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Germanische Heilkunde

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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung Sommer Sonne Kaktus ➡️ Teil 1 Auch die Sonnenbrille trägt ihr Scherflein dazu bei, ihr sollte man bei dieser Betrachtung auch etwas Aufmerksamkeit schenken, der aufmerksame Leser wird sich an den kürzlich erwähnten Zusammenhang Melanin und Retina erinnern. Glaubt man den Einträgen in WikiLügia, ist die Geschichte der Sonnenbrille für die Masse keine alte, sondern hat ihren Anfang in den 1930er Jahren. Unterstützt durch das herrschende Modediktat erfreute sie sich zunehmender Beliebtheit, gilt sie doch als äußerst cool oder in der Einfalt der Menschen als Statussymbol. Natürlich gab es schon immer besondere Situationen, die das Tragen eines solchen Augenschutz verlangt, doch die Allerwenigsten sind Inuit oder Gletscherwanderer. Stellt sich auch die Frage, wie es unsere Altforderen nur geschafft haben, ohne diese Teile nicht zur Gänze zu erblinden. Nicht unerwähnt sollte bleiben, daß es manchmal aus medizinischen Gründen ratsam ist, eine Sonnenbrille zu tragen zB beim starren Pupillen oder Kolobom, da dort der Lichteinfall auf die Netzhaut nicht mehr richtig geregelt ist. Durch die Verschattung der Augen mit Sonnenbrillen, wird unserem Gehirn auch über diesen Weg mitgeteilt, daß die Produktion von Melanin nicht vordringlich ist und folglich hält sich der Organismus zurück, die Folge fehlendes Pigment. Zusätzlich kann das Tragen der Modegläser das normale Arbeiten der Zirbeldrüse beeinflussen. Sie ist in erster Linie für einen ordentlichen Tag- und Nachtrhythmus [Melatonin] verantwortlich, im Weiteren über Umwege auch für die Melanin-Pigment-Produktion. Zurück zum bunten Treiben: Nun ist er da, der langersehnte Urlaub und endlich kann der normaldomestizierte Deutsche, seinen Leib ins Sonnenlicht recken. Was das ganze Jahr verhüllt war, bricht sich nun Bahn, plötzlich und unvermittelt liegen die bleichen Leiber für ein zwei Wochen in der Sonne und blenden einen anfangs derart, daß man reflexartig überlegt, dieser Blendung via Sonnenbrille Herr zu werden, eine Ironie des Schicksals. Daß da der Körper auf Grund mangelnder Vorbereitungszeit nicht mithalten kann und die einzig logische Erklärung für den Nichtdenkenden die Tube Sonnencreme ist, liegt auf der Hand, es ist eben ein selbstgemachter Teufelskreis. Dabei wäre es so einfach; die Haut am ganzen Körper, mit dem zeitigen Frühjahr beginnend, an die immer stärker werdende Sonne zu gewöhnen und auf Sonnencremes und Sonnenbrille weitestgehend zu verzichten, so zumindest halte ich es und ich benötige kein Gramm der schmierigen Gifte. Dazu kommt, das ich durch die Germanische Heilkunde ganz genau weiß, daß die Sonne keinen Hautkrebs macht, allein das ist schon so viel wert. Nun wir halten fest, was der Leser aus diesem Beitrag mitnehmen und soweit noch nicht geschehen für sich umsetzen könnte: 1. Durch die Haut werden die Giftstoffe der Sonnencremes großflächig aufgenommen; es längst kein Geheimnis mehr, das die Basis [fast] aller Kosmetika das Erdöl ist. 2. Durch das Auftragen der Cremes wird zudem die Produktion des natürlichen Sonnenschutzes deaktiviert, die Melanin-Produktion wird herabgesetzt. 3. Durch die Blockierung der UV-Strahlen mit Sonnencreme wird die körpereigene Vitamin D 3 Produktion minimiert. 4. Beeinflussung des Tag- Nachrhythmus via Zirbeldrüse durch Verschattung der Augen mit Sonnenbrille. 5. UV-Belastung durch die Sonnen macht keinen Hautkrebs. Bis zum Sommerurlaub sind also noch ein paar Tage Zeit, um die natürlichen Abläufe in unserem Körper hinsichtlich der Sonneneinstrahlung noch etwas regulieren zu lassen. Und wird es doch einmal n der Sonne zu heiß, hilft ein T-Shirt oder ganz normaler Schatten.
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Sommer Sonne Kaktus Eingangs sei erwähnt, daß der Titel dieses Beitrags ein wenig in die Irre führen könnte, fällt einem doch gleich in Bezug darauf, der entweder vergötterte oder abgrundtief gehasste BlödelHeini ein. Es war mir aber schier unmöglich, die folgend relevanten Bergriffe, wie Sommer, Sonne, Sonnencreme, Sonnenbrand und Sonnenbrille in eine markant-knackige Überschrift zu pressen. Deswegen bitte ich hier um etwas Nachschicht. Nun aber zur Sache! Wie immer ergießt sich in den sommerlichen Monaten, natürlich bei schönstem Wetter, eine Menschenwalze über die bekanntesten Strände der Seen und Meere und das nicht nur hierzulande. In den Hochzeiten hat man oft sogar den Eindruck, daß der eigentliche Strand vor lauter buntem Gewimmel nicht mehr auszumachen ist. Allerorten kann man beobachten, wie dann gegen den vermeintlich größten Feind der Menschen [von der Zecke einmal abgesehen > Ironie aus], nämlich die Sonne, unerbittlich gekämpft wird. Tonnen von Sonnencremes werden auf den nackten Leiber verteilt und auch die Allerjüngsten müssen feste herhalten, mit Lichtschutzfaktor 50 plus versteht sich. Klar hat niemand Lust auf einen Sonnenbrand und den sollte man sich auch tunlichst nicht holen, da es sich hier um eine Strahlenschädigung der Haut handelt. Die Behauptungen der Schulmedizin, daß man durch zu hohe Sonnenbelastung Hautkrebs bekommen kann, gehört allerdings ins Märchenreich. Die wirklichen Ursachen von weißem und schwarzem Hautkrebs sind völlig andere. Das Problem mit dem Sonnenbrand ist allerdings ein hausgemachtes und wurde selbstredend vom Systemverwalter von langer Hand für uns Menschen vorbereitet. Soll doch die Angst vor der Sonne, unserem eigentlichen Lebenselixier, permanent aufrecht erhalten werden, denn man will sich ja auch morgen noch an den Hautkrebspatienten laben. Schauen wir uns doch einmal an, was die Natur für uns in Sachen Sonnenschutz vorbereitet hat. Es ist einfach so, daß jeder Mensch einen eingebauten Sonnenschutzmechanismus mit sich herumträgt und der funktioniert so: Melanin schützt die menschliche Haut, insbesondere die Stammzellen des Stratum basale, vor eintreffenden UV-Strahlen des Sonnenlichts. Melanin wird im Rahmen eines mehrstufigen Prozesses, der Melanogenese aus der Aminosäure Tyrosin gebildet. Diese Biosynthese findet vor allem unter der Einwirkung von Sonnenlicht und örtlich in den Melanozyten [pigmentbildende Zellen der Haut] und im retinalen Pigmentepithel [Pigmentschicht der Netzhaut; Retina] statt. Das bedeutet also, je mehr man seinen Körper der Sonne aussetzt, um so mehr Melanin wird produziert, was wiederum heißt, um so geschützter ist die Haut. Wer nun eines und eins zusammenzählen kann, dem erschließt sich sofort, daß die Produktion in unseren Leibern etwas Vorlaufzeit braucht, am besten bereits mit dem Frühjahr beginnend. Dieser Gedankengang ist freilich vielen Strandläufern abhandengekommen, alles muß sofort funktionieren. Wie sieht die Praxis in den meisten Fällen aus? Richtig, die Damen und Herren von Welt vermeiden es tunlichst, die Sonne an ihre Haut zu lassen, von Gesicht und Händen einmal angesehen. Dies ergibt sich in Kombination des Hamsterrades mit der allgemeinen Angstformel "Hautkrebs". So fristet man ja tagsüber ohnehin ein Schattendasein im Beschäftigungsprogramm der Matrix und nach Feierabend ist es der angstvoll selbst verordnete Schatten, damit bloß der oft zitierte Hautkrebs nicht blühen kann. Bei den Kindern sieht es nicht viel anders aus. Nach der täglich verordneten Kopfwäsche in den staatlichen Mißbildungseinrichtungen, fesseln Computer oder anders Elektronikspielzeug mit seinen magischen Anziehungskräften die Kleinen für den Rest des Tages. ➡️ Fortsetzung
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung Lungenfibrose ➡️ Teil 1 Läuft das SBS sauber durch, sehen wir in der Heilungsphase Lungen-Tbc, da die Tbc-Bakterien den/ die Lungenrundherd/e tuberkulös abbauen. Im weiteren Verlauf entsteht an der Stelle, an der sich das Lungenrundherd-Ca befunden hat, eine sog. Kaverne*. Problematisch wird es immer, wenn wir in die hängende Heilung eines SBSes kommen. Dies geschieht immer durch aktive [Neben]Schienen, die die Heilungsphase unterbrechen, den Patienten kurz mit Zellplus in die konfliktaktive Phase bringen, um gleich darauf wieder in die Heilungsphase mit Zellminus zu gehen. Es findet somit jedes mal nur eine Teillösung, satt einer endgültigen Lösung des Konflikts satt = hängend gelöster Konflikt. Im Drüsengewebe [gelbe Gruppe] und drüsenähnlichen Gewebe [gelb-orange-gestreifte Gruppe] schmilzt das Ausgangsgewebe, hier also das Gewebe der Lungenalveolen, bei einer hängenden Heilung unwiederbringlich weg. Das liegt daran, daß bei jedem Durchlauf dieses SBSes, mehr Gewebezellen ab- als angebaut werden. Vergleichbares sehen wir bei der Mukoviszidose, der Schilddrüsen-Unterfunktion, der Schrumpfniere ..... Die Lungenfibrose ist somit eine langanhaltende hängende Heilung des SBS der Lungenalveolen, bei der das Ausgangsgewebe der Lungenbläschen nach und nach wegschmilzt. Dadurch nimmt das Bindegewebe mehr und mehr Raum ein. Die Versorgung des Patienten mit Sauerstoff über die Lunge wird zunehmend schwieriger. Da man in der Schulmedizin um die Ursachen von Krankheiten nichts weiß, kommen die Patienten in den Teufelskreis, aus dem es oft kein entrinnen gibt. Beim Krankheitsbild COPD [chronisch obstruktive Lungenerkrankung] oder der Sarkoidose der Lunge läuft das selbe Sinnvolle Biologische Sonderprogramm. Für die Betroffenen bzw. deren Angehörige mag das natürlich kein Trost sein. Der einzige Weg, die verbliebenen Lungenalveolen zu retten, ist aus der hängenden Heilung herauszukommen. ________________________________ *Eine Kaverne ist ein Hohlraum, der von Stützbindegewebe umgeben ist und in dem Kalk eingelagert werden kann. Bei anderen Organen der gelben Gruppe zB der Leber, vernarben und kollabieren diese Hohlräume mit der Zeit, anders bei den Kavernen der Lunge, diese bleiben durch die ständige Atmung offen. Bei Syndrom lagert der Organismus in diesen Kavernen bevorzugt, das im Körper einbehaltene Wasser ein; die Schulmedizin interpretiert diese mit Wasser gefüllten Kavernen dann als Zysten [zB Leberzyste]. In der Regel werden diese Zysten zwar als gutartig angesehen, was es mit dem Patienten trotzdem macht, kann man nur erahnen. Weil man ihm nicht die wirklichen Zusammenhänge erklären kann, kommt dieser durch den erneuten Diagnoseschock schnell in Panik [bei mir stimmt etwas nicht]. Geht es dann im weiteren Verlauf um eine Operation zB einer Leberzyste, steht schnell ein Attacke-gegen-den-Bauch-Konflikt im Raum, der in seiner Heilungsphase ggf. zusätzlich noch mit dem Syndrom [das brutale kalte Krankenhaus, sich mutter-seelen-alleine-fühlen] sehr schnell zu Komplikationen führt, die nicht beherrschbar sind > Aszites.
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Lungenfibrose Als Fibrose wird gemeinhin eine Gewebeveränderung bezeichnet, die durch die pathologische Vermehrung von Bindegewebszellen und Kollagenfasern gekennzeichnet ist. Fibrosen können einzelne Gewebe oder Organe, aber auch ganze Organsysteme betreffen. Bei der Lungenfibrose ist eben die Lunge das involvierte Organ. Die Definition lt. Schulmedizin: Die Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung der Lunge mit dem Leitbefund einer fortschreitenden Fibrose des Lungengewebes. Sie entsteht durch chronische Entzündungsvorgänge des Interstitiums [Bindegewebes], die zu einem bindegewebigen Umbau des Lungengewebes führen, bei dem die alveolären Membranen mit betroffen sind. Symptome: Geringere Belastbarkeit, Kurzatmigkeit, trockener Reizhusten, Blaufärbung der Haut durch Sauerstoffmangel, Trommelschlägelfinger und Uhrglasnägel, unter Umständen allgemeine Krankheitssymptome Ursachen: Was genau eine Lungenfibrose verursacht und wie die Erkrankung entsteht, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Neueren Erkenntnissen zufolge ist die Entzündungsreaktion eine Folge der Schädigung des Epithels, also der Deckschicht der Lungenbläschen. Hinzu kommen fehlerhafte Reparaturmechanismen, Veränderungen der Blutgefäße, eine verstärkte Aktivierung von Fibroblasten sowie vermutlich verschiedene andere Faktoren. Mit anderen Worten, die Schulmediziner kennen die wirkliche Ursache einer Lungenfibrose nicht. Nun, beleuchten wir dieses Krankheitsbild einmal aus der Sicht der Germanischen Heilkunde. Alle Organe unsers Körpers sind anteilig mehreren embryologischen Keimblättern zugeordnet und über den Gewebsteil, welcher im Konfliktfall genau betroffen ist, können wir den Konflikt bestimmen, nach dem wir suchen. Das Leberparenchym zB ist dem Entoderm [gelbe Gruppe] zugeordnet und dort ist der Oberbegriff des Konflikts immer der Brockenkonflikt, bei der Leber genauer: Verhungerungs- bzw. Existenzkonflikt. Daneben befinden sich in der Leber die Leber-Gallen-Gänge; diese sind dem Ektoderm [rote Gruppe] zugeordnet, wobei hier der Konflikt der Revierärger-Konflikt ist. Zusätzlich sind alle Organe mit dem sog. Stützbindegewebe umgeben oder durchzogen. Je nach Vorkommen füllt es dieses Bindegewebe unterschiedliche Aufgaben. So schützt und umhüllt es die Organe oder Strukturen des Organismus und dient als Leitstruktur von Leitungsbahnen oder fungiert als Gleit- und Verschiebeschicht. Das entscheidende SBS bei der Lungenfibrose ist das SBS der Lungenalveolen. Dort haben wir in der konfliktaktiven Phase Zellplus = Lungenrundherdkrebs [Lungenrundherd-Ca]. Der zu Grunde liegende biologische Konflikt ist der Todesangst-Konflikt bzw. Panikkonflikt. Man hat also Todesangst um sich selbst = mehrere Lungenrundherde oder Todesangst um jemanden anderen [Mensch oder Tier] = ein [solitärer] Lungenrundherd-Ca. Oft, freilich nicht immer, ist der Auslöser dieses Todesangst-Konflikts die schulmedizinische Diagnose- oder der Prognoseschock zB "Sie haben Krebs und werden Weihnachten nicht mehr erleben". Es können auch andere Situationen zB Beinahe-Absturz beim Bergsteigen, Beinahe-Frontalcrash beim Autofahren, Todesangst um Partner/ Kinder/ Eltern/ Verwandte/ Tiere oder Todesangst vor einem vermeintlichen Virus und vieles mehr sein. ➡️ Fortsetzung
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Photo unavailableShow in Telegram
❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ ➡️ Germanische Heilkunde und die 5 Biologischen Naturgesetze studieren [Mit Frage-Möglichkeit im Webinar mit Helmut Pilhar] ➡️ Alle Lehrvideos auch als Hörbuchpaket ➡️ Germanische Heilkunde in Fremdsprachen [englisch, französisch, spanisch, niederländisch, russisch]
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1:17:42
Video unavailableShow in Telegram
MittelerdeTV_Brigitte_Liebnitz_Brigitte_Germanische_Brocken_master.mp4215.29 MB
❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung Erfahrungen mit meinem Schädel-CT [cCT] ➡️ Teil 1 Hier noch schnell die Anforderungen an das Schädel-CT für eventuelle Nachahmer: - cCT - parallel zur Schädelbasis - Standard-Schicht - ohne Kontrastmittel - auf CD gebrannt Falls der Röntgen-Meister par tut nicht auf das Kontrastmittel verzichten will, kontert man einfach mit dem Hinweis, daß man keine Lust auf einen anaphylaktischen Schock hat. Bei schwangeren Frauen wird es ohnehin nicht eingesetzt, da kann man für den guten Zweck schon mal scheinschwanger sein. Bevor ich mein CT zur Auswertung gegeben habe, habe ich es natürlich gründlich selbst studiert. Und was soll ich groß sagen, ich konnte nur erahnen, wo in etwa der ein oder andere HH zu finden sei. Um verwendbare Aussagen und passable Ergebnisse zu erzielen, muss natürlich der Fachmann rann. Wer sich in der Szene der Germanischen Heilkunde [auch hier auf Telegram] nur etwas auskennt, der weiß um die Wege zu den gesuchten Spezialisten. Ich bitte von Anfrage abzusehen und werde im weiteren Verlauf auch keine Menschen benennen, die des Lesens kundig sind, da muss sich jeder selbst auf die Suche begeben. Der Tag der Auswertung stand nun endlich vor der Türe und ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Die heutige Technik und das Internet macht es möglich, sich in einem virtuellen Wohnzimmer zu treffen, um die Dinge zu besprechen. Zugegebener Maßen hatte ich nicht damit gerechnet, so viele "Einschläge" präsentiert zu bekommen. Keine Sorge, es sind keine riesigen Sachen, ehr kleinere Baustellen. Jedenfalls hat mir diese "Überraschung" zwei neue DHS bzw. die Aktivierung von 2 Schienen eingebracht, denn heute einen Tag später, bemerke ich eine kleine Rachenentzündung [Trennungskonflikt] und eine belegte Stimme [Schreck-Angst], aber alles halb so wild. In der Konsequenz konnten meine Symptome den vorhandenen Hamerschen Herden zugeordnet und einige Dinge neu ins Spiel gebracht werden, zudem weiß ich nun auch beim Thema Konstellationen bescheid. Auf das Anfertigen eines CT´s kann in einfachen Fällen verzichtet werden, da man über die Ebenen Psychen und Organ die vorliegenden Konflikt bereits dingfest machen kann. Bei komplizierten Sachverhalten empfiehlt es sich allerdings, erst recht, wenn es um die Revierbereiche geht.
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Erfahrungen mit meinem Schädel-CT [cCT] In diesem Beitrag werde ich Euch [fast] alle Erlebnisse rund um mein persönliches Schädel-CT niederschreiben. Bevor wir uns nun auf die Story stürzen, holen wir uns erst einmal ins Gedächtnis zurück, warum wir ein Schädel-CT brauchen und was wir in der Germanischen Heilkunde damit anfangen können. Wie wir bereits wissen, wird im Moment des Biologischen Konfliktschocks durch die Assoziation bestimmter Gedanken die Lokalisation des Hamerschen Herds [IHH] im Gehirn und damit das Organgeschehen [Zellplus, Zellminus = Schulmedizinisch: Krebs; Funktionsausfall], welches streng an das entsprechende Hirnrelais = HH gekoppelt ist, festgelegt. Oder anders ausgedrückt: Der Biologische Konfliktschock [DHS] schlägt in das entsprechende Hirnrelais ein und startet eines oder mehrere Sinnvolle Biologische Sonderprogramme [SBS]. Diesen "Einschlag" kann man nun wiederum mit einem Schädel-CT sichtbar machen. Je nachdem in welcher Phase sich das/ die SBSe zum Zeitpunkt des CT`s gerade befinden, sehen die Hamerschen Herde in ihrem Erscheinungsbild sehr unterschiedlich aus. Da gibt es zB die HH der aktiven Phase, der Heilungsphase oder der hängenden Heilung. Sie unterscheiden sich zB durch scharfe schießscheibenförmige Ringe, durch verschiedene Weiß- und Graustufen, durch verschwommene oder scharfe Abgrenzungen und mehr. Soweit erst einmal zum ursprünglichen Sinn des CT`s. Selbstverständlich lassen sich aus dem Selben noch viele weitere Aussagen ableiten, die aber erst einmal nicht zur Debatte stehen. Zuerst stellt sich die Frage, wie man in die Radiologie kommt. Dabei geht es nicht darum, ob mit Bus und Bahn, sondern per Überweisung vom Haus-/ Facharzt oder als Selbstzahler. Da wir alle ständig endlos Dukaten in das marode Sklavensystem pumpen, ist es an der Zeit auch einmal etwas via Krankenkasse zurück zubuchen und einer sinnvollen Aktion zuzuführen. Aus den genannte Gründen habe ich mich für Variante 1 entschieden. Um den Schulmediziner seines Vertrauens zum Ausstellen einer Überweisung in die radiologische Abteilung zu bewegen, bedarf es ein wenig Geschick und Phantasie. Jeder kann ja in etwa die Gemütslage seines Mediziners einschätzen und sich einen Plan zurecht legen. Förderlich sind dabei die Angabe von Symptomen wie dauernde Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein und dergleichen, denn auf der Überweisung muss ja irgendetwas vermerkt sein, was den Mediziner zum Ausstellen der Selben bewogen hat. Der Selbstzahler braucht natürlich keine Überweisung, sondern macht beim Radiologen seiner Wahl einen Termin mit dem Hinweis auf diese Bezahlform. In meinem Fall musste ich keine solchen Verrenkungen machen, da ich es [fast] immer mit der Wahrheit, so auch in diesem Fall, halte. Natürlich war auch diese Aktion von langer Hand geplant, da ich meinen "Vertrauensmediziner", welcher nicht zum Masken- und Impfkonglomerat der Pharmamafia gehört, schon oft von der Germanischen Heilkunde berichtet hatte. Ich fragte also gerade heraus nach gewünschter Überweisung und hatte diese einige Minuten später in der Hand. Wer nun denkt, es geht so flott weiter, der irrt. Nach dem Telefonat mit der Radiologie stellte sich heraus, das eine Wartezeit bis zum Termin von einem Monat zu bewältigen war. Am Tag des Termins begab ich mich also mit eiskalten Händen [=konfliktaktiv] in das DeepState-Krankenhaus und eines war klar: ich werde unter keinen Umständen eine Maske tragen; lieber hätte ich vom Verzicht auf das CT Gebrauch gemacht. Mein Auftritt verlief erstaunlicherweise völlig reibungslos. Obwohl sowohl das Personal, von der Anmeldung bis zur Röntgenärztin, als auch die gesamte "Kundschaft" maskiert agierten, stieß sich keiner an meinem unverhangenen Gesicht und ich konnte zwei Tage später das CT persönlich abholen. Übrigens waren meine Hände auf der Rückfahrt wohlig warm. ➡️ Fortsetzung
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Lieber Neuankömmling, es freut mich, daß Du den Weg hier her gefunden hast. Die Germanische Heilkunde ist eine wirklich spannende Sache. Schon allein mit dem Verständnis deren Grundlagen, die nicht schwer zu erlernen sind, kannst Du die 5 Biologischen Naturgesetze nachvollziehen und den Ursachen Deiner sog. Krankheiten auf den Grund gehen. Du wirst im Weitern herausfinden, daß Mutter Natur alles so eingerichtet hat, daß es nichts Böses, sondern nur Sinnvolles gibt. Ich wünsche Dir viel Freude beim Entdecken der Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde. In diesem Kanal kannst Du den Einstieg in die Germanische Heilkunde finden, indem Du den Kanal von oben nach unten durcharbeitest oder nach bestimmten Themen über die Suchfunktion suchst zB > Grundlagen. [Diese sind auch im Kanal oben angeheftet.] Zum Einstieg sind auch die Einführungsvideos bestens geeignet. ➡️ Einführungsvideo Germanische Heilkunde [kurz] ➡️ Einführungsvideo Germanische Heilkunde [lang] Und bitte nicht gleich nach einem Therapeuten der Germanischen Heilkunde fragen, denn offiziell gibt es sie eh nicht. Überlegt Euch, ob ihr nun endlich in die Eigenverantwortung bezüglich Eurer Gesundheit kommen wollt, denn bisher haben wir diese Verantwortung stets abgegeben! Die Angebote hinsichtlich der Lehrvideos richten sich an alle Menschen, die die Germanische Heilkunde für sich lernen, vertiefen und anwenden wollen oder später als Lehrbeauftragte bzw. Therapeuten tätig sein möchten. Für die weitere Vertiefung des Themas empfehle ich dringend die Lehrvideos. So lernst Du die Germanische Heilkunde schnell und effektiv. Zudem eignen sich die Lehrvideos als hervorragendes Nachschlagewerk im Fall des Falles. ➡️ Alle Lehrvideos der Germanischen Heilkunde ➡️ Übrigens: es gibt alle Lehrvideos auch als Hörbuchpaket ➡️ Kanalanfang ❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung: Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust ➡️ Teil 2 Eine weitere Möglichkeit des Geruchs- bzw. Geschmacksverlustes kann sich im Rahmen eines Schnupfens ergeben. Hier geht es um das SBS der Nasenschleimhaut-Ulcera, wobei es in der Heilungsphase durch die Schwellung der Riech- und Nasenschleimschleimhaut zu einer Mangelbelüftung mit Geruchs- und Geschmackseinschränkung bzw. -ausfall kommen kann. Jeder, der bereits einmal einen heftigen Schnupfen hatte, das dürfte so ungefähr jeder von uns mindestens einmal durchgemacht haben, kann sich daran erinnern, daß er in Geruch und Geschmack wesentlich eingeschränkt war. Der Schupfen kann auch in eitriger Form vorliegen, dann ist das Bindegewebe mit betroffen = SBS der Nasennebenhöhlen-Schleimhaut-Ulcera. SBS Nasenschleimhaut-Ulcera Konflikt: Nasenkonflikt, Konflikt, der etwas mit dem Inneren der Nase zu tun hat, Stinkekonflikt [Witterungskonflikt] Gewebe: Ektoderm, Plattenepithel [rote Gruppe], HH im Cortex aktive Phase: Ulcera [Gewebeabbau] der Nasenschleimhaut, die aber nicht bluten, sondern nur "krusten". Je länger der Konflikt dauert, desto größer und tiefer ist das Ulkus. Biologischer Sinn: ulcerative Erweiterung der Nasenschleimhaut Heilungsphase: in der pcl-Phase Schwellung der Schleimhaut mit oder ohne Nasenbluten, dadurch Einschränkung von Geruchs- und Geschmackssinn Heilungskrise: Abcense und Niesen Im Laufe dieses Beitrags haben wir nun gesehen, daß es vernünftige Erklärungen für das Phänomen "Verlust von Geruch und Geschmack" gibt. Jeder rational logisch denkende Mensch, kann nun nachvollziehen, daß nicht das ominöse, nicht existente Virus schuld an diesen Einschränkungen ist, sondern entweder biologische Konflikte, Medikamenten-[missbrauch] oder herbeigeführte mechanische Schäden [= Unfälle].
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung: Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust ➡️ Teil 1 Heilungsphase: Riechsturz. Der Patient kann auf der linken oder rechten Fila olfactoria kaum oder gar nicht mehr riechen. In die Fila olfactoria wird Ödem eingelagert und die Glia vermehrt sich. Nach Abschluss der Heilungsphase kommt der Großteil des Riechvermögens zurück. Beim SBS Verminderung der Riechfähigkeit geht es also darum, einen bestimmten nicht gewollten Geruch auszublenden. Die Assoziationen können dabei recht unterschiedlich sein: die Maske stinkt durch das lange Tragen, die Maske stinkt nach "Chemie", man glaubt, daß Schimmelpilze an ihr haften und will diese nicht riechen, ständig soll man sich die Hände desinfizieren und will den Geruch des Desinfektionsmittel nicht mehr riechen, der eigene Atem stinkt und den will man nicht mehr riechen .... Es gibt also eine Menge an Möglichkeiten und Situationen die zum Starten dieses SBS führen können. Beim Geschmacksverlust verhält es sich ähnlich; ein bestimmter Geschmack soll ausgeblendet werden, man will etwas nicht schmecken oder schlucken, sondern am liebsten ausspucken. Für den Geschmacksverlust als Funktionsausfall gibt es in der Wissenschaftlichen Tabelle von Dr. Hamer kein gesondert eingetragenes SBS. Da Geruchs- und Geschmackssinn jedoch stark korrelieren, ist davon auszugehen, das der Konfliktinhalt in Richtung "Dieser Geschmack darf doch wohl nicht war sein!" zu verorten ist. Man will also einen schlechten Geschmack loswerden. Dies gilt natürlich auch im übertragenen Sinn: zB die ganze Sache mit CoWitz schmeckt mir nicht, ich will diesen Geschmack loswerden. SBS der Riechfäden Dieses SBS ist nicht in der wissenschaftlichen Tabelle Dr. Hamers zu finden, sondern ausschließlich in der Hirnnerventabelle. Archaisch gesehen, geht es bei diesem SBS um die chemische Analyse der Nahrung [zB Eiweiß, Fett, etc.]. Leider sind diese Art von Konflikten [einen Speisebrocken zu analysieren] noch nicht ausreichend erforscht. Unsere Nahrung, oder besser das, was von ihr übrig geblieben ist, ist heutzutage mehr oder weniger mit Füllstoffen und Konservierungsstoffen angereichert. Dadurch werden Geruchs- und Geschmacksinn beeinflusst und es fällt uns immer schwerer zu prüfen, ob die Nahrung im biologischen Sinn genießbar ist. Bei den Fila olfactoria [Riechfäden] handelt es sich um etwa 20-25 kleine Bündel aus marklosen Nervenfasern. Sie sind Axone der primären Sinneszellen des Riechepithels und bilden den ersten Abschnitt der Riechbahn. Die Fasern leiten die elektrischen Impulse der Riechzellen aus der Regio olfactoria der Nasenschleimhaut durch die Lamina cribrosa des Siebbeins [Os ethmoidale]. Konflikt: Konflikt, nicht ausreichend riechen zu können rechte Seite: den Nahrungsbrocken nicht genügend zu erkennen linke Seite: den Kotbrocken nicht genügend zu erkennen Gewebe: Entoderm, Drüsengewebe [gelbe Gruppe], HH Stammhirn Was bei diesem SBS an den Riechfäden abläuft, hat Dr. Hamer nicht genau beschrieben. Es ist lt. Hirnnerventabelle aber davon auszugehen, daß wie bei allen Programmen im Drüsengewebe Zellplus in der aktiven Phase entsteht, welches in der pcl-Phase tuberkulös wieder abgebaut wird. Auf die gehäufte Auffälligkeit der Geschmacks- und Geruchsausfälle in Bezug auf die Fake-Pandemie und ihre Maßnahmen, könnte der Konfliktinhalt im übertragen Sinn folgendes bedeuten: rechte Seite: den guten Riechbrocken "saubere Luft" nicht ausreichend riechen zu können, man möchte endlich wieder ohne Maske atmen und riechen können linke Seite: man kann [will] diese Maske nicht mehr riechen, man will diesen Kotbrocken loswerden, kann es aber nicht Natürlich sind jede Menge weitere Assoziationen möglich, dies sollte nur ein Beispiel sein, in welche Richtung es geht. Inwieweit dieses SBS tatsächlich zu Ausfall bei Geschmack und Geruch beiträgt, ist ebenfalls nicht genau beschrieben. Der Vollständigkeit halber, musste es dennoch hier erwähnt werden. ➡️ Fortsetzung
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust Im Zeichen der Fake-Pandemie sind die Kampfbegriffe Geruchs- und Geschmacksverlust aufgetaucht und wurden alsbald zum "non plus ultra", wenn die unumstößliche Diagnose CoWitz, oft auf Basis eines PCR-Tests, gestellt wurde. Freilich gibt es den Verlust von Geruch und Geschmack, die Betroffenen können ein Lied davon singen. Doch schaut man näher hin, so stellt man fest, daß es diese Beeinträchtigungen auch schon vor dem CoWitz-Hype gab. Um den angstgetrieben Patienten der Schulmedizin ja keine Verschnaufpause zu gönnen, werden fleißig neue Krankheiten wie Long Covid erfunden, welche dann schnurstracks in die Analen des Pschyrembel eingehen. Nur für den Fall, daß es jemand vergessen hat: es gibt keine krankmachenden Viren! Zäumen wir das Pferd, so wie es sich gehört, von vorne auf. Zunächst ist erst einmal festzuhalten, daß das Geruch und Geschmack Hand in Hand gehen, soll heißen, sie sind eng miteinander gekoppelt und wirken zusammen. Wer also nicht gut riechen kann, der kann auch nicht gut schmecken. Selbstverständlich gilt das Ganze auch in umgekehrter Reihenfolge. Ursprünglich sind Geruch und Geschmack die besten Prüfeinrichtungen bezüglich unser Nahrung. Dabei geht es einfach darum festzustellen, ob das, was wir zu uns nehmen auch genießbar ist. Darüber hinaus haben beide Sinne auch eine Warnfunktion, etwa bei Bränden oder ähnlichem. Im komplexen Wahnsinn unserer [unbiologischen] Gesellschaft, sind Geruch und Geschmack auch im übertragenem Sinn zu verstehen. Jeder hat Formulierungen wie "die Sache stinkt mir", "da ist etwas faul", "die Sache schmeckt mir nicht" oder "ich kann den Typen nicht riechen" schon einmal selbst ausgesprochen oder gehört. Nun kann man sich leicht an allen Fingern abzählen, daß der Mund-Nase-Bereich, damit also das Riechen und Schmecken, durch das CoWitz-Zeitalter und seinen Einschränkungsmaßnahmen aller Art, über die Maßen strapaziert worden ist und noch wird. Dadurch entstehen konfliktive Situationen, die ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] starten können. Die Assoziationen reichen hier von der mehr oder weniger versifften Maske über die Abstandsgebote [pfui Du bist infiziert] bis hin zu bestimmen Situationen, die die Menschen wegen des gesamten Chaos nicht mehr einschätzen [wittern] können. Bevor wir nun in die Germanische Heilkunde eintauchen, muss noch darauf hingewiesen werden, daß Geschmacks- und Riechverlust auch andere Ursachen haben kann, als einen Biologischen Konflikt. Hier sind in erster Linie die Einnahme von Medikamenten zu nennen, die diese beiden Sinnes-Qualitäten wesentlich beeinträchtigen. Wer also regelmäßig Medikamente zB Blutdrucksenker, Antibiotika, Zytostatika, Antidepressiva und vieles mehr konsumiert, der sollte tunlichst einen Blick auf den Beipackzettel werfen oder den Arzt oder Apotheker seines Vertrauens befragen. Auch durch die sinnlosen Schnell- oder PCR-Tests, die ohne weiteres zu Verletzungen an der Riechschleimhaut, Riechfäden oder Riechkolben führen können, kann es zum Verlust von Geruch und Geschmack kommen. Nach der Germanischen Heilkunde gibt es einige Sinnvolle Biologische Sonderprogramme [SBS] in deren Rahmen es zu Beeinträchtigung/ Verlust der Riech- oder Geschmacksempfindung kommen kann. Ein SBS startet, wenn die 3 Kriterien [hochaktut-dramatisch, isolativ empfunden, überraschend] erfüllt sind [=DHS] oder wenn der Betroffene auf die Schienen eines Ur-Konflikts kommt. SBS Verminderung der Riechfähigkeit [Funktionsausfall; SBS ohne Ulcera] Konflikt: Riechkonflikt, Konflikt etwas nicht riechen zu wollen. Dieser Geruch/ Gestank darf doch wohl nicht wahr sein! Gewebe: Ektoderm, äußeres Keimblatt [rote Grupp], HH im Zwischenhirn aktive Phase: Die Fila olfactoria [hier: Riechkolben] verändert sich makroskopisch nicht. Sie büßen mit zunehmender Dauer des Konflikts ihre Funktion mehr und mehr ein betreffend die Wahrnehmung eines bestimmten Geruchs. Biologischer Sinn: Ein unerträglicher Geruch/ Gestank wird ausgeblendet. ➡️ Fortsetzung
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung Speiseröhrenkrebs ➡️ Teil 1 Heilungsphase: oft Blutungen, jedoch keine Schmerzen mehr. Wenn die Blutung nicht zu stark ist, gibt es keine weiteren Komplikationen. Jetzt bräuchte eigentlich nur noch das Ende der Heilungsphase abgewartet werden, es kann, sofern kein/e Rezidiv/ Schiene vorliegt, nichts mehr passieren. Bei langer Konfliktdauer und/ oder starker Intensität oder bei Syndrom kann es zu Schwellungen oder Schluckbeschwerden kommen. Dies kann mittels einer Magensonde durch die Nase für 2-3 Monate behoben werden, bis die Schwellung zurückgegangen ist. In der epileptoiden Krise starke Schmerzen, meist auch mit epileptischen Anfall der quergestreiften Muskulatur kombiniert: schmerzhafte Speiseröhrenspasmen [tonisch-klonisch], wenn der Patient das weiß, ist es nicht schlimm. SBS Speiseröhren-Karzinom Konflikt: Konflikt den Brocken nicht herunterschlucken können. Oftmals geht es um Haus, Auto oder dergleichen, etwas, das man sich einverleiben will, aber plötzlich doch nicht kann. Das Speiseröhren-Ca bedeutet, daß man den Brocken herunterschlucken will, aber nicht kann. Im Gegensatz zum Speiseröhren-Plattenepithel-Ca [obere 2/3], wo man etwas schlucken muß oder soll, das man aber nicht herunterschlucken, sondern am liebsten ausspucken will. Diese Unterscheidung gilt im Prinzip für den ganzen Nasen-Rachen-Bereich. Gewebe: Entoderm, Drüsengewebe [gelbe Gruppe], HH im Stammhirn, hier keine Unterscheidung nach rechter und linker Seite wegen guter/schlechter Brocken aktive Phase: Entwicklungsgeschichtlich war die ganze Speiseröhre ursprünglich mit Darmschleimhaut ausgekleidet. Aber die oberen 2/3 wurden inzwischen durch Plattenepithel ersetzt. Das untere Drittel macht kompaktes blumenkohlartig wachsendes Adeno-Ca der sekretorischen Qualität oder flachwachsendes Adeno-Ca der resorptiven Qualität. Auch in den oberen 2/3 gibt es bisweilen Restinseln von alter Darmschleimhaut, die dann submucöses Adeno-Ca unter der Plattenepithel.Schleimhaut bilden können. Biologischer Sinn: a] sekretorischer Typ: Zellvermehrung, um einen festsitzenden Brocken abzudauen und weiter zu transportieren b) resorptiver Typ: um die Konsistenz der Speise zu prüfen, ähnlich wie im Mund Heilungsphase: Tuberkulös verkäsend nekrotisierender Abbau des Tumors. Die meisten Ösophagus-Adeno-Karzinome des unteren Drittels heilen verkäsend und stinkend spontan ab, ohne das sie diagnostiziert werden. Die abgeheilten Restzustände werden oft als "Ösophagus-Varizen" fehlgedeutet. Diese Ösophagustumoren in der pcl-Phase, besonders mit Syndrom können unangenehme Blutungen machen, die gefährlich sind, weil der Patient unbemerkt "in den Darm hinein" verbluten kann. Nachtschweiß und starke Müdigkeit. Die Therapie [weil Diagnose gewöhnlich fälschlich als Ösophagus-Varizen fehlgedeutet] ist bisweilen sehr schwierig. Die Komplikation wird für den Patienten besser, wenn er weiß, daß es nur eine vorübergehende Heilungsphasenkomplikation ist, die wenn man sie symptomatisch mit Bluttransfusionen eine Zeit lang substituieren [ersetzen] kann, von allein aufhört: Früher [in der Schulmedizin heute auch noch] wurde sie als Zeichen einer Leberzirrhose fehlgedeutet mit desolater Prognose. Das war falsch.
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Speiseröhrenkrebs Im Sinne der Schulmedizin, ist der Speiseröhrenkrebs [Ösophaguskarzinom] eine seltene bösartige Geschwulst [maligne Neoplasie] des Speiseröhrenepithels. Die Ärzte gehen davon aus, daß die Ursachen der stetig zunehmenden Erkrankungsfälle von Speiseröhrenkrebs in den letzten Jahrzehnten auf Lebensstilfaktoren wie übermäßiges Essen sowie den Konsum von Alkohol und Nikotin zurückzuführen sind. Diese Faktoren begünstigen die sogenannte Refluxkrankheit. Reflux bedeutet, dass saurer Magensaft in die Speiseröhre gelangt und dort die Schleimhaut schädigt. Die Refluxkrankheit ist maßgeblich an der Entstehung eines Adenokarzinoms der Speiseröhre beteiligt. Speiseröhrenkrebs wächst schnell in die umgebenden Organstrukturen ein. Wie schnell das Wachstum ist, lässt sich nicht generell beantworten. Wird der Tumor nicht entdeckt, dehnt er sich in die äußeren Wandschichten der Speiseröhre aus. Durchdringt der Tumor die Wand, gelangen die Tumorzellen in die Lymphbahnen und streuen meist zunächst in die Lymphknoten. Anatomisch und histologisch liegt die Schulmedizin völlig richtig; bei den Ursachen der Krankheiten liegt sie wie immer voll daneben. Es gibt keine krebserregenden Stoffe, demzufolge kann auch die Magensäure keinen Krebs verursachen. Auch die Refluxkrankheit scheidet als Ursache aus, da für die Schmerzen im Rahmen des sog. Sodbrennens ein männlicher Revierärger- oder ein weiblicher Identitäts-Konflikt verantwortlich ist. Die kleine Kurvatur des Magens ist ebenfalls mit Plattenepithel [rote Gruppe] ausgekleidet; dieses gehört zum Schlund-Schleimhaut-Schema und macht Schmerzen in der aktiven Phase und in der Krise = Sodbrennen. Auch die wilden Geschichten, daß der Tumor in andere Organe einwächst und daß dazu noch Tumorzellen streuen, also zu Metastasen führen, ist die blanke Lüge. Das Zellplus/ Zellminus findet ausschließlich in dem Gewebe statt, in welchem vom jeweiligen Hamerschen Herd [HH, Hirnrelais] aus gesteuert, das betreffende Sinnvolle Biologische Sonderprogramm [SBS] läuft. Nach Dr. Hamer und der Germanischen Heilkunde ist das Plattenepithel [rote Gruppe] entwicklungsgeschichtlich aus den Nasennebenhöhlen in die oberen 2/3 der Speiseröhre eingewandert und bedeckt die darunterliegende sog. "alte Darmschleimhaut" [gelbe Gruppe]. In dem unteren 1/3 ist diese alten Darmschleimhaut obenliegend. Demnach werden [auch von der Schulmedizin] zwei Arten von Speiseröhrenkrebsen unterschieden > das Plattenepithelkarzinom [40 %] und das Adenokarzinom [60 %]. Es liegen also zwei verschiedene SBS mit unterschiedlichen Konfliktinhalten vor; diese schauen wir uns nachfolgend einmal näher an. SBS Speiseröhren-Schleimhaut-Ulcera Konflikt: einen Brocken nicht hinunterschlucken zu wollen, ihn wieder ausspucken [auskotzen] zu wollen, etwas nicht hinnehmen wollen, etwas nicht akzeptieren wollen Gewebe: obere 2/3 der Speiseröhre, Plattenepithel [rote Gruppe], HH im Cortex [Großhirnrinde], Händigkeit entscheidend aktive Phase: Ulcera [Gewebeabbau] im oberen Ösophagusbereich [obere 2/3] mit Schmerzen, da Sensibilität nach Schlund-Schleimhaut-Schema. Das Plattenepithel der Speiseröhre ist sehr dick und es dauert längere Zeit, bis tiefe sichtbare Ulcera [Löcher im Plattenepithel] feststellbar sind. Die Speiseröhre ist hinsichtlich der Innervation nach rechts und links geteilt und vom HH zum Organ gekreuzt innerviert. Schluckspasmen, funktionelle Schluckstenosen, durch Hyperästhesie [Überempfindlichkeit] Schmerzen. meist zur Diagnose "Speiseröhrenkrebs" führend. Biologischer Sinn: ulcerative Erweiterung des Speiseröhrendurchmessers, um den Brocken besser ausbrechen [auskotzen] zu können ➡️ Fortsetzung
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ ➡️ Germanische Heilkunde und die 5 Biologischen Naturgesetze studieren [Mit Frage-Möglichkeit im Webinar mit Helmut Pilhar] ➡️ Alle Lehrvideos auch als Hörbuchpaket ➡️ Germanische Heilkunde in Fremdsprachen [englisch, französisch, spanisch, niederländisch, russisch]
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung Ozeane [Stinknase] ➡️ Teil 1 Kommt man nun bei diesem SBS in die Heilungsphase oder bei Rezidiv/ Schiene immer wieder in die Heilungsphase, entsteht der für die Tuberkulose [Schwindsucht] typisch stinkende Geruch, der dann über Mund und Nase nach außen dringt, einen selbst und auch die Mitmenschen abstößt. In der hängenden Heilung kommt es dann im Weiteren zum Wegschmelzen des Gewebes [alte Darmschleimhaut], was zur Erweiterung der Nasenhöhle führt. ➡️ Video Ozeane [Stinkenase]
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Ozeane [Stinknase] Im Lichte der Schulmedizin ist die Stinknase [Ozaena] durch eine Degeneration der Nasenschleimhaut mit Verlust des Riechvermögens [Anosmie] geprägt. In der Nase finden sich zäher, stinkender Schleim und zahlreiche Verkrustungen und Borken [Popel]. Meist ist es ein unumkehrbarer Prozess, bei der die Nasenschleimhaut degeneriert und es somit zur Erweiterung der Nasenhöhle kommt. Die Ursache der Stinknase ist noch weitestgehend unerforscht, man gibt dennoch erbliche Faktoren an oder Staub, Bakterien und Viren, welche über den Luftstrom in den Körper gelangen, die dann das Gewebe angreifen. Wie immer behandelt/ bekämpft die Schulmedizin ausschließlich die Symptome, da sie die Ursachen der "Krankheiten" nicht kennt. In diesem Fall empfiehlt sie regelmäßige Befeuchtung durch Nasenspülungen mit Salzlösungen, Aerosol-Inhalationen und indifferente Nasensalben sowie ggf. eine Operation. Nach dem kurzen Ausflug in die Schulmedizin nun zurück zur Germanischen Heilkunde. Zum Thema Mundgeruch gibt bereits einen Beitrag, der aber bezüglich des Rachenraumes noch ergänzt werden muss. Es geht um das SBS adenoide Vegetation des hinteren Rachenraumes [Pharynx]. Als Pharynx wird der Bereich, der hinter der Nase und dem Mundraum liegt und bis zum Kehlkopf und zur Speiseröhre reicht, bezeichnet. Betroffen ist hierbei die sog. alte Darmschleimhaut [gelbe Gruppe], die sich unter der Nasen- oder Mundschleimhaut [rote Gruppe] befindet. Im Gewebe der gelben Gruppe [Entoderm] gibt es noch keinen Bezug zu Mutter/ Kind oder Partner. Hier gilt das Schema: rechts > guter Brocken rein, links > schlechter Brocken raus. SBS adenoide Vegetation des hinteren Rachenraumes [Pharynx] Konflikt: Brockenkonflikt, Nasenraum > Riechbrocken rechte Seite: Konflikt einen Nahrungsbrocken nicht zu fassen zu kriegen linke Seite: Konflikt einen Kotbrocken nicht weg zu kriegen Gewebe: entoderm (Drüsengewebe, gelbe Gruppe], HH im Stammhirn Relais 1 rechte Seite, Relais 24 linke Seite des Rachenraumes, vom Hirn zum Organ nicht gekreuzt Beim Beschäftigen mit der Germanischen Heilkunde sollte man sich immer wieder in Erinnerung rufen, daß die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme [SBS] uralte archaische Programme sind, die wir sozusagen geerbt haben. Die Bezeichnungen Kot- und Nahrungsbrocken resultieren also aus der Entwicklungsgeschichte. Das Urtierchen hatte eine Ringform und nur einen Schlund mit einem einführenden [rechte Seite] und ausführenden Schenkel [linke Seite], um die Nahrung aufzunehmen und den Kot auszuscheiden; Mund und After gab es damals noch nicht. Zwar kann es sich beim Konfliktinhalt auch um einen wirklichen Nahrungsbrocken handeln, meist sind die Begriffe heutzutage aber auch im übertragenen Sinn zu verstehen. So kann ein Brocken alles möglich sein, was man unbedingt haben will zB Haus, Auto, Boot, Pferd, ein Bild, die/den hübsche/n Nachbarn usw. oder was man unbedingt loswerden will zB eine Information, den [ungeliebten] Partner, ein schlechtes unerwünschtes Bild usw. Beim Riechbrocken geht es zB darum, daß man jemanden oder etwas riechen will und nicht kann [rechte Seite] oder nicht riechen kann/ will aber muss [linke Seite]. aktive Phase: Blumenkohlartig wachsendes Adeno-Ca der sekretorischen Qualität, sog. Polypen des Nasen-Rachen-Raumes, herrührend von der alten Darmschleimhaut. Biologischer Sinn: rechte Seite: Einen "Nahrungsbrocken" einspeicheln zu wollen, um ihn rascher aufnehmen zu können. Einen Brocken, den man will, rascher aufnehmen zu können. linke Seite: Einen "Kotbrocken" besser einspeicheln zu wollen, um ihn aus dem Schlund hinauszubefördern. Einen Brocken, den man nicht will, besser ausbrechen [auskotzen] zu können. Heilungsphase: Stinkende tuberkulöse Verkäsung der Polypen durch Pilze [Mykosen] oder Pilzbakterien [Mykobakterien]; Polypen-Tbc. ➡️ Fortsetzung
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Fortsetzung - Depression und Manie- der linke und der rechte Schuh Depression und Manie in der Revierbereichs-Konstellation Im Revierbereich sind die biologische Händigkeit und die Hormonlage entscheidend, da sie für den Einschlag der DHSe im weiblichen bzw. männlichen Revierbereich maßgeblich sind [Consecutio =Reihenfolge der Konflikt-Einschläge]. Einen Bezug der Biologischen Händigkeit zu Mutter/ Kind oder Partner gibt es hier nicht. Gelangt der Patient mit einem 2. DHS in die schizophrene Revierbereichs-Konstellation [2 aktive SBS] gelten die Regeln der Waage. Von nun an bestimmt die entsprechende Akzentuierung der aktiven Konflikte darüber, ob Depression oder Manie vorliegt [Schaubild]. Depression > stärkere Konflikt-Akzentuierung der rechten [männlichen] Hirnseite Manie > stärkere Konflikt-Akzentuierung der linken [weiblichen] Hirnseite Durch die stärkere Betonung des Konflikts auf der jeweiligen weiblichen oder männlichen Seite, wird diese geschlossen und kann nicht mehr empfunden werden. Depression heißt weiblicher, Manie heißt männlicher. Bleibt die Waage in der jeweiligen Stellung, liegt eine lange Manie oder Depression vor. Therapeutisch kann nun den Patienten bei vorliegender Depression geholfen werden, indem man ihnen beibringt, bewusst auf die links cerebrale Schiene [Konflikt auf der weiblichen Revierbereichsseite] aufzusetzen und und sich damit manischer machen. Manisch gilt als glücklich, dynamisch, man ist gut drauf. Die Akzentuierung der Konflikte kann auch hin und her schwanken > manisch-depressiv. Dafür braucht kein neuer Konflikt hinzukommen, sondern es genügt die Betonung einer der beiden Konflikt-Schienen [1. Regel der Waage]. Durch Hinzukommen eines weiteren [3.] Konflikts kippt die Waage von manisch nach depressiv oder umgekehrt [linkshändige Männer und Frauen] oder die bereits vorliegende depressive oder manische Akzentuierung wird verstärkt [rechtshändige Männer und Frauen] [2. Regel der Waage]. Wie bereits oben erwähnt, entsteht durch den 2. aktiven Revierbereichs-Konflikt die schizophrene Konstellation. Je nachdem, welche Kombination dieser Konflikte nun vorliegt, haben wir es mit den verschiedenen spezifischen Konstellationen zu tun. So gibt es zB die Aggressive-Konstellation, die autistische Konstellation, Casanova-Konstellation, Schwebe-Konstellation, Nymphomanische-Konstellation ......usw. in ihrer jeweiligen manischen oder depressiven Variante. Hilfreich zum Themenkomplex kann dieses Video [Psychosen-Depression und ihre Ursachen] sein.
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❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Depression und Manie- der linke und der rechte Schuh Auch dieses Thema kann hier im Beitrag nur angerissen werden, da es viele Nuancen gibt, über das Grundsätzliche können wir aber schon reden. Einer der Hauptfehler der Schulmedizin, ist, daß sie annimmt, es gäbe einen Unterschied zwischen Organerkrankung und psychischen Erkrankungen. Deswegen gibt es auch die vielen separaten Sparten und Fachärzte in der Schulmedizin; die Kopf-und Organ-Doktoren. Ganz anders in der Germanischen Heilkunde. Hier ist der Therapeut [fast] alles in einem, denn das Individuum Mensch ist unteilbar. Die Ebenen Gehirn-Psyche-Organ denken wir uns in der Theorie der Germanischen Heilkunde nur, damit man die Abläufe besser verstehen kann, in Wirklichkeit gibt es diese nicht. Die Schulmediziner sehen in den beiden Protagonisten folgendes: Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann. Die Patienten fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihre Interessen und sind erschöpft und antriebslos. Anders als Traurigkeit und Lustlosigkeit, die zum Leben dazugehören, verschwindet eine Depression nicht nach einiger Zeit von alleine und bessert sich auch nicht durch Ablenkung oder Aufmunterung. Manchmal besteht sogar Suizidgefahr!. Die Manie ist eine psychische Erkrankung, bei der das Gefühlserleben und die Gefühlswelt der Betroffenen gestört sind. Klassische Anzeichen einer Manie sind ein übermäßiges und unbegründetes Hochgefühl, das mit einem übersteigerten Selbstwertgefühl, einer maßlosen Aktivität, Rastlosigkeit und der Gefahr, sich selbst und anderen Schaden zuzufügen, einhergeht. Dieser Zustand schlägt häufig innerhalb weniger Sekunden in Gereiztheit um. Eine Manie tritt meist phasenweise auf, den symptomatischen Zeitraum bezeichnen Mediziner als manische Episode. In den Phasen zwischen zwei Episoden zeigen Betroffene keine Anzeichen der Manie. Die Auffälligkeiten oder Symptome von Depression und Manie kann man unbestritten feststellen, doch wie sieht es mit deren Ursachen nun genau aus? Schaut man sich die beiden schulmedizinischen Definitionen an, so kann man durchaus feststellen, daß sich Depression und Manie auf der selben Geraden befinden, nur jeweils am anderen Ende. Zwischen drin sind so gut wie alle Schattierungen möglich. Die Germanische Heilkunde kennt die Ursachen aller Krankheiten, die von allein entstehen; es ist der Biologische Konfliktschock [hoch-akut dramatisch, isolativ empfunden, überraschend]. So liegen bei der Depression und Manie eben keine "psychischen Krankheiten" allein vor, sondern sie treten im Rahmen von ein bzw. mehreren DHS[en]/ Biologischer/n Konflikt[en] im Revierbereich [Cortex] auf. Es wird zwischen der sog. primären Depression/Manie und der Depression/Manie in den schizophrenen Revierbereichs-Konstellationen unterschieden. primäre Depression und Manie [Sonderfall] Diese bilde deswegen einen Sonderfall, weil bei ihnen nur ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] beteiligt ist. Dieses ist allerdings unter speziellen Bedingungen entstanden, nämlich durch die Biologische Linkshändigkeit oder dem hormonalen Patt [Östrogen und Testosteron halten sich in etwa die Waage]. Dabei ist die Linkshändigkeit eine feste Größe, da sie sich nie ändert, die Hormonlage jedoch nicht. Solitäre Sinnvolle Biologische Sonderprogramme bei Linkshändern: Primäre Depression: a) bei linkshändiger geschlechtsreifer Frau [außerhalb von Schwangerschaft, Stillzeit, ohne Anti-Baby-Pille] b) bei linkshändigem Mann im Klimax virile Primäre Manie: a) bei linkshändigem Mann, b) bei linkshändiger Frau in der Menopause Primäre Depression und Manie beim „hormonalen Patt" Die rechthändige Frau und der rechtshändige Mann, werden mit nur einem Revierbereichs-SBS weder depressiv noch manisch.
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