung. Und genau das schwächt gesellschaftlichen Zusammenhalt mehr als jede offene Positionierung. Rainer Taufertshöfer
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Weihnachten, Wahrheit und die Enteignung der Wirklichkeit Weihnachten war nie als Machtinstrument gedacht. Im Gegenteil. Am Anfang stand keine Institution, kein Dogma, kein Herrschaftsanspruch. Am Anfang stand eine Erfahrung, die sich der Kontrolle entzog: innere Freiheit, Gewissen, unmittelbare Wahrheit. Gerade das machte sie gefährlich. Denn Macht hat kein Problem mit Spiritualität. Sie hat ein Problem mit unvermittelter Wirklichkeit. Mit Wahrheit, die keiner Verwaltung bedarf. Mit Erkenntnis, die ohne Genehmigung entsteht. Deshalb wurde aus einer offenen Botschaft ein geschlossenes System. Aus Erfahrung ein Narrativ. Aus Sinn ein Regelwerk. Nicht um Wahrheit zu schützen, sondern um sie verfügbar zu machen. Seitdem beansprucht eine kleine, sich selbst legitimierende Ordnung, zu entscheiden, was als Wahrheit gilt, welche Wirklichkeit erlaubt ist und welche unterdrückt werden muss. Nicht, weil sie tiefer wüsste. Sondern weil sie Macht ausübt. Dabei liegt der eigentliche Kern der ursprünglichen Botschaft nicht in Gehorsam, sondern in Unterscheidungsfähigkeit. Nicht in Einordnung, sondern in innerer Freiheit. Nicht in einer Ebene, sondern in der Zumutung, mehrere Ebenen gleichzeitig zu tragen. Genau das musste neutralisiert werden. Denn wer Wirklichkeit mehrschichtig wahrnimmt, lässt sich nicht auf eine einzige Wahrheit festlegen. Und wer das kann, entzieht sich jeder dauerhaften Kontrolle. Weihnachten selbst steht dieser Instrumentalisierung entgegen. Nicht als Ritual. Nicht als Ideologie. Sondern als Erinnerung daran, dass Wahrheit niemals Eigentum einer Institution war und auch nie sein kann. Oder anders gesagt: „Wer Wirklichkeit ernst nimmt, muss mehrere Wahrheiten tragen können – und stark genug sein, keine davon absolut zu setzen.“ Das ist kein spiritueller Satz. Das ist eine politische Grenze. Nicht Weihnachten wurde zur Macht. Macht hat sich seiner bemächtigt. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum jede Wirklichkeit hinter dieser Geschichte bis heute gefiltert, vereinfacht und – wenn nötig – unterdrückt wird. Nicht weil sie falsch wäre. Sondern weil sie Macht relativiert. Rainer Taufertshöfer
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Heiligabend – eine Brücke der Haltung Vor mehr als zweitausend Jahren war Widerspruch kein Meinungsaustausch, sondern ein Ris
Heiligabend – eine Brücke der Haltung Vor mehr als zweitausend Jahren war Widerspruch kein Meinungsaustausch, sondern ein Risiko. Wer sich dem etablierten System entzog, stellte nicht nur Regeln infrage, sondern Autorität. Die Reaktion folgte einem festen Muster: Entwertung, Ausgrenzung, öffentliche Demütigung. Die Kreuzigung war kein religiöser Unfall, sondern ein politisches Instrument – eine sichtbare Warnung an alle, die sich innerlich nicht fügen wollten. JESUS CHRISTUS steht hier nicht als Maßstab für Gleichsetzung, sondern als Spiegel, an dem sich wiederkehrende Machtmechanismen erkennen lassen. Sein Widerstand war kein Aufstand, sondern eine Verweigerung: die Weigerung, Gewissen an Autorität zu verkaufen. Keine Gewalt, keine Ideologie – sondern innere Freiheit. Gerade darin liegt seine zeitlose Bedeutung. Nicht, weil heutige Menschen „wie Jesus” wären, sondern weil sich die Mechanismen kaum verändert haben. Auch heute beginnt Ausgrenzung selten mit offener Gewalt. Sie beginnt mit Sprache. Mit Etiketten. Mit Framing. Wer den vorgegebenen Takt nicht übernimmt, wird reduziert, delegitimiert, sozial isoliert. Das Kreuz ist nicht mehr aus Holz – aber es wirkt über Ruf, Existenz und Zugehörigkeit. Weihnachten erinnert an etwas Tieferes als Harmonie. Es erinnert an das Erscheinen einer Haltung in der Welt: Wahrheit über Anpassung. Würde über Beifall. Menschlichkeit über Angst. Der Christusgeist ist nicht auf religiöse Zugehörigkeit reduzierbar und kein moralisches Abzeichen. Er ist eine innere Ausrichtung – unabhängig von Konfession oder Weltanschauung – die sich nicht vereinnahmen lässt. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche zeigt sich die Reife einer Gemeinschaft nicht an ihrer Einigkeit, sondern an ihrem Umgang mit Abweichung. Eine stabile Gesellschaft erkennt man daran, dass sie Widerspruch aushält, ohne den Menschen zu zerstören, der ihn äußert. Vielleicht ist das die stille Brücke dieses Abends: sich daran zu erinnern, dass echte Orientierung nicht aus Macht entsteht, sondern aus Haltung. Dass Vorbilder nicht dazu da sind, kopiert zu werden, sondern um uns zu prüfen. Und dass Weihnachten kein Rückzug in Sentimentalität ist, sondern eine Einladung zur Klarheit und Liebe – heute wie damals. Rainer Taufertshöfer
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Weihnachten. Zeit der Besinnung – und der Verdrängung. Während man Kerzen anzündet und von „Frieden“ spricht, liegen die Toten, Geschädigten, Gebrochenen dieser Jahre weiter im Schatten. Kinder, Jugendliche, Schwangere, Alte. Menschen, die man unter dem moralischen Banner der „Solidarität“ geopfert hat. Was hier geschildert wird, ist kein „Narrativ“, kein „Meinungsstreit“, kein „hineinsteigern“. Es sind reale Schicksale. Reale Tote. Reale Verbrechen. Wer nach all dem noch von „sicher und wirksam“ spricht, spricht nicht aus Unwissen – sondern aus Verdrängung, Feigheit oder Kalkül. Besonders perfide: Die selektive Blindheit in Deutschland. Während international aufgearbeitet, publiziert, juristisch seziert wird – Japan, USA, Israel –, wühlt man hier weiter im medialen Schlamm, beschützt Täter und diffamiert Aufklärer. RKI-Protokolle geschwärzt. Verantwortung verdampft. Erinnerung unerwünscht. Und nein: Das war kein Unfall. Keine „Fehleinschätzung“. Kein „Wir wussten es nicht“. Die Unterschiede der Chargen, die instabile Technologie, die fehlenden Sicherheitsprüfungen – all das war bekannt oder hätte bekannt sein müssen. Wer trotzdem injiziert, genötigt, geschwiegen hat, trägt Verantwortung. Auch juristisch. Weihnachten erinnert an Mitgefühl, Gewissen, Wahrheit. Genau deshalb darf man jetzt nicht schweigen. Nicht vergessen. Nicht verzeihen, bevor aufgeklärt wurde. Die Opfer dieser Plandemie verdienen mehr als Schweigen, Kerzen und warme Worte. Sie verdienen Wahrheit. Und Konsequenzen. https://youtu.be/DEKquNCrgSw?si=qJGcr9o6unLGLXI0 Persönliche Einordnung statt Standardprogramme Ich begleite Menschen dabei, Informationen zu naturbasierten Ansätzen und sensiblen Substanzthemen einzuordnen, zu verstehen und voneinander zu trennen – jenseits von Buchdogmen, Szene-Narrativen und spekulativen Online-Gruppen. Gerade bei kontrovers diskutierten Stoffen ist Erfahrung, Kontext und Verantwortung entscheidend – nicht Nachahmung. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker, Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die bewusst und eigenverantwortlich handeln wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Für Informationen, Fragen und persönliche Einordnung: 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram: https://t.me/taufertshoefer
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Dieses Bild ist kürzlich bei einem Shooting für ein Buchcover entstanden. Es hat es am Ende nicht in die engere Auswahl gesch
Dieses Bild ist kürzlich bei einem Shooting für ein Buchcover entstanden. Es hat es am Ende nicht in die engere Auswahl geschafft – aber ich mochte die Stimmung zu sehr, um es verschwinden zu lassen. Deshalb begleitet es jetzt diesen Kanal. Wenn alles gut läuft und die Zeit es erlaubt, erscheint das Buch im nächsten Jahr. Mehr verrate ich noch nicht. Nur so viel: Diejenigen, die mich kennen, werden erahnen, dass es an der einen oder anderen Stelle Bewegung in vertraute Denkweisen bringen wird. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen schönen, ruhigen Abend. Morgen ist Weihnachten – ein Tag für Familie, gutes Essen, Nähe und gemeinsames Innehalten. Und für alle, die diese Tage allein verbringen: Ihr seid nicht vergessen. In Gedanken sind wir verbunden. Manchmal reicht schon das stille Wissen, dass jemand an einen denkt. Rainer Taufertshöfer
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Die Weisheit des Marc Aurel: Das Erwachen im Schatten verborgener Wahrheiten In einer Ära, die von geheimen Agenden und versteckter Manipulation durchzogen ist, sind wir mehr denn je darauf angewiesen, die Tiefen unserer eigenen Weisheit und Autonomie zu erkunden. Marcus Aurelius Antoninus Augustus, besser bekannt als Marc Aurel, eröffnet uns Zugang zu einer Philosophie, die nicht nur zum Überdenken, sondern auch zum aktiven Widerstand gegen die unsichtbaren Mächte einlädt, die unsere Realität formen. Marc Aurel: Der Widerstandskämpfer auf dem Thron Als Kaiser des Römischen Reiches, einer Hochburg von Verschwörungen und verdeckten Machtkämpfen, war Marc Aurel nicht nur Zeuge, sondern auch Teilnehmer an den dunklen Spielen der Macht. Seine „Selbstbetrachtungen“, obwohl persönlich und introspektiv, enthüllen tiefgreifende Einsichten in das Überleben und die Widerstandsfähigkeit unter der ständigen Bedrohung durch verborgene Kräfte. Seine Amtszeit zeigte, dass selbst auf dem höchsten Thron die Fäden von unsichtbaren Händen gezogen werden. Die stoische Philosophie: Ein Schild gegen die Täuschung Die Stoiker lehrten, dass Freiheit und Wahrheit in der Kontrolle unserer eigenen Reaktionen und Wahrnehmungen liegen. „Was uns im Weg steht, wird zum Weg“, eine Maxime von Marc Aurel, ermutigt uns, die vor uns liegenden Hindernisse – seien sie künstlich geschaffen oder natürlich entstanden – als Wege zur Erleuchtung und zur Enthüllung tieferer Wahrheiten zu betrachten. In einer Welt, in der die Wahrheit oft verschleiert ist, ist die stoische Sichtweise ein mächtiges Werkzeug, um die Schleier zu lüften und die dahinter liegenden Manipulationen zu erkennen. Selbsterkenntnis in einer Welt voller Schatten In unserer heutigen Gesellschaft, in der Informationen gefiltert und Realitäten verzerrt werden, ist es entscheidend, eine Festung der Selbsterkenntnis zu errichten. Marc Aurel wusste, dass „das Hindernis für die Haltung die Haltung fördert“. Jede Begegnung mit Manipulation und Täuschung ist eine Gelegenheit, unsere eigenen Überzeugungen zu festigen und unsere Fähigkeit zur kritischen Analyse zu schärfen. Die aktuelle Flut von Desinformation und Halbwahrheiten testet unsere innere Stärke und schult unsere Fähigkeit, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. Die transformative Kraft des Wissens Konfrontiert mit globalen Bedrohungen und lokalen Ungerechtigkeiten, erinnert uns Marc Aurel daran, dass wir in jedem Moment die Wahl haben, uns von den dunklen Mächten manipulieren zu lassen oder unser eigenes Licht der Wahrheit zu entzünden. Indem wir die stoische Lehre annehmen, entwickeln wir die Fähigkeit, unabhängig zu denken und uns nicht von den verborgenen Kräften der Gesellschaft bestimmen zu lassen. Jeder Widerstand gegen Manipulation und Kontrolle ist ein Schritt hin zu unserer eigenen Befreiung und Erleuchtung. Praktische Anwendbarkeit für den aufgeklärten Menschen Marc Aurels Philosophie ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die hinter die Kulissen blicken und die wahren Triebkräfte unserer Zeit verstehen wollen. Seine Lehren befähigen uns, klare Entscheidungen zu treffen, unabhängig von den Strömungen, die versuchen, uns unbemerkt zu steuern. Indem wir lernen, hinter die Fassaden zu schauen und die wahren Ursachen und Ziele hinter den präsentierten „Fakten“ zu erkennen, navigieren wir sicherer durch die verworrenen Wege der modernen Welt. Schlussgedanke Marc Aurels Philosophie ermutigt uns, in einer Welt voller verborgener Agenden und Manipulationen wachsam und autonom zu bleiben. Er lehrt uns, jede Herausforderung als Gelegenheit zu begreifen, unsere eigene innere Stärke zu entwickeln und unsere Sicht der Welt zu schärfen. Indem wir lernen, Hindernisse als Chancen zu verstehen und sie als Mittel zur Enthüllung tieferer Wahrheiten zu nutzen, stärken wir nicht nur unsere individuelle Widerstandskraft, sondern tragen auch dazu bei, eine aufgeklärtere und widerstandsfähigere Gesellschaft zu formen. Rainer Taufertshöfer
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🎄 Einen gesegneten 4. Adventabend 💫 an unsere gesamte Community, wir möchten euch von Herzen 💕 danken – für euer Mitdenken
🎄 Einen gesegneten 4. Adventabend 💫 an unsere gesamte Community, wir möchten euch von Herzen 💕 danken – für euer Mitdenken, euer Mitfühlen, eure kritischen Fragen und eure Treue. Gerade in einer Zeit, die laut, verwirrend und oft unerquicklich ist, zeigt sich, wie wertvoll echte Verbindung und aufrichtiger Austausch sind. Möge dieser Abend ein Moment der Ruhe sein. Ein Innehalten. Vielleicht ein leises Nachspüren dessen, was wirklich trägt. Wir wünschen euch Wärme, Klarheit und einen wachen Geist – heute und auf dem Weg in die kommenden Tage. Herzliche Grüße Claudia & Rainer Taufertshöfer
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#Adventsgedanken Ein Land ohne inneren Maßstab schützt seine Kinder nicht Was wir heute erleben, ist nicht einfach ein gesellschaftlicher Missstand. Es ist der Ausdruck eines verlorenen inneren Maßstabs. Und dieser Verlust steht in einem klaren Gegensatz zu dem, was über Generationen das deutsche Selbstverständnis geprägt hat. Die deutsche Kultur war historisch getragen von Verantwortung im Nahraum. Familie war kein privates Hobby, sondern der Kern gesellschaftlicher Stabilität. Mehrgenerationenverbünde, klare Rollen, gegenseitige Verpflichtung – nicht als Zwang, sondern als selbstverständliche Ordnung. Kinder wuchsen nicht in Ideologien auf, sondern in Strukturen, die Schutz boten. Alte Menschen waren keine Last, sondern Teil der Weitergabe von Maßstäben, Erfahrung und Haltung. Eine solche Gesellschaft hätte den heutigen Zustand nicht akzeptiert. Sie hätte nicht zugelassen, dass Ordnung verächtlich gemacht wird. Sie hätte nicht weggesehen, wenn Kinder im öffentlichen Raum überfordert, verunsichert oder gefährdet werden. Und sie hätte nicht hingenommen, dass Verantwortung durch Verwaltung ersetzt wird. Was wir heute sehen, ist das Ergebnis einer langen Entkernung. Familie wurde relativiert, kulturelle Selbstachtung delegitimiert, Grenzen moralisch verdächtig gemacht. An ihre Stelle traten Systeme, Programme und Narrative, die behaupten, alles regeln zu können – und dabei genau das zerstören, was man nicht ersetzen kann: Bindung, Orientierung, innere Festigkeit. Migration, Bildung, Integration – all diese Themen wären handhabbar, wenn es einen stabilen kulturellen Kern gäbe. Doch wo dieser Kern aufgegeben wird, entsteht Überforderung auf allen Ebenen. Nicht aus Bosheit, sondern aus struktureller Verantwortungslosigkeit. Die Leidtragenden sind jene, die sich nicht wehren können: die Kinder. Das ist keine Frage von Gesinnung. Es ist eine Frage von Selbstachtung. Eine Gesellschaft, die sich selbst ernst nimmt, schützt ihre Kinder. Sie relativiert ihre Sicherheit nicht, sie delegiert ihre Verantwortung nicht und sie opfert ihre gewachsenen Strukturen nicht auf dem Altar ideologischer Selbstvergewisserung. Das hat nichts mit Härte zu tun – es hat mit Fürsorge zu tun. Advent ist die Zeit der Erinnerung. Nicht an perfekte Zustände, sondern an tragende Prinzipien. Vielleicht ist es an der Zeit, sich wieder daran zu erinnern, dass eine starke Gesellschaft nicht durch Programme entsteht, sondern durch Menschen, die wissen, woher sie kommen, wofür sie Verantwortung tragen – und was sie nicht preisgeben dürfen. Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht mehr schützt, hat nicht zu wenig Lösungen – sondern ihren inneren Kompass verloren. Persönliche Einordnung statt Standardprogramme Ich begleite Menschen dabei, Informationen zu naturbasierten Ansätzen und sensiblen Substanzthemen einzuordnen, zu verstehen und voneinander zu trennen – jenseits von Buchdogmen, Szene-Narrativen und spekulativen Online-Gruppen. Gerade bei kontrovers diskutierten Stoffen ist Erfahrung, Kontext und Verantwortung entscheidend – nicht Nachahmung. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker, Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die bewusst und eigenverantwortlich handeln wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Für Informationen, Fragen und persönliche Einordnung: 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram: https://t.me/taufertshoefer
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#Adventsgedanken Die doppelte Auslagerung und ihre stillen Folgen Irgendwann begann man, das, was über Generationen selbstverständlich war, neu zu ordnen. Nicht offen, nicht brutal, sondern verwaltungstechnisch. Kinder hier, alte Menschen dort. Für beide eigene Systeme, eigene Gebäude, eigene Zuständigkeiten. Alles sauber getrennt. Alles gut gemeint. Alles effizient. Kinder gingen in den Kindergarten. Alte Menschen ins Altenheim. Dazwischen die sogenannte „aktive Generation“, eingespannt in Erwerbsarbeit, Organisation, Zeitmanagement. Was dabei verloren ging, war nicht auf den ersten Blick sichtbar. Denn die Versorgung funktionierte ja. Die Abläufe waren geregelt. Die Statistik stimmte. Doch Leben misst sich nicht in Abläufen. Kinder, die früh und dauerhaft aus dem familiären Gefüge herausgenommen werden, lernen, sich anzupassen. Sie lernen Regeln, Gruppenstrukturen, soziale Codes. Aber sie verlieren oft etwas anderes: die tiefe, verlässliche Beziehung zu Menschen, die nicht wechseln, nicht rotieren, nicht nach Schichtplan kommen. Beziehung braucht Zeit. Und Zeit ist in Systemen immer knapp. Gleichzeitig verlieren alte Menschen ihre Rolle. Nicht ihre Würde auf dem Papier, aber ihre Funktion im Leben anderer. Sie werden betreut, gepflegt, versorgt – und innerlich entkoppelt. Wer niemandem mehr etwas erklären muss, niemanden mehr anleitet, niemanden mehr beschützt, dessen innere Wachheit zieht sich zurück. Nicht aus Trotz, sondern aus Mangel an Sinn. So entstehen zwei Gruppen, die nebeneinander existieren, aber nichts mehr miteinander zu tun haben. Kinder, die früh lernen, sich in Gruppen zu behaupten, aber kaum noch echte Generationenerfahrung machen. Alte Menschen, die viel Zeit haben, aber kaum noch gebraucht werden. Beide verlieren. Auf unterschiedliche Weise, aber aus derselben Ursache. Und dann beginnt man, die Symptome zu behandeln. Kinder werden gefördert, therapiert, begleitet. Alte Menschen werden aktiviert, beschäftigt, animiert. Man versucht künstlich herzustellen, was früher organisch da war: Beziehung, Bedeutung, Aufgabe. Das funktioniert begrenzt – und kostet viel. Vor allem Energie, Geld und Menschlichkeit. Gerade in der Adventszeit wird dieser Verlust besonders spürbar. Wenn Familienfeste kleiner werden. Wenn Generationen fehlen. Wenn Geschichten nicht mehr erzählt werden, weil niemand da ist, der sie gehört hat. Wenn Kinder Weihnachten mit Programmen erleben, aber ohne die leisen Zwischentöne, die nur Menschen kennen, die ein langes Leben hinter sich haben. Man hat uns beigebracht, diese Entwicklung als Fortschritt zu betrachten. Als notwendige Anpassung an eine moderne Welt. Doch vielleicht ist sie eher ein Zeichen dafür, wie leicht wir bereit waren, etwas Grundlegendes aus der Hand zu geben – im Tausch gegen Bequemlichkeit, Planbarkeit und das Versprechen von Entlastung. Persönliche Einordnung statt Standardprogramme Ich begleite Menschen dabei, Informationen zu naturbasierten Ansätzen und sensiblen Substanzthemen einzuordnen, zu verstehen und voneinander zu trennen – jenseits von Buchdogmen, Szene-Narrativen und spekulativen Online-Gruppen. Gerade bei kontrovers diskutierten Stoffen ist Erfahrung, Kontext und Verantwortung entscheidend – nicht Nachahmung. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker, Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die bewusst und eigenverantwortlich handeln wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Für Informationen, Fragen und persönliche Einordnung: 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram: https://t.me/taufertshoefer
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#Adventsgedanken Wenn Generationen sich begegnen, geschieht etwas, das man nicht planen kann Es gibt Prozesse im Leben, die lassen sich nicht organisieren, nicht beschleunigen und nicht ersetzen. Sie entstehen nur dort, wo Menschen sich wirklich begegnen – über Zeit, über Nähe, über gemeinsame Gegenwart. Die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln gehört genau dazu. Claudia, meine Ehefrau, hat es einmal in einem einfachen Satz auf den Punkt gebracht, der mehr Wahrheit enthält als viele Studien: Kinder lernen bei den Großeltern anders. Und wer es einmal bewusst beobachtet hat, weiß sofort, was gemeint ist. Es ist nicht schneller, nicht lauter, nicht bunter. Es ist tiefer. Ein Kind bei den Großeltern ist nicht permanent stimuliert. Es wird nicht dauernd animiert, korrigiert, bewertet. Es darf zuschauen. Es darf warten. Es darf Fragen stellen, die nicht sofort beantwortet werden müssen. Es erlebt Wiederholung – und genau darin entsteht Sicherheit. Diese Form von Lernen ist unspektakulär, aber nachhaltig. Sie formt innere Strukturen, keine kurzfristigen Fähigkeiten. Man sieht es ganz konkret. Nach ein paar Tagen, nach einer Woche, nach zehn Tagen verändert sich etwas. Kinder kommen anders zurück. Ruhiger. Klarer. Oft sprachlich weiter. Oft sozial sicherer. Der Vater sagt es jedes Mal: Er hat wieder einen Sprung gemacht. Und das ist kein Zufall, das ist kein Wunschdenken. Das ist gelebte Erfahrung. Was dabei fast nie thematisiert wird, ist die Wirkung auf die andere Seite. Auf die alten Menschen. Ein Großelternteil, der Zeit mit einem kleinen Kind verbringt, ist nicht im Ruhestand. Er ist im Einsatz. Nicht im erschöpfenden Sinne, sondern im lebendigen. Er passt auf. Er erklärt. Er denkt voraus. Er ist präsent. Und genau das verändert etwas im Inneren. Das Gehirn bleibt aktiv, weil es muss. Nicht, weil es soll. Aufmerksamkeit, Verantwortung und emotionale Bindung halten geistig wach. Alte Menschen, die gebraucht werden, altern anders. Nicht unbedingt langsamer im äußeren Sinne, aber stabiler im inneren. Sie bleiben orientiert. Verbunden. Beteiligte am Leben. Nicht Beobachter am Rand. Kinder wiederum spüren diese Form von Präsenz sofort. Sie spüren, wenn jemand wirklich da ist. Nicht zuständig, nicht beauftragt, sondern verbunden. Das schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist die Grundlage jeder gesunden Entwicklung. Ohne Vertrauen gibt es Anpassung. Mit Vertrauen gibt es Wachstum. Wenn man sich das klar macht, wird deutlich, wie tiefgreifend der Verlust ist, wenn man diese Begegnungsräume kappt. Man nimmt Kindern nicht nur Zeit mit Oma und Opa. Man nimmt ihnen einen Erfahrungsraum, in dem Zeit anders fließt. Und man nimmt alten Menschen eine Rolle, die sie innerlich aufrecht hält. Gerade in der Adventszeit wird das spürbar. Wenn Geschichten erzählt werden. Wenn Erinnerungen geteilt werden. Wenn ein Kind neben einem alten Menschen sitzt und etwas entsteht, das kein Bildschirm, kein Konzept und kein Betreuungsschlüssel ersetzen kann. Es ist die stille Weitergabe von Lebenserfahrung. Ungefiltert. Unökonomisch. Und genau deshalb so wertvoll. Persönliche Einordnung statt Standardprogramme Ich begleite Menschen dabei, Informationen zu naturbasierten Ansätzen und sensiblen Substanzthemen einzuordnen, zu verstehen und voneinander zu trennen – jenseits von Buchdogmen, Szene-Narrativen und spekulativen Online-Gruppen. Gerade bei kontrovers diskutierten Stoffen ist Erfahrung, Kontext und Verantwortung entscheidend – nicht Nachahmung. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker, Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die bewusst und eigenverantwortlich handeln wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Für Informationen, Fragen und persönliche Einordnung: 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram: https://t.me/taufertshoefer
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#Adventsgedanken Der große Irrtum von der „arbeitenden Frau“ Eines der wirksamsten Argumente jener Zeit – und bis heute – lautet: Früher haben Frauen nicht gearbeitet. Dieser Satz ist so oft wiederholt worden, dass er für viele zur Wahrheit geworden ist. Und doch ist er falsch. Grundfalsch. Frauen haben immer gearbeitet. Nicht symbolisch. Nicht nebenbei. Sondern existenziell. Sie haben Felder bestellt, Tiere versorgt, Holz verarbeitet, Nahrung haltbar gemacht, Kleidung hergestellt, Kinder großgezogen, Alte gepflegt, Haushalte geführt, Gemeinschaften zusammengehalten. Das war keine „Selbstverwirklichung“, das war Überleben. Körperlich hart, zeitlich fordernd, ohne Wochenenden, ohne Feierabend. Der Unterschied zur heutigen Erwerbsarbeit lag nicht im Fleiß – sondern im Kontext. Arbeit fand eingebettet statt. In Nähe. In Beziehung. In Verantwortung füreinander. Kinder waren nicht etwas, das man während der Arbeit „organisieren“ musste, sondern Teil dieses Lebens. Sie liefen mit. Sie schauten zu. Sie halfen. Sie lernten. Und wenn die Arbeit sie nicht tragen konnte, dann trugen andere sie mit. Großeltern. Tanten. Nachbarn. Eine soziale Selbstverständlichkeit, die keiner Erklärung bedurfte. Mit dem neuen Narrativ änderte sich das grundlegend. Arbeit wurde plötzlich nur noch als das definiert, wofür es Geld gibt. Alles andere wurde zur unsichtbaren Nebensache erklärt. Betreuung wurde ausgelagert. Erfahrung professionalisiert. Nähe funktional ersetzt. Und plötzlich galt es als Fortschritt, wenn Kinder möglichst früh aus dem familiären Gefüge herausgenommen wurden, um „gefördert“ zu werden. Was dabei verloren ging, war kein romantisches Ideal, sondern ein lebendiger Lernraum. Kinder lernten früher nicht durch Konzepte, sondern durch Beobachtung. Sie sahen, wie Menschen mit Zeit umgehen, mit Verantwortung, mit Geduld, mit Fehlern. Sie lernten, dass nicht alles sofort verfügbar ist. Dass Dinge Zeit brauchen. Dass es Menschen gibt, die nicht effizient, aber weise sind. Großeltern spielten dabei eine Schlüsselrolle. Nicht als Ersatzeltern, sondern als eigene Instanz. Sie hatten Zeit. Wiederholung. Gelassenheit. Sie erzählten Geschichten, erklärten Zusammenhänge, gaben Dinge weiter, die kein Lehrplan vorsieht. Und sie waren da. Verlässlich. Berechenbar. Ein emotionaler Anker. Wenn man heute sagt, man habe Frauen „befreit“, indem man diese Struktur aufgelöst habe, dann blendet man etwas Entscheidendes aus: Man hat nicht nur Frauen in Erwerbsarbeit geführt. Man hat Kinder aus Beziehungen herausgeführt und alte Menschen aus Bedeutung. Man hat ein Gefüge zerlegt und geglaubt, man könne die Teile separat besser organisieren. Advent erinnert eigentlich an genau das Gegenteil. An Langsamkeit. An Generationen. An das Weitergeben von etwas, das älter ist als wir selbst. Vielleicht spüren deshalb so viele Menschen gerade in dieser Zeit eine diffuse Sehnsucht, ohne genau sagen zu können, wonach. Es ist die Erinnerung an ein Leben, das nicht optimiert, sondern getragen war. Persönliche Einordnung statt Standardprogramme Ich begleite Menschen dabei, Informationen zu naturbasierten Ansätzen und sensiblen Substanzthemen einzuordnen, zu verstehen und voneinander zu trennen – jenseits von Buchdogmen, Szene-Narrativen und spekulativen Online-Gruppen. Gerade bei kontrovers diskutierten Stoffen ist Erfahrung, Kontext und Verantwortung entscheidend – nicht Nachahmung. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker, Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die bewusst und eigenverantwortlich handeln wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Für Informationen, Fragen und persönliche Einordnung: 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram: https://t.me/taufertshoefer
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#Adventsgedanken Adventsgedanken über Anfänge, die harmlos wirkten Die Adventszeit ist eine merkwürdige Zeit. Sie verlangsamt vieles, zumindest innerlich. Man schaut zurück, denkt über Familie nach, über Herkunft, über das, was trägt, wenn es draußen dunkel wird. Vielleicht ist es genau deshalb der richtige Moment, über Entwicklungen zu sprechen, die leise begonnen haben und deren Folgen wir heute erst wirklich begreifen. Es begann nicht mit einem großen Knall. Nicht mit einem offenen Angriff auf Familie oder Zusammenhalt. Es begann mit Zahlen, mit Kurven, mit Meinungsbildern. Mit Umfragen, die scheinbar nur abfragten, was „die Menschen“ denken. Und mit der stillen Macht, aus diesen Antworten gesellschaftliche Leitplanken zu formen. Das Institut für Demoskopie Allensbach spielte dabei über Jahrzehnte eine zentrale Rolle. Nicht, weil dort böse Menschen saßen, sondern weil Meinungsforschung nie neutral ist. Sie spiegelt nicht nur Wirklichkeit – sie formt sie. Frauen sollten gleichberechtigt arbeiten gehen dürfen. Ein Satz, gegen den man kaum argumentieren kann, wenn man ihn isoliert betrachtet. Kinder sollten früh gefördert werden. Auch das klingt vernünftig. Und damit Eltern entlastet werden, brauche es Kindertagesstätten. Schritt für Schritt entstand daraus ein neues Normal. Ein Normal, das bis heute als Fortschritt gilt und kaum noch hinterfragt wird. Ich lebte zu dieser Zeit in Radolfzell, nur wenige Minuten von Allensbach entfernt. Räumlich nah, gedanklich zunehmend auf Abstand. Denn während diese Ideen als alternativlos verkauft wurden, meldete sich bei mir früh ein Unbehagen. Kein politisches. Kein ideologisches. Sondern ein menschliches. Ich hatte das Gefühl, dass hier etwas verschoben wird, das man nicht einfach zurückdrehen kann. Dass man an einem Gefüge zieht, das über Generationen gewachsen ist – und dessen Stabilität man erst vermisst, wenn es bricht. Schon damals habe ich gesagt: Das wird Folgen haben. Nicht sofort. Nicht spektakulär. Aber tief. Denn wenn man Familie neu organisiert, organisiert man nicht nur Betreuung, man greift in Bindungen ein. In Rhythmen. In das stille Weitergeben von Erfahrung. In etwas, das sich nicht messen lässt, aber trägt. Gerade in Zeiten, in denen das Leben nicht glatt läuft. Advent ist eigentlich die Zeit, in der man genau das spürt: dass Wärme, Nähe und Zusammenhalt nicht gemacht werden können. Sie entstehen dort, wo Menschen füreinander da sind – nicht organisiert, sondern verbunden. Und vielleicht ist es kein Zufall, dass wir gerade jetzt beginnen, uns zu fragen, was wir verloren haben auf dem Weg in eine angeblich so moderne Ordnung. Persönliche Einordnung statt Standardprogramme Ich begleite Menschen dabei, Informationen zu naturbasierten Ansätzen und sensiblen Substanzthemen einzuordnen, zu verstehen und voneinander zu trennen – jenseits von Buchdogmen, Szene-Narrativen und spekulativen Online-Gruppen. Gerade bei kontrovers diskutierten Stoffen ist Erfahrung, Kontext und Verantwortung entscheidend – nicht Nachahmung. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker, Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die bewusst und eigenverantwortlich handeln wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor Für Informationen, Fragen und persönliche Einordnung: 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram: https://t.me/taufertshoefer
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Chlordioxid und alternative Medizin brauchen Einordnung – keine Nachahmung Viele Menschen handeln heute nach Büchern, Foren u
Chlordioxid und alternative Medizin brauchen Einordnung – keine Nachahmung Viele Menschen handeln heute nach Büchern, Foren und Erzählungen „erfahrener Bekannter“. Das Problem: Gedrucktes oder weitergegebenes Wissen ist oft verkürzt, vereinfacht oder aus dem Zusammenhang gerissen. Was fehlt, ist die Einordnung: Was ist verallgemeinerbar – und was nicht? Was ist Erfahrung – und was bloße Wiederholung? Ich biete keine Anwendungen und keine Therapien an. Ich helfe dabei, Informationen zu verstehen, einzuordnen und voneinander zu trennen. Für eine kurze, unverbindliche Einordnung Ihrer Fragen: 📞 0049 (0) 5536 2353056 Keine Therapie. Keine Anwendung. Nur Einordnung.
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🔠🔠🔠🔠🔠🔠🔠 Dieses Gespräch ist kein Meinungsbeitrag. Es ist eine Anklageschrift aus dem Maschinenraum der Pharmaindustrie. Teilen ist kein Aktivismus – es ist Bürgerpflicht. 👉https://youtu.be/WikP0cl3-hM?si=4bVoBpuXoTorNPIl Rainer Taufertshöfer
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#Bundesgesundheitsministerium „Empirisches Gutachten zum Heilpraktikerwesen Mein Schlusswort Freiheit ist keine Gefährdung, sondern Voraussetzung Am Ende bleibt eine nüchterne Erkenntnis: Dieses Gutachten ist weniger eine Analyse des Heilpraktikerwesens als ein Dokument des Zeitgeistes. Ein Zeitgeist, der Freiheit nicht mehr als Voraussetzung von Verantwortung versteht, sondern als Risiko. Ein Zeitgeist, der Vielfalt fürchtet und Kontrolle mit Sicherheit verwechselt. Die Bundesregierung nutzt dieses Gutachten nicht, um zu verstehen, sondern um zu ordnen. Nicht, um zu lernen, sondern um zu lenken. Nicht, um Versorgung zu verbessern, sondern um Deutungshoheit zu sichern. Die Naturheilkunde steht dabei exemplarisch für alles, was sich nicht vollständig standardisieren lässt: individuelle Wege, erfahrungsbasierte Erkenntnis, persönliche Verantwortung. Das ist der eigentliche Konflikt. Nicht Heilpraktiker gegen Ärzte. Nicht Alternativmedizin gegen Schulmedizin. Sondern Freiheit gegen Verwaltungsdenken. Wer heute die Naturheilkunde unter Generalverdacht stellt, weil sie nicht ins ministerielle Raster passt, stellt morgen andere freie Berufe, andere Denkweisen, andere Lebensentwürfe infrage. Die Mechanik ist immer gleich: Erst das Gutachten. Dann die Leitlinie. Dann die Einschränkung. Am Ende die Gewöhnung. Dieses Gutachten markiert keinen Schlusspunkt. Es ist ein Startsignal. Für weitere Regulierungen, weitere Eingriffe, weitere Entkernungen eines Bereichs, der Millionen Menschen Orientierung, Hilfe und Selbstbestimmung bietet – jenseits staatlicher Übergriffigkeit. Die Antwort darauf kann nicht Anpassung sein. Nicht Beschwichtigung. Nicht der Versuch, sich „besser zu erklären“. Die Antwort heißt Haltung. Naturheilkunde ist kein Relikt. Sie ist kein Sicherheitsrisiko. Sie ist ein Gegenpol zu einer Medizin, die immer technischer, distanzierter und verwalteter wird. Und genau deshalb wird sie angegriffen. Wer Freiheit opfert, um Sicherheit zu versprechen, verliert am Ende beides. Wer Erfahrung durch Kontrolle ersetzt, verliert Menschlichkeit. Und wer glaubt, Wahrheit per Gutachten festlegen zu können, hat den Kern von Wissenschaft längst verlassen. Dieses Gutachten wird vergehen. Die Naturheilkunde nicht. Persönliche Begleitung statt Standardprogramme Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup aufbauen und naturbasierte Substanzsysteme verstehen können – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und spekulativen Chatgruppen. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbu chautor Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.me/taufertshoefer
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#Bundesgesundheitsministerium „Empirisches Gutachten zum Heilpraktikerwesen“ Kontrolle statt Kompetenz: Die gezielte Entwertung gelebter Erfahrung Ein besonders perfider Zug dieses Gutachtens liegt in dem, was nicht zählt: gelebte Erfahrung. Jahrzehntelange Praxis, tausendfache Patientenkontakte, gewachsene Urteilskraft, Grenzbewusstsein, Verantwortungsübernahme – all das taucht im Gutachten bestenfalls als Randnotiz auf. Stattdessen wird Kompetenz auf formale Marker reduziert: Stunden, Curricula, Zertifikate, standardisierte Prüfungen. Was sich nicht zählen, normieren oder verwalten lässt, wird abgewertet. Das ist kein wissenschaftlicher Zufall. Das ist ein Machtmechanismus. Erfahrung ist gefährlich für Systeme, die auf Steuerbarkeit setzen. Denn Erfahrung erzeugt Autonomie. Autonome Praktiker lassen sich nicht leicht lenken, nicht leicht einschüchtern, nicht leicht auf Linie bringen. Sie erkennen Muster, Widersprüche, systemische Schwächen. Genau deshalb werden sie in Gutachten wie diesem unsichtbar gemacht. Die Botschaft ist klar: Kompetenz entsteht nicht mehr im Tun, sondern im Durchlaufen von Vorgaben. Verantwortung wird ersetzt durch Regelkonformität. Urteilskraft durch Checklisten. So wird Heilpraxis entkernt und in ein Verwaltungsproblem verwandelt. Besonders aufschlussreich ist der Umgang mit Ausbildungswegen. Heilpraktikerschulen werden formal erfasst, gezählt, kategorisiert – aber nicht qualitativ verstanden. Individuelle Lehransätze, Mentorenmodelle, Praxisnähe, Auswahlprozesse: irrelevant. Entscheidend ist allein, ob etwas in ein Raster passt, das politisch anschlussfähig ist. Das ist die gleiche Logik, mit der in anderen Bereichen Wissen gleichgeschaltet wird: Schule. Universität. Medien. Energie. Gesundheit. Nicht das Beste soll sich durchsetzen – sondern das Am besten Kontrollierbare. Die Naturheilkunde ist dem Staat hier ein Dorn im Auge, weil sie auf etwas setzt, das sich der vollständigen Erfassung entzieht: auf den Menschen. Auf Beziehung. Auf Intuition, Erfahrung, Verantwortung. Und genau das wird im Gutachten systematisch relativiert, verkleinert, marginalisiert. Wer Kompetenz nur dort anerkennt, wo sie verwaltbar ist, hat nicht verstanden, wie Heilung funktioniert. Oder – und das ist wahrscheinlicher – will es nicht verstehen. Persönliche Begleitung statt Standardprogramme Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup aufbauen und naturbasierte Substanzsysteme verstehen können – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und spekulativen Chatgruppen. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbu chautor Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.me/taufertshoefer
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#Bundesgesundheitsministerium „Empirisches Gutachten zum Heilpraktikerwesen“ Patientensicherheit als Vorwand: Wie Fürsorge zur Waffe wird „Patientensicherheit“ ist das große Schlagwort dieses Gutachtens. Es klingt warm, verantwortungsvoll, unangreifbar. Genau deshalb wird es benutzt. Denn wer kann schon gegen Sicherheit sein? Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier wird ein Schutzbegriff instrumentalisiert, um Freiheit zu begrenzen und Vielfalt zu normieren. Das Gutachten setzt stillschweigend voraus, dass Sicherheit ausschließlich dort entsteht, wo staatliche Kontrolle, standardisierte Ausbildung und formalisierte Prüfungen greifen. Alles andere gilt als latentes Risiko. Diese Logik ist bequem – und gefährlich. Denn sie blendet systematisch aus, dass Sicherheit im Gesundheitswesen nicht durch Titel entsteht, sondern durch: • Erfahrung • Verantwortungsbewusstsein • Beziehungsarbeit • Grenzkenntnis • und die Fähigkeit, Patienten weiterzuleiten oder abzulehnen All das kommt im Gutachten nur am Rand vor. Stattdessen werden Zahlen zu Ermittlungen, Widerrufen, Haftpflichtfällen und Werbeverstößen gesammelt – oft über Jahrzehnte hinweg, ohne Kontext, ohne Vergleich zur Schulmedizin, ohne Relation zur Gesamtzahl der Behandlungen. So entsteht ein Zerrbild. Es wird suggeriert, es existiere ein relevantes Gefahrenpotenzial – ohne zu zeigen, wie gering es im Verhältnis ist. Gleichzeitig wird verschwiegen, dass die Schulmedizin selbst eine der größten Quellen iatrogener Schäden ist, abgesichert durch Systeme, die Fehler verwalten statt verhindern. Hier liegt der Kern des Problems: Patientensicherheit wird nicht gemessen, sondern behauptet. Sie dient als moralischer Hebel, um Eingriffe zu legitimieren, die politisch längst gewollt sind. Nicht zum Schutz der Menschen, sondern zur Vereinheitlichung der Versorgung. Vielfalt stört. Individualität stört. Selbstverantwortung stört. Die Naturheilkunde arbeitet jenseits von Fließbandmedizin. Sie lebt davon, dass Menschen bewusst wählen, vergleichen, entscheiden. Genau das ist politisch unerwünscht in einer Zeit, in der Bürger vor allem eines sein sollen: steuerbar. Das Gutachten spricht viel über Risiken – aber kaum über Mündigkeit. Es spricht über Kontrolle – aber nicht über Vertrauen. Und es spricht über Sicherheit, ohne zu fragen, wer eigentlich definiert, was sicher ist. Wenn Patientensicherheit zur Keule wird, ist sie keine mehr. Dann ist sie ein Herrschaftsinstrument. Persönliche Begleitung statt Standardprogramme Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup aufbauen und naturbasierte Substanzsysteme verstehen können – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und spekulativen Chatgruppen. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbu chautor Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.me/taufertshoefer
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#Bundesgesundheitsministerium „Empirisches Gutachten zum Heilpraktikerwesen“ Meinungsfreiheit, Wissenschaft und das neue Wahrheitsmonopol Was dieses Gutachten wirklich offenlegt, ist nicht der Zustand der Naturheilkunde – sondern der Zustand der Meinungsfreiheit im medizinischen Raum. Wir befinden uns längst nicht mehr in einer offenen wissenschaftlichen Debatte. Wir leben in einem System, in dem Wahrheit administriert wird. Nicht durch bessere Argumente, sondern durch Gutachten, Leitlinien, Expertenräte und ministerielle Deutungshoheit. Wer außerhalb dieses Rahmens denkt, spricht oder handelt, wird nicht widerlegt – sondern markiert. Das „Empirische Gutachten zum Heilpraktikerwesen“ folgt exakt dieser Logik. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Abschlussberichte/Endfassung_Empirisches_Gutachten_zum_Heilpraktikerwesen_in_DE.pdf Es beansprucht Wissenschaftlichkeit, verweigert aber den Kern wissenschaftlicher Arbeit: Ergebnisoffenheit. Stattdessen wird ein stillschweigendes Dogma gesetzt: Was nicht evidenzbasiert im Sinne staatlich anerkannter Medizin ist, gilt als problematisch. Punkt. Doch Wissenschaft lebt vom Zweifel. Von konkurrierenden Modellen. Von Hypothesen, die scheitern dürfen. Von Erfahrung, die nicht sofort normiert werden kann. Genau das aber ist politisch nicht mehr erwünscht. Die Bundesregierung – und mit ihr ihre nachgeordneten Institutionen – hat in den letzten Jahren gezeigt, wie schnell aus wissenschaftlicher Unsicherheit ein politisches Wahrheitsmonopol wird. Abweichende Einschätzungen wurden nicht diskutiert, sondern delegitimiert. Kritiker wurden nicht gehört, sondern diffamiert. Und wer auf Erfahrungswissen verwies, galt plötzlich als Gefahr. Die Naturheilkunde steht damit stellvertretend für etwas Größeres: für das Recht, anders zu denken. für das Recht, andere Heilmodelle zu leben. für das Recht, staatliche Narrative zu hinterfragen. Dieses Gutachten ist Teil einer Entwicklung, in der Sprache kontrolliert wird, Begriffe umdefiniert werden und wissenschaftliche Komplexität auf politisch verwertbare Kurzformeln reduziert wird. „Patientensicherheit“ ersetzt Erkenntnis. „Evidenz“ ersetzt Erfahrung. „Standard“ ersetzt Verantwortung. Das ist keine Stärkung der Wissenschaft. Das ist ihre Verwaltung. Wer heute Heilpraktiker regulieren will, weil sie nicht ins Raster passen, wird morgen Coaches, Psychologen, Pädagogen oder freie Denker regulieren. Das Muster ist identisch – nur das Ziel wechselt. Die eigentliche Gefahr für die Gesellschaft liegt nicht in der Naturheilkunde. Sie liegt in einem Staat, der glaubt, Wahrheit festlegen zu dürfen. Persönliche Begleitung statt Standardprogramme Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup aufbauen und naturbasierte Substanzsysteme verstehen können – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und spekulativen Chatgruppen. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbu chautor Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.me/taufertshoefer
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