Ken Jebsen - Aufklärung und Information
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Trumps Ukraine-Gesandter Keith Kellogg wird im Januar zurücktreten
Der Sonderbeauftragte von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine, Keith Kellogg, plant im Januar zurückzutreten. Dies berichtet Reuters am Mittwoch unter Berufung auf Quellen. Die Meldung erfolgte vor dem Hintergrund von Berichten, wonach die USA Kiew einen Friedensplan vorgelegt haben, der die Abtretung von Gebieten an Russland vorsieht.
Mehrere Quellen teilten der Nachrichtenagentur mit, dass der hochrangige Beamte das Datum für seinen Rücktritt auf der Grundlage eines Gesetzes gewählt habe, das die Amtszeit von temporären Sonderbeauftragten ohne Bestätigung durch den Senat auf 360 Tage begrenzt. Wer ihn ersetzen wird, ist noch unklar. Sein Rücktritt sei "eine unwillkommene Nachricht" für Kiew, so die Nachrichtenagentur, welche Kellogg als "sympathisches Ohr" mit einer pro-ukrainischen Haltung beschrieb.
In der Vergangenheit hatte Kellogg erklärt, der Westen müsse "sicherstellen, dass die Ukrainer nicht aus einer Position der Schwäche, sondern aus einer Position der Stärke heraus agieren können." Zugleich hatte er sich gegen die Idee territorialer Zugeständnisse an Russland ausgesprochen. Während seiner Amtszeit soll es zu Konflikten mit seinem Kollegen Steve Witkoff gekommen sein, der zahlreiche Gespräche mit russischen Vertretern geführt hat und als weniger unterstützend gegenüber der Position Kiews gilt.
Obwohl Kellogg Berichten zufolge ein stabiles Verhältnis zu Trump unterhält, nahm er im Oktober nicht an dem Treffen der Regierung mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij teil, was einige Beobachter auf interne Meinungsverschiedenheiten zurückführten.
Der Bericht über Kelloggs möglichen Rücktritt erscheint vor dem Hintergrund von Berichten, wonach Witkoff Kiew einen neuen, von den USA ausgearbeiteten Friedensplan vorgelegt habe, der vorsieht, dass die Ukraine die noch unter ihrer Kontrolle stehenden Teile der neuen russischen Regionen im Donbass aufgibt, ihre Streitkräfte um die Hälfte reduziert und wichtige Waffenkategorien aufgibt. Laut dem Daily Telegraph würde es der Ukraine gestattet sein, mit den USA und ihren europäischen Unterstützern über Sicherheitsgarantien zu verhandeln. Selenskij, der territoriale Zugeständnisse wiederholt abgelehnt hat, soll mit dem Vorschlag unzufrieden sein.
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Matcha hat eine belebende Wirkung, die deutlich länger anhält als die von Kaffee. Außerdem zählt Matcha zu den Lebensmitteln mit den höchsten ORAC-Werten überhaupt. Der ORAC-Wert gibt die Konzentration an Antioxidantien in Lebensmitteln an. Matcha hat einen Wert von 157.300 Einheiten. Im Vergleich dazu liegen Blaubeeren bei 9.300 und Broccoli gerade mal noch bei 3.083 Einheiten.
Matcha enthält unheimlich viel Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B3 sowie Vitamin E, Vitamin C und Vitamin K, aber auch Mineralstoffe wie Calcium und Kalium. Vor allem ist der Pulvertee aber reich an Beta-Carotin – der Vorstufe des Vitamin A, das für die Augen, die Haut, die Schleimhäute und den Stoffwechsel unentbehrlich ist.
Das ebenfalls reichlich enthaltene Chlorophyll hilft z. B. beim Aufbau neuer Blutzellen und steigert zudem die Abwehrkräfte. Des Weiteren ist Chlorophyll in der Lage, Entzündungen zu hemmen und Gifte aus dem Körper zu verbannen, die zu schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs führen können. Mittlerweile konnte schon in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass Chlorophyll das Darmkrebsrisiko reduziert, da es die Darmschleimhaut vor schädlichen Einflüssen und unkontrollierten Zellwucherungen bewahrt.
Bio-Premium-Matchapulver: https://t1p.de/5iacc
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„Deutschland wird Klimaschutz zum Vorbild für die Welt“ - es gibt noch immer Menschen, die an dieses Märchen glauben, auch Finanzminister Lars
Klingbeil von der SPD.
Oder meinen Sie, dass Klingbeil selbst nicht an seine eigenen Lügen glaubt und den Wählern lediglich Sand in die Augen streuen will?
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Weitere Afghanen besteigen Linienflug ins Schlaraffenland😎
Eigentlich wollte die Regierung Merz das Aufnahmeprogramm für Afghanen stoppen. Derzeit warten 1.900 Afghanen in Pakistan darauf, nach Deutschland ausgeflogen zu werden – sie hatten eine Aufnahmezusage erhalten. Die wenigsten von ihnen sind sogenannte "Ortskräfte", die in Afghanistan mit den deutschen Truppen zusammengearbeitet hatten. Der Großteil erhielt die Zusage über NGOs, und es war auch eine NGO, die für einige von ihnen die Reise nach Deutschland eingeklagt hat, die "Kabul Luftbrücke".
Innenminister Dobrindt hatte jüngst versucht, den in Pakistan Wartenden Geld anzubieten, wenn sie auf die Einreise verzichten. Nur 62 haben dieses Angebot angenommen. Das mag daran liegen, dass es nur einige Tausend Euro waren, die geboten wurden, was für bessergestellte Familien auch aus Afghanistan nicht viel Geld ist. Es mag aber auch daran liegen, dass die Bundesregierung die Option, die ihr das Verwaltungsgericht im Urteil zu den Aufnahmezusagen ließ, nicht nutzte: aktiv die Aufnahmezusagen aufzuheben. Das hätte auf jeden Fall zumindest ermöglicht, in einem zweiten Durchgang eine bessere Sicherheitsüberprüfung durchzuführen oder auch, die Größe der mitreisenden Familien zu limitieren. In einem der letzten Flüge unter der Ampelregierung befand sich eine Person mit Aufnahmezusage mit einem Anhang von zwölf Familienmitgliedern.
Insgesamt wurde 650 der 1.900 Ausreisewilligen Dobrindts Angebot gemacht, so eine Sprecherin des Innenministeriums vor einigen Tagen. Sie alle stehen auf der "Menschenrechtsliste", gehören also zu den Personen, die laut NGOs besonders gefährdet sind.
Die Deutsche Presse-Agentur führt in ihrer Berichterstattung ein Zitat einer der nun Einfliegenden an, das Sympathie und Verständnis wecken soll: "Ich wollte unbedingt Ärztin werden. In Afghanistan musste ich mein Studium aufgeben. Mein größter Wunsch ist, es in Deutschland fortzusetzen." Sollte das tatsächlich der Grund für eine Aufnahmezusage sein? Es wird nirgends ein Überblick über die Gründe veröffentlicht, aber diese Aussage macht skeptisch.
Die Arbeit der NGO "Kabul Luftbrücke" geht derweil weiter. "Von mindestens 117 Eilverfahren, die beim Verwaltungsgericht Berlin seit Mitte Mai eingegangen sind, gingen demnach 49 Verfahren zugunsten der Antragsteller aus", berichtet die Welt. Der aktuelle Transport erfolgt in einem Linienflug; eine Gruppe soll in Hannover, eine andere in Berlin landen.
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Die Wirkungen und Eigenschaften von Vitamin D sind sehr facettenreich.
➡️ Vitamin D ist für gesunde Knochen wichtig. Bei einem Vitamin-D-Mangel kann es zu einer Osteomalazie oder zu Osteoporose kommen.
➡️ Vitamin D stärkt das Immunsystem. Fehlt das Vitamin, kann es häufiger zu Infekten, Allergien und Tumoren kommen.
➡️ Vitamin D ist für ein gesundes Nervensystem unverzichtbar. Ein Vitamin-D-Mangel begünstigt Krankheiten wie Multiple Sklerose und Demenz.
➡️ Vitamin D schützt das Herz-Kreislauf-System, so dass es bei einem Mangel eher zu Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Schlaganfällen und Herzinfarkten kommen kann.
➡️ Vitamin D ist auch für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sehr wichtig. Fehlt das Vitamin, kann sich beispielsweise Diabetes entwickeln.
Man sollte täglich bis zu 10.000 Internationale Einheiten Vitamin D einnehmen, idealer Weise in Kombination mit einem hochwertigen Vitamin K2 MK7.
Vitamin D in Premiumqualität: https://is.gd/QarSfF
01:44
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"Bollwerk Bärlin" – Bundeswehr übt in der U-Bahn Kampf gegen "havelländische Separatisten"
Das Wachbataillon der Bundeswehr hat im Rahmen einer einwöchigen Kompaniegefechtsübung im urbanen Raum Berlins den Ernstfall geprobt. Besonders auffällig war dabei der nächtliche Einsatz in der U-Bahn-Station Jungfernheide. Die Übung mit dem Namen "Bollwerk Bärlin" soll den Schutz der Bundesregierung unter "realitätsnahen Bedingungen" trainieren. Der Kommandeur des Wachbataillons, Oberstleutnant Maik Teichgräber, betonte insbesondere vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine die Notwendigkeit, "vom scharfen Ende zu denken" und auf schlimmste Fälle vorbereitet zu sein.
Es war das erste Mal, dass die Bundeswehr in einem echten Berliner U-Bahntunnel übte. Zu den durchgespielten Szenarien gehörten urbane Kampfsituationen gegen bewaffnete, irreguläre Kräfte sowie die Rettung von Verletzten. Fiktive Feinde in der Übung waren "havelländische Separatisten".
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Nach Olaf Scholz eigener Logik ist die SPD eine Nazi-Partei🤡
Ex-Kanzler Olaf Scholz hat in einem Bürgergespräch in seinem brandenburgischen Wahlkreis die Frage einer Bürgerin zu beantworten versucht, warum es eine Brandmauer gegen die AfD gibt. Das Geschwurbel, mit dem er dies begründete, zeit, dass der erzwungene Ruhestand sich nicht positiv auf seinen Geisteszustand ausgewirkt hat. „Wenn man da auf der Regierungsbank sitzt, sitzt man ja direkt vor der AfD und das, was die sagen, nicht am hinten am Pult, sondern auf den Sitzbänken, ist so schlimm, dass man sich hinterher jedes Mal duschen möchte“, sagte Scholz. Das dürfte den AfD-Abgeordneten beim Anhören der ständigen Diffamierungen, die sie im „hohen Haus“ permanent über sich ergehen lassen müssen, jedoch kaum anders gehen.
Weiter faselte Scholz: „Alle gefährlichen Parteien definieren ein Wir und schließen andere aus, so haben das die Nazis gemacht. Wenn man immer sagt, unter den Leuten, die hier leben und die hier Staatsbürger sind, gehören einige nicht dazu – und dann finden sich immer neue Gruppen, die eigentlich nicht zu uns gehören – dann schließt man einige aus und hat die Grundlage geschaffen für das, was dann in Deutschland alles schon mal passiert ist“. Außerdem sei die AfD eine Partei, die von einem homogenen Volk spreche, das nur sie wahrheitsgemäß vertrete. „Das ist antidemokratisch“, so Scholz. Sie stehe nicht dafür, dass „wir uns in unserer Unterschiedlichkeit und unserer Vielfalt zusammenfinden“. Das sei aber „die Kernidentität, der Kerninhalt des Grundgesetzes, unserer Freiheit und der Demokratie“. Demokratische Parteien müssten akzeptieren, „dass sie nicht ein Wir und ein Ihr innerhalb unseres Landes schaffen dürfen und dass man den Pluralismus akzeptiert, der eben das alles ausdrückt – das ist Demokratie“, so Scholz weiter. „Und wer das infrage stellt – und das tut die AfD – wird eben vom Verfassungsschutz beobachtet“.
An diesem Gerede stimmt buchstäblich nichts. Die AfD vertritt keinen strikt homogenen Volksbegriff, sondern besteht lediglich auf der historischen Tatsache, dass es ein deutsches Volk mit eigener Kultur, Geschichte und Identität gibt, das die Regeln des Zusammenlebens in diesem Land definiert – und nicht Millionen größtenteils illegaler Einwanderer. Die Politik der letzten zehn Jahre hat dazu geführt, dass die Gesellschaft so zersplittert und polarisiert ist, dass sie gar nicht mehr zusammenfinden kann. Zudem sind es die SPD und die anderen linken Parteien, die die Bevölkerung ständig in „wir“ und „die“ spaltet, gegeneinander aufhetzt und sich anmaßt, zu bestimmen, wer ein vollwertiger Bürger ist. Und schließlich kam in Scholz` Ausführungen wieder einmal sein ja schon sprichwörtlich schlechtes Gedächtnis zum Ausdruck.
Denn: Es war seine eigene SPD, die 2013 unter der albernen Parole „Das Wir entscheidet“ in den Bundestagswahlkampf zog. Nach seiner Logik würde die SPD somit auch zu den „gefährlichen Parteien“ gehören – und damit hätte er dann sogar ausnahmsweise einmal Recht.
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Merz gerät weiter in Bedrängnis: Industriestrompreis-Lüge aufgeflogen💥
Vor einer Woche traten die Koalitionäre wieder einmal vor die Kameras und verkündeten eine vermeintliche Einigung beim Industriestrompreis, die sich nun als Täuschungsmanöver herausstellt: Statt der von der Regierung versprochenen fünf Cent pro Kilowattstunde Strom sollen energieintensive Unternehmen einen Preis von 7,25 Euro zahlen. Dieser kommt zustande, weil der staatlich subventionierte Preisnachlass nur für die Hälfte des bezogenen Stroms gewährt wird. Hinzu kommt: Die Hälfte des Geldes, die die Unternehmen durch den Rabatt einsparen, muss in „klimafreundliche Gegenleistungen“ fließen, wie erneuerbare Energien und Energiespeicher.
Das bedeutet: Bei den Versprechen, die Kanzler Friedrich Merz, die SPD-Chefs Lars Klingbeil und Bärbel Bas sowie CSU-Chef Markus Söder am vergangenen Donnerstag vor laufenden Kameras der Industrie machten, handelt es sich um einen Betrug. Misstrauisch hätte man bereits werden können, als Finanzminister Klingbeil die Kosten für den Energiestrompreis auf drei bis fünf Milliarden Euro bezifferte – eine Summe, die nur zustande kommen konnte, weil die Regierung bereits wusste, dass nur die Hälfte des bezogenen Stroms bezuschusst werden soll, obwohl sie diese Information der Öffentlichkeit vorenthielt.
Ab 2026 soll der Industriestrompreis starten. Ein internes Konzept des Bundeswirtschaftsministeriums, das dem Handelsblatt vorliegt, zeigt nun die Details. Die Regelung soll 91 Sektoren helfen – von Chemie über Metalle bis Glas und Zement. Doch in der Industrie herrscht Ernüchterung: Die Entlastung falle geringer aus als erwartet, die Bedingungen seien zu streng. Der geplante Preisdeckel von fünf Cent pro Kilowattstunde wird nicht erreicht. Grund: Der Rabatt soll nur für 50 Prozent des Stroms gelten – und davon wiederum die Hälfte in verpflichtende Investitionen, sogenannte „Gegenleistungen“, fließen.
„Warum beim Industriestrompreis nur 50 Prozent des Stromverbrauchs gefährdeter Branchen entlastet werden soll, ist mir völlig unklar“, kritisiert Philip Nuyken, Geschäftsführer Politik beim Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie, gegenüber dem Handelsblatt. Er wirft der Bundesregierung vor, die Wettbewerbsfähigkeit durch Auflagen selbst zu untergraben. „Entlastungen als Schutz der Wettbewerbsfähigkeit durch Investitionsanforderungen in Gegenleistungen ad absurdum zu führen, bleibt falsch.“
Auch der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) teilt die Kritik. Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer, sagte dem Handelsblatt: „Die EU muss sich fragen lassen, wie die politische Rhetorik zur europäischen Wettbewerbsfähigkeit mit derart restriktiven Umsetzungsvorschriften zusammenpasst.“
Das Konzept folgt engen EU-Vorgaben, den sogenannten „CISAF“-Leitlinien („Clean Industrial Deal State Aid Framework“). Sie bestimmen sowohl die Begrenzung auf halbe Strommengen als auch die Forderungen nach „ökologischen Gegenleistungen“.
Diese Gegenleistungen umfassen:
▶️Ausbau eigener Erneuerbarer-Energien-Kapazitäten
▶️Energiespeicher oder Flexibilitätslösungen bei Stromnachfrage
▶️Investitionen in Effizienzsteigerungen oder Elektrolyseanlagen
▶️Elektrifizierungsprojekte, z. B. im Maschinenbau
Firmen müssen die Maßnahmen innerhalb von 48 Monaten umsetzen. „Die Frist kann in vielen Fällen zu kurz sein“, warnt Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK). Eine Verlängerung aus technischen Gründen sei „dringend notwendig“.
Der Geschäftsführer der Krefelder Gießerei Siempelkamp, Georg Geier, berichtet bereits aus Erfahrung: Frühere Förderprogramme hätten sich durch „komplexe Antragsverfahren, Nachweispflichten und Gutachtenkosten“ selbst ad absurdum geführt. „Somit verbleibt bei den Unternehmen doch nur ein mittlerer einstelliger Prozentwert der Stromkosten als tatsächliche Entlastung“, so Geier.
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BRD-Regime veruntreut 1 Milliarde für zweifelhaftes Klimaprojekt🔥
Deutschland hat auf der Weltklimakonferenz in Belém zugesagt, über zehn Jahre eine Milliarde Euro in einen neuen Fonds zum Schutz der Regenwälder einzuzahlen. Mit dem Beitrag reagierte die Bundesregierung auf den Aufruf Brasiliens, das den Tropenwaldfonds Tropical Forest Forever Facility (TFFF) als Prestigeprojekt präsentiert hatte. Der Fonds soll Staaten, die ihre Wälder erhalten, finanziell belohnen und umgekehrt bei weiterer Abholzung sanktionieren.
Die Aktion erscheint besonders skurril, da für die Austragung von Klimakonferenzen regelmäßig Wälder im großen Stil abgeholzt werden. Für die aktuelle Konferenz etwa wurden mehr als 100.000 Bäume abgeholzt. Dass man sich als Minister dann hinstellt und deutsches Steuergeld in Milliardenhöhe in Aussicht stellt, um Abholzung zu verhindern, ist an Wahnsinn kaum noch zu überbieten.
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Weimer hat Medienpartnerschaft mit der „FAZ“ vorgetäuscht🔥
Die Weimer Media Group hat nach Recherchen mindestens einen angeblichen Medienpartner des „Frankfurt Finance & Future Summit“ erfunden. Die FAZ teilte auf Anfrage mit, dass sie diese Funktion niemals innehatte. Die Veranstaltung fand zuletzt am 22. und 23. Oktober 2025 statt.
In der Stellungnahme heißt es: „Auch wenn die Website der Veranstaltung ‚Frankfurt Future & Finance Summit‘ den Anschein erweckt: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung war weder 2024 noch 2025 Medienpartner dieser Veranstaltung. Wir haben weder eine entsprechende Vereinbarung über eine Medienpartnerschaft abgeschlossen noch der Weimer Media Group die Verwendung des F.A.Z.-Logos gestattet.“
Dennoch verwendet die Weimer Media Group den Schriftzug der Frankfurter Allgemeinen bis heute auf ihrer Webseite zu dem Finanzgipfel. Das Unternehmen gehört auch nach dem Eintritt Wolfram Weimers als Kulturstaatsminister in die Bundesregierung weiterhin allein ihm und seiner Frau Christiane Götz-Weimer zu gleichen Teilen.
Die FAZ hatte Weimer in einen Artikel gegen die Anschuldigungen in Schutz genommen, sein Unternehmen verkaufe für bis zu 80.000 Euro „Einfluss auf politische Entscheidungsträger“. So steht es in einem Flyer der Weimer Media Group zum Ludwig-Erhard-Gipfel, mit dem diese für die teuren Tickets wirbt. Daraufhin fragte die unabhängige Presse bei der FAZ nach, ob diese ausschließen könne, dass die beschwichtigende Berichterstattung im Zusammenhang mit der Medienpartnerschaft beim „Frankfurt Finance & Future Summit“ stehen könnte. Die Pressesprecherin der Zeitung, Petra Hoffmann, verneinte dies, weil es überhaupt keine Medienpartnerschaft gebe. Sie legte auch Wert auf die Feststellung: „Die F.A.Z. ist nicht mit der Familie Weimer ‚wirtschaftlich verbunden‘.“
Sollte die Darstellung der FAZ zutreffen, erinnert das Vorgehen in Sachen Medienpartnerschaft an Weimers schon bekannte Hochstapelei. In seinem reichweitenschwachen Magazin „The European“ veröffentlichte er reihenweise Texte, die nie für dafür geschrieben worden waren. Die namhaften Verfasser vermarktete das Magazin als seine Autoren, ohne dass diese etwas davon wußten.
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Geheimdienst: Projekt "Anti-Russland" scheitert, aber europäische Eliten ignorieren die Realität🔥
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ignorieren die tatsächliche Lage in der Ukraine. Sie können sich einfach nicht damit abfinden, dass ihre Bemühungen gescheitert sind. Dies teilte der Auslandsgeheimdienst SWR Russland auf seiner Webseite mit. SWR-Informationen zufolge läuten den führenden europäischen Staaten buchstäblich "die Glocken", wobei nationale Regierungen vor dem bevorstehenden Scheitern des vom Westen geschaffenen "Anti-Russland"-Projekts in der Ukraine von Experten gewarnt werden.
"Die den oberen Amtstuben übermittelten Berichte weisen explizit auf die Unvermeidlichkeit des militärischen Zusammenbruchs des Kiewer Regimes hin. Große Aufmerksamkeit wird der umfassenden Korruption in der Ukraine gewidmet, bei der die großzügigen Spenden von ausländischen Geldgebern spurlos verschwinden", heißt es in der SWR-Erklärung.
Laut Berichten europäischer Diplomaten und Nachrichtendienstmitarbeiter fühle sich die Mehrheit der ukrainischen Bürger durch die Veröffentlichungen über exzessiven Diebstahl in der Staatsführung zum Fall "Minditsch & Co" "verraten". Sie hätten auch aufgehört zu glauben, dass ihr Land in absehbarer Zukunft in die EU aufgenommen wird. Das Land sei mit jedem weiteren Tag immer mehr kriegsmüde.
Aber die Führer der Europäischen Union und der führenden Staaten Europas ignorierten völlig die reale Lage in der Ukraine. "Die Führer der EU können sich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass Hunderte Milliarden Euro, die in das ukrainische Projekt investiert wurden, einfach verloren gegangen sind und ihre politische Karriere gescheitert ist", so SWR.
Wie der SWR feststellt, ist es für den Westen einfacher, Wunschdenken als Realität darzustellen, als der Wahrheit ins Auge zu sehen und zuzugeben, dass das Regime in Kiew eine Niederlage erleidet. Aber selbst die raffinierteste Selbsttäuschung könne nicht helfen, die unvermeidliche Kollision mit der Realität zu vermeiden. "Je später das in Europa verstanden wird, desto schmerzhafter wird es sein", warnt der SWR.
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Sie haben ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und bekommen sie einfach nicht los? Dieses Werk wird helfen! Zahlreiche Menschen sind mittlerweile übergewichtig und damit steigt das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Krebs usw. massiv!
Dieses Buch verrät die wahren Gründe für die stetige Gewichtszunahme innerhalb der Bevölkerung, inklusive erprobter Lösungen, als auch die mächtigsten verheimlichten Fettkiller-Substanzen von Mutter Natur! Es greift auf Jahrzehnte lange Expertise unzähliger pharmaunabhängiger Koryphäen zurück, die sich mit der Problematik „Adipositas“ auseinandergesetzt haben. Erfolgreiche komplementäre Ärzte (40 Professoren, knapp 160 Doktoren), Naturheilmediziner, Molekularforscher, Biochemiker und Heilpraktiker, die den Hippokratischen Eid einzig zum Wohle der Patienten geschworen haben, nicht der eigenen Kasse.
Gebundenes Buch: https://t1p.de/os9lw
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Wadephul will Balkanländer zum EU-Beitritt motivieren💥
Vom 16. bis 18. November bereiste der deutsche Außenminister den Westbalkan und besuchte sechs Länder: Montenegro, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo und Nordmazedonien. Es gehe auf der Reise darum, den EU-Beitrittsprozess der sechs Länder zu unterstützen, heißt es in der Presseerklärung des Auswärtigen Amts vom Sonntag. Der Westbalkan habe sowohl für Deutschland als auch für die EU eine hohe geopolitische Priorität.
Vor seiner Reise betonte Johann Wadephul die Interessen der auf dem Balkan lebenden Menschen. Diese würden schließlich erwarten, dass sich die intensiven Anstrengungen ihrer Heimatländer auszahlen würden, fasste Wadephul die Bedürfnisse der Bevölkerung zusammen. Er erklärte: "Die sechs Länder des Westlichen Balkans gehören untrennbar zur europäischen Familie. Deutschland unterstützt sie dabei, ihren Weg Richtung EU engagiert und ambitioniert zu gehen. Erstmals seit geraumer Zeit besteht die realistische Chance, dass der Beitrittsprozess entscheidend vorankommt. Die berechtigten Erwartungen vieler Menschen in der Region sind hoch, dass sich intensive Anstrengungen auf diesem Weg auszahlen – wie es der leistungsbasierte Ansatz vorsieht."
Außerdem habe die EU-Erweiterung eine geopolitisch strategische Bedeutung. Die Zeit sei durch "den brutalen Krieg in der Ukraine und den wachsenden Einfluss autoritärer Staaten wie Russland und China geprägt". Auf lange Sicht könne aber nur ein starkes und geeintes Europa den Wohlstand, die Sicherheit und die Freiheit unseres Kontinents gewährleisten.
Seine Reise gelte daher einer Beschleunigung des Beitrittsprozesses. Wobei in den Beitrittsländern EU-konforme Reformen vorangetrieben werden müssten: Die Reformen müssten in den Beitrittsländern die Bekämpfung organisierter Kriminalität und die Wahrung demokratischer Grundwerte wie Rechtsstaatlichkeit gewährleisten. Wadephul führte als Bedingungen für eine EU-Mitgliedschaft aus: "Rechtsstaatlichkeit, Korruptionsbekämpfung und die Wahrung der Grundrechte sind dabei nicht verhandelbar."
Zu den weiteren Voraussetzungen gehöre die energetische Unabhängigkeit von Russland. Um ihre "Souveränität und Unabhängigkeit zu stärken," müssten die Länder des Westlichen Balkans ihre Energiequellen breiter aufstellen. Am Mittwoch berichtete der NDR über die inzwischen abgeschlossene Reise. Im NDR-Podcast hört man, wie Wadephul den im Kosovo stationierten 350 deutschen KFOR-Soldaten "Alles Soldatenglück für Sie!" wünscht. Auf dem US-Stützpunkt Camp Bondsteel in der Nähe von Pristina wurde der Außenminister gefragt, warum er die sechs Länder besuche. Wadephul antwortete: "Weil es ein Beitrag zu Frieden und Stabilität in unserer Nachbarschaft ist und weil es darum geht, den russischen Einfluss in Europa zurückzudrängen."
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Indien vertieft seine Beziehungen zu Russland und eröffnet zwei Konsulate
Der indische Außenminister S. Jaishankar eröffnete am Mittwoch zwei neue indische Konsulate in Kasan und Jekaterinburg. Am Morgen enthüllte er die Schilder der beiden Konsulate in Moskau. Jaishankar ist für das Treffen des Rats der Regierungschefs der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit und für die Vorbereitung des im Dezember anstehenden Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Indien in Russland verantwortlich. "Die Eröffnung der Konsulate wird einen Impuls geben, die technologische, wissenschaftliche, wirtschaftliche und Handelszusammenarbeit zwischen indischen und russischen Industrien zu stärken", sagte er.
Dieser Schritt ist Teil einer Bemühung, Indiens diplomatische Präsenz in Europa, Lateinamerika und der Karibik zu stärken. Neben seiner Botschaft in Moskau hat Indien auch Konsulate in St. Petersburg und Wladiwostok. Neu Delhi führt nach indischen Medienberichten Gespräche über einen Migrationspakt, der die Rechte indischer Arbeiter in Russland schützen soll. Indiens Botschafter in Russland, Vinay Kumar, bestätigte Anfang des Jahres, dass die beiden Länder aktiv eine Übereinkunft zu Migration und Mobilität verhandeln. Das südasiatische Land will als Teil der Erweiterung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen Facharbeiter nach Russland schicken, sagte ein Vertreter des südlichen indischen Bundesstaats Telangana im Oktober. Indien mit seinen 1,46 Milliarden Einwohnern, 17,7 Prozent der Weltbevölkerung, hat eine sehr junge Bevölkerung – das Durchschnittsalter liegt nur bei 28,8 Jahren.
Derzeit leben etwa 63.000 Inder in Russland, so das indische Außenministerium, darunter Unternehmer, Arbeiter und Studenten. Die Zahl der indischen Studenten hat sich 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent erhöht. Die Zahl der Anträge auf Arbeitsvisa stieg deutlich, und für 2025 werden insgesamt mehr als 40.000 Neuankömmlinge erwartet, um im Bau, der Landwirtschaft, der Industrie und Logistik zu arbeiten.
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Einigung zum Ukraine-Abkommen womöglich noch diese Woche
Ein mögliches Rahmenabkommen zur Beendigung des Ukraine-Konflikts könnte noch in diesem Monat, möglicherweise schon in dieser Woche, abgestimmt werden. Dies berichtet Politico unter Verweis auf einen hochrangigen Vertreter des Weißen Hauses.
Laut dem Bericht spricht die US-Regierung von einem "großen Durchbruch". Politico schreibt, der neue Plan sei offenbar ohne direkte Beteiligung der Ukraine und Europas ausgearbeitet worden. Unklar bleiben zentrale Punkte wie künftige Sicherheitsgarantien für Kiew oder das Schicksal von Gebieten unter russischer Kontrolle. Der US-Beamte kommentiert: "Was wir [der Ukraine] vorlegen, ist vernünftig."
Nach Ansicht der Regierung in Washington werde Wladimir Selenskij den Plan annehmen müssen – angesichts des Drucks an der Front und eines neuen Korruptionsskandals in der Ukraine. Der Gesprächspartner des Magazins fügte hinzu, die Meinung Europas spiele keine Rolle.
Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte zuvor gegenüber TASS, Moskau und Washington arbeiteten an keinen neuen Ansätzen zur Ukraine-Regelung – über das hinaus, was Wladimir Putin und Donald Trump bereits in Alaska vereinbart hätten.
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Wird die Bundeswehr zur islamischen „Fremdenlegion“?
Die Bundesregierung wird bei ihrem Plan, ab dem kommenden Jahr alle 18-Jährigen zu mustern, unwillkürliche Bekanntschaft mit der Realität und einem verstörenden Befund den neuen deutschen Normals machen: Denn schon heute ist jeder sechste 2008 – dem ersten relevanten Erfassungsjahr – geborene deutsche Mann im Besitz einer weiteren Staatsangehörigkeit – wobei der “deutsche” Pass natürlich vielfach als letzter erworben wurde oder nicht die Nationalität der Eltern widerspiegelt. Somit gilt die ethnische, kulturelle und soziale Verwurzelung und Identitätsprägung bei einer nicht exakt zu beziffernden, aber doch erheblich anzusetzenden Zahl von Rekruten nicht Deutschland und damit auch nicht dem Land, das sie mit der Waffe verteidigen sollen. Selbst seit vier Generationen lebende junge Türken, Angehörige der größten migrationsstämmigen Bevölkerungsgruppe bekennen offen, dass sie sich mit dem Herzen als Türken und nicht Deutsche fühlen – was bei Erdogan-Besuchen hierzulande ebenso deutlich wird wie bei türkischen Fußballnationalspielen (und auch ganz offen so geäußert wird).
Bedenken dieser Art werden von der Politik natürlich totgeschwiegen und zum “rechten Narrativ” abgewertet, obwohl die Fakten alarmierend sind – und damit auch der Loyalitätskonflikt der künftigen “Staatsbürger in Uniform” ganz offensichtlich: So hält laut einer Studie vom letzten Jahr fast die Hälfte (45,8 Prozent) aller jungen Muslime in Deutschland einen islamischen Gottesstaat wie das Kalifat für die “beste Staatsform”. Die inzwischen an keinerlei Integrationsbereitschaft (mittlerweile nicht einmal mehr basale Sprachfähigkeit) geknüpfte massenhafte Einbürgerung, die immer mehr an Fahrt aufnimmt, sorgt dafür, dass in diesem Land eine potentiell kampfbreite Untergrundarmee heranreift – ausgeblendet von einem linksgrünen Milieu träumender Multikulti-Narren, die diese Entwicklung noch fördern und fortgesetzt die innere Sicherheit verraten. Dass nun ungeprüft jedem, dem der deutsche Pass hinterhergeworfen wurde und weiterhin wird, oder der dank eines hochgradig fragwürdigen Doppel- und Mehrfachstaatsbürgerrechts die Staatsbürgerschaft als eine von mehreren “à la carte” aufweist, der Weg in die Streitkräfte eröffnet wird, könnte sich dereinst als katastrophaler Leichtsinn erweisen.
Zum Stichtag 15. Mai 2022 lebten in Deutschland 340.859 Männer mit deutschem Pass, die 2008 geboren wurde. Davon verfügten 56.693 noch über mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit. Konkret waren es 14.463 Türken, 4.141 Polen, 3.857 Italiener und 3.691 Russen, gefolgt von Serben, Marokkanern und Kasachen. Diese Zahlen sind inzwischen jedoch schon wieder überholt. Denn durch die Gesetze der Ampel-Regierung wurde eine beispiellose Einbürgerungsorgie ermöglicht, die es auch ermöglicht, mehrere Staatsangehörigkeiten zu haben. Inzwischen dürften Syrer, Afghanen und andere Angehörige muslimischer Länder ganz oben auf der Liste der Personen mit mehreren Pässen sein. Zumindest wird es in wenigen Jahren so sein. Der Bremer Rechtswissenschaftler Ferdinand Weber erwartet, dass in problematischen Fällen Männer nach der Musterung nicht zum Dienst bei der Bundeswehr herangezogen werden. Allerdings zeige dies, „dass die unbegrenzte Hinnahme von Mehrstaatigkeit neue Bürokratie nach sich zieht, weil sich mögliche Konfliktlagen multiplizieren können“. Dies betreffe sowohl Sicherheitsrisiken für die Bundesrepublik als auch mögliche Loyalitätskonflikte durch Einsätze im zweiten Heimatstaat für Betroffene.
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Bestes Deutschland aller Zeiten zählt über eine Million Wohnungslose🔥
Einmal jährlich veröffentlicht die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe eine Übersicht über die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland. In diesem Jahr meldete sie einen neuen Rekord: Die Zahl der Wohnungslosen hat eine Million überschritten! Mindestens 1.029.000 Menschen waren im Jahr 2024 in Deutschland wohnungslos.
Dabei sollte man aber hinzufügen, dass auch diese Rechnung noch unvollständig ist. Denn die entsprechende Forschung besagt, dass ein großer Teil zumindest der wohnungslosen deutschen Frauen zur "verdeckten Wohnungslosigkeit" zählt – sie versuchen überwiegend, bei Familie, Freunden und Bekannten unterzukommen. Darum liegen die Zahlen für diese Gruppe vermutlich niedriger, als sie tatsächlich sind.
Die Ampelkoalition hatte 2024 einen Nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Wohnungslosigkeit vorgestellt, dessen Ziel es war, die Wohnungslosigkeit bis zum Jahr 2030 zu überwinden. Allerdings hat sich das Angebot an bezahlbarem Wohnraum nicht verbessert, und auch unter der Regierung Merz stehen die Aussichten dafür schlecht. Und nicht nur die fehlende Bautätigkeit ist ein Problem; wegen knapper Kassen werden derzeit sogar die Mittel der Wohnungslosenhilfe gekürzt. "Laut einer aktuellen Umfrage der BAGW sind 17 Prozent aller Einrichtungen und Dienste bereits von finanziellen Kürzungen bedroht oder betroffen", heißt es in der Pressemitteilung des Verbands.
Dessen Vorsitzende, Susanne Hahmann, zog ein bitteres Fazit: "Die Wohnungslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Höchststand erreicht und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Ursachen sind bekannt: zu wenig bezahlbarer Wohnraum, Armut und drohende Kürzungen im sozialen Sicherungssystem. Wenn Politik und Gesellschaft nicht entschieden gegensteuern, werden noch mehr Menschen ihr Zuhause verlieren."
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Friedrich Merz – ein Kanzlerkandidat ohne Gespür für Menschen und Zeit. Er verprellt Unterstützer, schwankt zwischen herablassender Rhetorik und leeren Versprechen und erschrickt vor seinen eigenen Debatten. Zudem vertraut er den Falschen: Sein Vertrauter Wolfram Weimer soll für 80.000 Euro „Einfluss auf politische Entscheidungsträger“ verkauft haben – bis ins Kabinett. Ein Korruptionsskandal am Tegernsee.
Die zentrale Frage: Wer bricht zuerst ein – Merz’ Regierung oder die Wirtschaft? Sein Satz „Ich kümmere mich persönlich drum“ endet oft in einem Scherbenhaufen. Er zieht über eigene Reihen her, kuscht vor Gegnern und steckt im Rentenstreit, der ihn politisch gefährden könnte. Merz fordert mehr Ausgaben als vorhanden und übernimmt linke Umverteilungslogik – selbst die Junge Union spricht von Verrat.
Deutschland ist wirtschaftlich geschwächt durch grün-sozialistische Deindustrialisierung, die Merz fortsetzt. Haseloff warnt, Medien schweigen. Jetzt geht es um die Wahl: Bürgergeld für illegale Migranten oder Renten für Menschen, die eingezahlt haben? Die Reichelt-Rente fordert: 55 Mrd. Euro Entwicklungshilfe und Leistungen an Illegale stoppen und in Fonds investieren – möglich wären bis zu 2000 Euro mehr Rente jährlich. Der Rentenstreit ist keine Generationenfrage, sondern eine Grundsatzentscheidung: Wohlstand erhalten oder zerstören? Merz wählt den Niedergang.
Wie Merz mit Verrat und Pleite-Politik regiert und warum wir uns wehren müssen, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.
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Omega-3-Fettsäuren stehen in enger Wechselwirkung mit dem Eisenstoffwechsel – zumindest beim Embryo. Da in der Schwangerschaft der Eisenbedarf massiv ansteigt, sollte die Frau nicht nur den Eisenspiegel im Auge behalten, sondern auch die Omega-3-Fettsäuren-Versorgung optimieren, da erst die Anwesenheit der Omega-3-Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) dazu führt, dass das Baby das Eisen der Mutter im erforderlichen Maß nutzen kann.
Liegt ein Eisenmangel vor, kann sich die Plazenta nicht richtig entwickeln, und das Baby kann infolgedessen nicht optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Wissenschaftler der University of Granada und des King’s College London stellten in einer revolutionären Studie fest, dass eine Nahrungsergänzung mit der Omega-3-Fettsäure DHA – wenn von der Schwangeren eingenommen – das Neugeborene vor Eisenmangel und Anämie schützen kann. Das sollte jeder wissen!
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