Viviane Fischer
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Wichtige Information zur Aussage von RA Ivan Künnemann im Prozess gegen Reiner Füllmich:
RA Künnemann hat vor Gericht mitgeteilt, dass er im Herbst 2022 von mir mandatiert worden sei. Konkret war dies der 27. September 2022. RA Künnemann stand bei seiner Aussage vor Gericht unter dem Eindruck, dass ich erst aufgrund seiner Beratung mit der Rückführung der Liquiditätsreserve begonnen hätte.
Das stimmt indessen nicht. Ich hatte bereits sechs Wochen vor der Mandatierung, also Mitte August 2022, € 70.000 zurückgeführt, das war zwei Wochen bevor die Hafenanwälte am 2. September 2022 Strafanzeige gegen Reiner Füllmich stellten - wie wir heute wissen.
RA Künnemann wird die Tatsache der schon vor der Mandatierung erfolgten Zahlung noch heute gegenüber dem Gericht richtigstellen.
Aus der fehlenden Zeitangabe der Mandatierung bzw. der fehlenden Orientierung von RA Künnemann hinsichtlich des Rückführungszeitpunkts haben sich für einige Prozessbeobacher leider eine Vielzahl von unzutreffender Spekulationen ergeben.
Richtig ist und bleibt: Ich habe erst am 16. Oktober 2022 den Text der Strafanzeige - wirkend wie ein Entwurf und zerlegt in 10 Teile via Telegram von Justus Hoffmann erhalten. Dieses Dokument habe ich am 17. Oktober 2022 an RA Künnemann per Telegram weitergeleitet. Eine eigene Strafanzeige gegen Reiner Füllmich habe ich nie erstattet.
Als mir Justus Hoffmann bis zum 21. November 2022 auf mehrere Nachfragen hin kein Aktenzeichen und keinen zuständigen Staatsanwalt mitteilen konnte oder wollte, habe ich RA Künnemann gebeten, den Bearbeiter zu ermitteln. Ich wollte diverse unzutreffende Aspekte richtigstellen, wie z.B. die nicht erfolgten Bedrohungen der Anzeigeerstatter durch Reiner Füllmich. Ich habe dann zudem selbst ermittelt und am 30. November 2022 die Akte in Göttingen beim Bearbeiter StA John ausfindig gemacht.
Die Liquiditätsreserve habe ich also keineswegs erst aufgrund der Beratung von RA Künnemann oder aus Angst vor einer Strafanzeige zurückgeführt. Ich habe - dem Liquiditätsbedarf des Ausschusses entsprechend - € 85.000 eingezahlt, bevor mir das Anzeigen-Dokument der Hafenanwälte vorlag und die restlichen € 15.000 dann am 18. und 21. Oktober 2022, also fast sechs Wochen bevor ich wußte, dass die entwurfshaft wirkende Anzeige tatsächlich eingereicht worden war.
Die Überweisungsnachweise finden sich hier. Der Verwendungszweck lautete "Rückführung sog. Darlehen, Liquiditätsreserve".
RA Künnemann hat am 19. Oktober 2022 einen "Darlehensvertrag" zur Ansicht erhalten, das war der über meine Liquiditätsreserve. Die beiden "Darlehensverträge" von Reiner Füllmich habe ich Künnemann nicht vorlegen können, weil Reiner Füllmich mir seinerzeit keine Kopien gegeben hat von seinen "Darlehensverträgen".
Nachdem mir im Juli 2022 klar geworden war, dass Reiner Füllmich eine Liquditätsreserve gerade nicht vorgehalten hatte, war für mich ab dem Zeitpunkt klar, dass nur noch das Hausgrundstück in Göttingen die Aussicht bot, das Geld für die Liquiditätsreserve zurückzahlen zu können durch Reiner Füllmich.
Deswegen habe ich mich im September und Oktober 2022 damit beschäftigt, inwieweit das Hausgrundstück, der "Wertspeicher", tatsächlich noch wertvoll war oder bereits durch andere Grundschulden oder Schulden überschuldet war.
Die Beschäftigung mit dem Grundstück im September und Oktober 2022 bedeutet aber nicht, dass eine Rückführung der Liquiditätsreserve durch den Verkauf des Hausgrundstücks von Anfang an mit dem "Darlehensvertrag" vereinbart gewesen wäre.
Es war vielmehr so, dass erst nach dem abredewidrigen Verbrauch der Liquiditätsreserve durch Privatausgaben mit dem Verkauf des Grundstücks der Ausfall der Rückzahlung noch verhindert werden sollte.
Leider haben sich dann meine Befürchtungen bestätigt, dass das Hausgrundstück bereits überschuldet war und eben gerade kein "Wertspeicher" mehr war.
Berlin, 2. September 2024, Viviane Fischer
Wichtige Information zur Aussage von RA Ivan Künnemann im Prozess gegen Reiner Fuellmich: RA Künnemann hatte vor Gericht mitgeteilt, dass er im Herbst 2022 von mir mandatiert worden sei. Konkret war dies der 27. September 2022. RA Künnemann stand bei seiner Aussage vor Gericht aber unter dem Eindruck, dass ich erst aufgrund seiner Beratung mit der Rückführung der Liquiditätsreserve begonnen hätte. Das stimmt indessen nicht. RA Künnemann wird dies auch noch gegenüber dem Gericht richtigstellen. Ich hatte vielmehr bereits sechs Wochen zuvor, also Mitte August 2022, € 70.000 zurückgeführt, das war zwei Wochen bevor die Hafenanwälte am 2. September 2022 Strafanzeige gegen Reiner Fuellmich stellten - wie wir heute wissen. Aus der fehlenden Zeitangabe der Mandatierung bzw. der fehlenden Orientierung von RA Künnemann hinsichtlich des Rückführungszeitpunkts haben sich für die Prozessbeobacher leider eine Vielzahl von unzutreffender Spekulationen ergeben. Richtig ist und bleibt: Ich habe erst am 16. Oktober 2022 den Text der Strafanzeige - wirkend wie ein Entwurf und zerlegt in 10 Teile via Telegram von Justus Hoffmann erhalten. Dieses Dokument habe ich am 17. Oktober 2022 an RA Künnemann per Telegram weitergeleitet. Als mir Justus Hoffmann bis zum 21. November 2022 auf mehrere Nachfragen hin kein Aktenzeichen und keinen zuständigen Staatsanwalt mitteilen konnte oder wollte, habe ich RA Künnemann gebeten, den Bearbeiter zu ermitteln. Ich wollte diverse unzutreffende Aspekte wie z.B. die tatsächlich nicht stattgefunden habenden Bedrohungen der Anzeigenstatter durch Reiner Fuellmich richtigstellen. Ich habe dann zudem selbst ermittelt und am 30. November 2022 die Akte in Göttingen beim Bearbeiter StA John ausfindig gemacht. Die Liquiditätsreserve habe ich also keineswegs erst aufgrund der Beratung von RA Künnemann oder aus Angst vor einer Strafanzeige zurückgeführt. Ich habe - dem Liquiditätsbedarf des Ausschusses entsprechend - € 85.000 eingezahlt, bevor mir das Anzeigen-Dokument der Hafenanwälte vorlag und die restlichen € 15.000 dann am 18. und 21. Oktober 2022, also fast sechs Wochen bevor ich wußte, dass die entwurfshaft wirkende Anzeige tatsächlich eingereicht worden war. Die Überweisungsnachweise finden sich hier. Der Verwendungszweck lautete "Rückführung sog. Darlehen, Liquiditätsreserve". Viviane Fischer
ATTENTION TODAY: The waiting room for today's online rally for the #ivetowar democracy offensive will open at 1:30 pm German time. Anyone can take part in the ZOOM rally. Here is the link to the participant ZOOM. After the rally (from around 3:30 pm German time), the internal ZOOM will remain open and participants can discuss with each other and with the speakers. Networking is our sharpest sword. Link for the live broadcast: https://odysee.com/@ivetowar.com:4/ivetowar.com:c
ACHTUNG HEUTE: Ab 13:30 Uhr öffnet sich der Warteraum für die heutige Online-Kundgebung zur Demokratieoffensive #ivetowar. Jeder kann an der ZOOM-Kundgebung teilnehmen. Hier der Link zum Teilnehmer-ZOOM. Nach der Kundgebung (ab circa 15:30 Uhr) bleibt der interne ZOOM offen und die Teilnehmer können untereinander und mit den Referenten diskutieren. Vernetzung ist unserer schärfstes Schwert. Link für die Übertragung: https://odysee.com/@ivetowar.de:7/ivetowar:4
Invitation à la manifestation en ligne "#ivetowar" (https://2020news.de/wp-content/uploads/2024/06/veto-war-2.jpg) : Il est temps de contrer le bellicisme par une offensive diplomatique. La guerre ne doit en aucun cas s'étendre à l'UE et au monde entier. Toute effusion de sang doit cesser immédiatement. Aucun pays n'est un pion, aucun être humain n'est un pion des intérêts géopolitiques et financiers. Nous avons tous mieux à faire que de nous taper sur la tête.
Je vous invite donc à la manifestation en ligne, diffusée en direct, pour 1000 participants (entre autres de Russie et d'Ukraine) le vendredi 7 juin 2024, 14h00-15h30 - lien pour les participants (https://us06web.zoom.us/j/87004153759?pwd=ywMfVDGcbdQEHKYOtc6a0VuE4tkKgR.1) (tout le monde peut participer, premier arrivé, premier servi, salle d'attente ouverte à partir de 13h30). Sur le site www.ivetowar.de (http://www.ivetowar.de/), nous publierons prochainement l'endroit où la manifestation sera visible en ligne. Des voix importantes s'exprimeront sur les raisons pour lesquelles la guerre n'est jamais une solution, sur le fonctionnement de la propagande de guerre et sur la manière dont d'autres guerres ont commencé de manière aussi insidieuse que la troisième guerre mondiale qui se profile déjà pour certains. Les gens ne veulent pas de cette guerre. Ils veulent vivre en paix avec leurs voisins et s'occuper de leurs enfants, de leurs amis, de leurs animaux, de toutes les affaires qui leur tiennent à cœur. Ce n'est pas possible quand les bombes vous explosent à la figure.
Nous demandons donc l'arrêt immédiat de la guerre et invitons la Russie, l'Ukraine, l'OTAN, les États-Unis et l'Allemagne à des discussions diplomatiques. Le thème du référendum au niveau fédéral doit maintenant être mis sur la table pour l'Allemagne afin de mettre un terme aux stratégies d'escalade qui vont à l'encontre des intérêts de la population,
Votre Viviane Fischer
Invitation to the online rally "ivetowar": It is time to counter warmongering with a diplomatic offensive. The war in the East must not be allowed to spread to the EU and the whole world. All bloodshed must be stopped immediately. No country is a pawn, no human being is a chess game figur of geopolitical and financial interests. We all have better things to do than bash each other's heads in.
I would therefore like to invite you to the live-streamed online rally for 1000 participants (including from Russia and Ukraine) on Friday, June 7, 2024, 2:00-3:30 German time - link for participants (everyone can participate, first come, first served, waiting room open from 1:30 German time). We will soon publish on the website www.ivetowar.com where the rally will be livestreamed online. Important voices will speak out on why war is never a solution, how war propaganda works and how other wars have started just as insidiously as the third world war that might now be looming. People do not want this war. They want to live in peace with their neighbors and take care of their children, their friends, their animals, all the things that are close to their hearts. This is not possible when bombs are flying around your ears.
We therefore call for an immediate end to the war and invite Russia, Ukraine, NATO, the USA and Germany to diplomatic talks. The issue of a referendum at federal level must now be put on the table for Germany in order to stop the escalation strategies directed against the interests of the population,
Yours Viviane Fischer
Einladung zur Online-Kundgebung "#ivetowar": Es ist an der Zeit, der Kriegstreiberei mit einer Diplomatieoffensive zu begegnen. Der Krieg darf auf keinen Fall auf die EU und die ganze Welt übergreifen. Jedes Blutvergiessen muss sofort beendet werden. Kein Land ist ein Spielball, kein Mensch ist eine Schachfigur geopolitischer und finanzieller Interessen. Wir haben alle besseres zu tun, als uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.
Ich möchte Euch daher einladen zur livegestreamten Online-Kundgebung von 1000 Teilnehmern (u.a. aus Russland und der Urkraine) am Freitag, den 7. Juni 2024, 14:00-15:30 Uhr - Link für Teilnehmer. Auf der Webseite www.ivetowar.de veröffentlichen wir in Kürze, wo die Kundgebung online zu sehen sein wird. Wichtige Stimmen werden sich dazu äussern, warum Krieg nie eine Lösung ist, wie Kriegspropaganda funktioniert und wie auch andere Kriege ähnlich schleichend begonnen haben wie der sich nun für manche schon abzeichnende dritte Weltkrieg. Die Menschen wollen diesen Krieg nicht. Sie wollen in Frieden mit ihren Nachbarn leben und sich um ihre Kinder, ihre Freunde, ihre Tiere, all die Angelegenheiten kümmern, die Ihnen am Herzen liegen. Das ist nicht möglich, wenn einem die Bomben um die Ohren fliegen.
Wir fordern daher die sofortige Beendigung des Kriegsgeschehens und laden Russland, die Ukraine, die NATO, die USA und Deutschland zu diplomatischen Gesprächen ein. Das Thema der Volksabstimmung auf Bundesebene muss für Deutschland nun auf den Tisch, um den gegen die Interessen der Bevölkerung gerichteten Eskalationsstrategien einen Riegel vorzuschieben,
Eure Viviane Fischer
Reiner Fuellmich ist leider einer Fake-E-Mail aufgesessen, die er gestern im Gerichtssaal als angeblich authentisch verlesen hat. Ich finde das sehr schade, weil es seine Glaubwürdigkeit nicht gerade stärkt. Ich hatte den Fake bereits im Oktober 2023 in einem Artikel aufgedeckt. Urheberin der Fake-Mail soll eine angebliche ehemalige Kommilitonin von mir von der Uni Freiburg sein, die sich Piera Dalla Riva zu Deutsch „Stein vom Ufer“ nennt. Dass nichts an der Darstellung stimmen kann oder jedenfalls nicht mich betrifft, zeigt sich schon daran, dass ich in „all den Jahren“, nämlich „Anfang/Mitte der 90er Jahre“, bis auf einen einzigen Monat gar nicht in Freiburg studiert habe. Wen auch immer Frau „Stein vom Ufer“ da all die Jahre im Freiburger Juridicum beobachtet haben will, ich war das jedenfalls nicht. In ihrer Mail an Reiner Fuellmich berichtet sie über angeblich von ihr wahrgenommene psychische Probleme dieser Person, die offenbar so massiv waren, dass sie sich „nie in den Vorlesungen blicken liess“. Manche der Formulierungen in der Mail hätten von Reiner Fuellmich selbst stammen können – z.B. die Person sei „wie ein Zombie herumgelaufen“. Angeblich sei Frau „Stein vom Ufer“ daher sehr angenehm überrascht gewesen, mich im Jahr 2020 gesund und munter im von ihr dankbar verfolgten Corona-Ausschuss zu sehen. Reiner Fuellmich und ich seien „ihre Helden“. Sie merkt an: „Der Streit schadet der Bewegung auch nicht nachhaltig. Die Leute müssen kapieren, dass ihr nicht Mama und Papa seid und sie Selbstverantwortung haben.“ Die Person, die da möglicherweise zusammen mit der ominösen Frau „Stein vom Ufer“ in Freiburg studiert hat, scheint, wenn man den Schilderungen aus der Mail überhaupt Glauben schenken darf, wirklich ein bedauernswertes Häufchen Elend gewesen zu sein. Gott sei Dank habe ich an anderem Ort – gesund und munter – in nur vier Semestern die Zwischenprüfung in Jura absolviert und im Rahmen meines Doppelstudiums das Vordiplom VWL in der Rekordzeit von drei Semestern abgeschlossen. Ein paar Vorlesungen habe ich dafür allerdings schon besuchen müssen ;-).
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Ein wichtiger Film mit Dr. Wolfgang Wodarg wird in Kürze in die deutschen Kinos kommen. Der Inhalt ist so explosiv, dass der Kinostart verhindert werden sollte. https://www.youtube.com/watch?v=YkaQDR31EEc
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Als Teil der Berichterstattung über den Prozess gegen Rechtsanwalt Reiner Füllmich veröffentlichten wir am Freitag ein Interview mit Viviane Fischer, dass bereits im Februar aufgezeichnet wurde. Dabei haben wir nicht ausreichend gekennzeichnet, dass sich das Gespräch auf den Sachstand von Mitte Februar bezieht, was wir bedauern und hiermit noch einmal klarstellen wollen.
AUF1 war und ist auch in diesem Prozess weder Beteiligter, noch Richter, sondern ausschließlich journalistischer Berichterstatter. So, wie es die mündigen AUF1-Zuschauer von uns erwarten können und auch erwarten. Grundsatz dieser Berichterstattung muss sein, die jeweiligen Standpunkte, die auch streitbare Positionen und Vorwürfe enthalten, jeweils abzubilden, ohne sie uns zu eigen zu machen. Diesem Grundsatz der neutralen Berichterstattung werden wir auch in Zukunft treu bleiben.
Hier die Bestätigung von AUF1, dass das Interview mit mir schon im Februar 2024 aufgezeichnet war, konkret eben am 16.02.2024, wie ich ja schon geschrieben hatte.
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Eine Prozessbeobachterin veröffentlicht solche Fotos, die wohl mich darstellen sollen. Ganz herzlichen Dank für das Kompliment! Die Ästhetik gefällt mir total gut. Ich werde die Prozessbeobachterin bitten, mir die AI-Einstellungen für die Generierung dieser Bilder zu geben.
Der Prozessbeobachter Mirko hat die meisten seiner Falschbehauptungen nun in einem neuen Video richtiggestellt, nachdem er das alte Video runtergenommen hat. Hinsichtlich seiner aufrechterhaltenen Behauptung, dass irgendwo auf der Webseite des Magazins "Fucking Young" - nun angeblich unabhängig von mir - Kinder mit Sado-Maso-Puppen zu sehen sein sollen, hat Mirko keinen Link senden können. Ich habe jetzt eine entsprechende Anfrage an das Magazin geschickt. Dem Hinweis von Mirko auf ein Video, dass mir im Zusammenhang mit dem gemeinnützigen Verein Gut Gethlingen Spendenabzocke unterstellt, werde ich nachgehen. Ich habe von dem Verein keinen Pfennig erhalten. https://www.youtube.com/watch?v=sPwV4u4uDDk&lc=UgyuEVyeWBq1mTLwruB4AaABAg.A1gqTreqUV3A1gz8vDyye2
Liebe Freunde, der Wunsch, mich zu diffamieren, treibt inzwischen finsterste Blüten.
Ein Prozessbeobachter hatte in einem aktuellen Video über mich gesagt: "Dann stößt man auf Seiten wie, ich mag es kaum aussprechen "Fucking Young" das ist so eine Art Bildermagazin im Internet, wo sie sich hat ablichten lassen, wo Bilder von ihr mit auftauchen, wo gleichzeitig aber auch Kinder mit Sado-Maso-Puppen abgelichtet sind". Offenbar weiss der Betreffende nicht, dass es sich bei Fucking Young (zu deutsch "Verdammt jung") um ein anerkanntes spanisches HerrenMODEmagazin handelt, das wie die VOGUE HOMMES über internationale Labels wie Dior, Chanel etc. berichtet. Das Magazin hat einen Schwerpunkt in Streetwear/Youth Style. Es schreibt über sich selbst: „Fucking Young begann als inspirierende Plattform, die sich auf eine jugendliche Ästhetik konzentriert.…“ In 2014 hat das Magazin offizielle Fotos meiner damaligen Kollektion veröffentlicht. Es hat mich dazu nicht gesondert fotografiert. Und es gibt natürlich auch keine Fotos von mir mit Kindern mit Sado-Maso-Puppen, weder in dem Magazin noch sonstwo.
Im Jahr 2023, neun Jahre nach der Veröffentlichung meiner Kollektionsfotos, gab es eine zu Recht stark kritisierte generelle Werbekampagne des Modehauses Balenciaga - nicht mit Puppen, aber mit Teddys mit einer entsprechenden Aufmachung - die ich selbst auch strikt verurteile. Das Modehaus Balenciaga hat sich nach einem großen Shitstorm sogleich für seine Kampagne entschuldigt. Diese allgemeine Werbekampagne hat rein gar nichts mit mir zu tun und ich weiss auch nicht, was sie mit dem Magazin Fucking Young zu tun haben sollte.
Es wird deutlich: hier soll auf Biegen und Brechen mein Ruf beschädigt werden. Ich habe rechtliche Schritte gegen den Prozessbeobachter eingeleitet, Frist zur Veröffentlichung einer Richtigstellung ist heute 24 Uhr. Viele Grüße, Viviane Fischer
Eine Aufnahme vom 16.02.2024 https://auf1.tv/nachrichten-auf1/anwaeltin-viviane-fischer-untreue-vorwuerfe-gegen-reiner-fuellmich
Repost from 2020 News deutsch
Mostrar todo...Es steht Reiner Fuellmich im Rahmen seiner Verteidigungsstrategie frei, in dem gegen ihn laufenden Strafverfahren seine Unschuld zu beteuern. Damit habe ich natürlich überhaupt kein Problem. Gleichzeitig ist aber nicht einzusehen, dass im Gegenteil nun mir im Rahmen der Berichterstattung über den Prozess treuwidriges Verhalten angedichtet werden soll. Auf dem Kanal von Reiner Fuellmich behauptet die Reiner Fuellmich nahestehende Prozessbeobachterin "Jiota" Panagiota Kallianteri, dass die von mir für den Ausschuss gehaltene Liquiditätsreserve "weg sei" und ich diese demgemäss nicht habe zurückführen können. Dies ist völlig unzutreffend. Die Liquiditätsreserve habe ich ausweislich der im Rahmen des Artikels "Corona-Ausschuss: Karten auf den Tisch" veröffentlichten Überweisungsträger im schon im Spätsommer 2022 zurückgeführt, mithin seit circa 1,5 Jahren. Reiner Fuellmich hat die von ihm gehaltene Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000 bekanntermassen bis heute nicht zurückgeführt. Er war im Sommer 2022 auch nicht bereit, dem Ausschuss Sicherheiten zu stellen, so dass ein "Abzweigen" der Gelder aus dem Hausverkauf durch Dritte verhindert worden wäre. Ich habe Reiner Fuellmich vorgeschlagen, nun klare Anweisung an Marcel Templin zu geben, an die Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG i.Gr. zu zahlen und notfalls auch die Erstattungsforderung an die Gesellschaft abzutreten. Falls Marcel Templin der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen sollte, bin ich bereit, gegen Marcel Templin für die Gesellschaft juristisch vorzugehen anstelle des aktuellen Geschäftsführers Dr. Justus Hoffmann, der möglicherweise einen Interessenkonflikt hat. Leider hat Reiner Fuellmich bis jetzt keine entsprechende Anweisung erteilt. Ich möchte die Prozessbeobachter, die für sich in Anspruch nehmen, neutral und wahrheitsgemäss zu berichten, bitten, dies auch zu tun. Sollten sie es drauf anlegen, unwahre Tatsachenbehauptungen zu verbreiten, sollten sie nicht behaupten, sie entsprächen der Wahrheit, sondern diese gegebenfalls als Teil der Prozessstrategie von Reiner Fuellmich deklarieren.
