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Dr. Michael Spitzbart

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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker

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Frohe Weihnachten euch allen! 🎄Und genießt die Zeit auch kulinarisch - mit ärztlicher Erlaubnis 😅
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Diese beiden Hormone sorgen für Rückenwind. Gerade in diesen Zeiten ist es meiner Meinung nach wichtig, dass ihr darüber Bescheid wisst. Glück kann man natürlich nicht kaufen - aber unterstützen 🙏🏻
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Danke an all meine Follower! Und auch an diejenigen, die mich kritisch hinterfragen. Ich stehe für einen offenen Diskurs - und freue mich immer über eure Nachrichten.
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Monika Gruber – in Echt genauso eine Granate wie auf der Bühne. Authentisch, gradlinig und gesegnet mit einer doppelten Portion Hausverstand. Gerade dieser gesunde Menschenverstand geht so vielen Menschen heute ab. Ihr dürft gespannt sein auf gemeinsame Projekte im nächsten Jahr, auf die wir uns beide jetzt schon freuen. Es war mir eine große Ehre Monika im heimischen Wohnzimmer begrüßen zu dürfen. Eins ist sicher: es wird alles hinterfragt werden was so läuft auf dieser Welt. Durchaus kritisch – aber natürlich mit der richtigen Portion Humor. Denn ohne Humor - kann man den täglichen Wahnsinn kaum noch ertragen…. 😉
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Viel Feind, viel Ehr Zunächst muss ich mich bei all meinen treuen Followern für die überwältigend viele mutmachenden Kommentare bedanken. In einer offenbar konzentrierten Aktion greifen mehrere Accounts (teils junge Mediziner) meine Beiträge an. Verbunden mit dem Aufruf meine Accounts zu melden und mich öffentlich anzuzeigen. Das beweist, dass die Reichweite meiner Reels mit jeweils durchschnittlich 400.000 Views eine kritische Grenze überschritten hat. Viele Fake-Accounts mit teils 0 Beiträgen versuchen zusätzlich, Zwietracht zu sähen. Übrigens: seitdem steigt meine Reichweite noch weiter… Viele meiner Leser fühlen sich da an dunkle Zeiten erinnert, mit Blockwarten und Denunziationen. Eine andere Meinung wird nicht mehr akzeptiert - sondern „Meldung“ gemacht. Wie sagte Hoffmann von Fallersleben: „Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant“. Denunziation findet oft aus persönlichen, niedrigen Beweggründen statt. Andere erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. Dissens in der Wissenschaft ist wichtig - Denunziation fehl am Platze. Und was sollen die Meldungen bringen? Soll mir die Ärztekammer die Praxis zusperren? Das habe ich Anfang des Jahres aus Altersgründen schon selbst gemacht. Da läuft der Druck also ins Leere. Interessant ist auch, dass manche Kritiker sich mit dem Wort „Science“ im Account-Namen brüsten, selbst aber die Wissenschaft nicht hinterfragen. In der C.-Zeit haben sie lauthals die Impfung propagiert, weil diese angeblich so gut vor Übertragung schütze. Heute wissen wir, dass das erstens gar nicht untersucht wurde, und zweitens auch nicht stimmte. Im Namen der „Wissenschaft“ wurden die Menschen nicht nur von Lauterbach in die Irre geführt. Diese Science-Busters haben bis heute nichts dazu gelernt. Natürlich wollen sie auch die Hand nicht beißen, die sie füttert. Mich bestärkt diese Kritik in meinem Tun. Besonders da ich insgesamt knapp eine Million Follower habe, die wie ein Fels hinter mir stehen. Und jetzt wird es noch einmal sehr unwissenschaftlich: Ich spüre die Kraft und die positive Energie, die mich durch Eure Gedanken begleitet. Vielen Dank dafür.
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Vitamin D3 und Diabetes Typ 1 Derzeit arbeiten sich mehrere junge Kollegen an meinem Video ab, welches einen möglichen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und dem Risiko an Diabetes Typ 1 im Kindesalter zu erkranken, herstellt. Da gäbe es keine Zusammenhänge. Meine Aussagen wären verantwortungslos und reine Verschwörungstheorie. Für mich persönlich ist das aber mehr als plausibel, seit ich folgende Studie von Hyppönen, E. et al. im Lancet gelesen habe: Hyppönen konnte zeigen, dass bei Kindern, die frühzeitig mit 2000 I.E. Vitamin D täglich versorgt wurden, das Risiko an Typ 1-Diabetes zu erkranken, um 88 Prozent sank. Untersucht wurden über 10 000 Kinder, was eine signifikante Aussage ermöglicht. Weitere Studien lieferten ähnliche Ergebnisse. Wir sind uns alle einig, dass die irreversible Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse ein autoimmuner Prozess ist. Auch meine jungen Kollegen. Und genau hier greift Vitamin D im VORFELD immunmodulierend ein. Mich erschreckt, dass meine jungen Kollegen so eine Aversion gegen Vitamine und essentielle Stoffe an den Tag legen. Hier scheint die einseitige Ausbildung ganze Arbeit geleistet zu haben. Sie schreien immer nach Evidenz, haben aber keine Ahnung, wer ihnen diese Evidenz liefert. Merke: 90 % der Studien sind pharmafinanziert. Und jede Pharmafirma beweist die Wirksamkeit des EIGENEN Medikaments. Wenn ein unabhängiger Wissenschaftler wie Prof. John Ioannidis von der Standford University diese Studien unter die Lupe nimmt, dann bleibt fast nichts von der Evidenz übrig. Könnte es sein, dass die Ausbildung absichtlich so gelenkt wird, dass man den Patienten lieber lebenslang Insulin verordnet, als die Krankheit in der Kindheit zu verhindern? Warum also das Vitamin D so verteufeln? Das müssten mir diese jungen Mediziner einmal so erklären, dass es auch ein alter Arzt verstehen kann. Parallel laufen Studien mit Säuglingen und Kleinkindern, ob eine 3-fache Corona Impfung mit m-RNA das Risiko für Diabetes Typ 1 senken kann. Ich wette, wenn diese Studie meinen jungen Kollegen vorgelegt wird, werden diese eher mit Kusshand „evidenzbasiert“ impfen, als zur Vitamin-D-Prophylaxe zu greifen. Sie haben es nicht besser gelernt. Aber ich schäme mich trotzdem für sie…  
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Eine Erinnerung an meinen guten Freund Gunnar Kaiser.
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Krebs & Zucker - wichtig zu wissen!
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Chemotherapie - meine Einschätzung
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„Die Knochenspritze“ bei Osteoporose - ist sie sinnvoll? 💉
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Das Problem mit Zucker.
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Warum Magnesium so wichtig ist #blutbild #gesundheit #vitalstoffe
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Eine Frage aus der Community: ADHS - was tun?
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Avanti Dilettanti Nur wenige Künstler hatten den Mut, während der Corona-Zeit die Maßnahmen der Politik kritisch zu hinterfragen. Eigentlich wäre ja das die Aufgabe der vierten Macht im Staate – der Presse – gewesen. Die hat aber kläglich versagt. Bis heute. Die Verhältnismäßigkeit jeder einschneidenden Maßnahme hätte kritisch hinterfragt werden müssen. Das ist aber, wie wir alle wissen, nicht geschehen. Umso wichtiger waren die Stimmen der wenigen Künstler und Kabarettisten, die sich getraut haben, den Mund aufzumachen und unangenehme Fragen zu stellen. Das war in jedem Fall ein mutiger Schritt, denn der Gegenwind der hofberichterstattenden Presse war garantiert. Die Schauspielerin Nina Proll, sowie die Kabarettistinnen Monika Gruber, Lisa Fitz und auch der Schweizer Marco Rima waren einige der wenigen mutigen und rühmlichen Ausnahmen. Viel zu viele haben sich weggeduckt aus Angst vor Repressalien. Manche haben die Maßnahmen sogar propagiert, entweder aus Überzeugung oder aber um der eigenen Karriere Rückenwind zu verleihen. Eckerhart von Hirschhausen - der früher ja auch einmal versucht hat lustig zu sein – ist hier das Paradebeispiel für bestbezahlten Opportunismus. Egal ob bei Corona oder beim Klima. Da auch ich aus eigener Erfahrung berichten kann, wie eisig der Wind bei einer nicht angepassten Meinung ins Gesicht blasen kann, gilt mein persönlicher Dank den vielen weiteren kritischen Geistern, die während dieser Zeit berufliche und soziale Konsequenzen in Kauf genommen haben, um ihre Sicht der Dinge zu teilen. Ein leuchtendes Beispiel war hier mein guter Freund Gunnar Kaiser. Ruhe in Frieden. Lisa Fitz erzählte mir noch kurz vor Ihrem genialen Bühnenauftritt „Avanti Dilettanti“, dass sich nach ihrer damaligen Kritik die Buchungen und Bühnenauftritte mehr in die neuen Bundesländer verlagert hätten. Die Menschen mit DDR-Erfahrung hätten anscheinend einen besseren Riecher dafür, wenn sie hinters Licht werden sollen. O-Ton Lisa Fitz: „Es ist schwerer, Menschen hinters Licht zu führen, wenn es ihnen einmal aufgegangen ist.“ In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen 1. Advent. Die erste Kerze brennt schon einmal.
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