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Trump befiehlt US-Militär, sich auf möglichen Einsatz in Nigeria vorzubereiten Donald Trump hat das US-Militär angewiesen, sich auf eine mögliche Operation in Nigeria vorzubereiten. Er warf der nigerianischen Regierung vor, Christen nicht vor islamistischen Milizen zu schützen, und drohte, alle US-Hilfen einzustellen. Der frühere Präsident erklärte, Nigeria sei nun als „Land von besonderer Besorgnis“ eingestuft – wegen angeblicher religiöser Verfolgung. Die Regierung in Abuja wies die Vorwürfe zurück und betonte, die Gewalt betreffe Menschen aller Glaubensrichtungen. Laut Analysten wurden die meisten Opfer islamistischer Gruppen wie Boko Haram und ISWAP in den letzten Jahren Muslime. INSIDER Deutscher | ByВit

Trump fordert Maßnahmen wegen Ermordung von Christen in Nigeria Donald Trump hat seine Besorgnis über die anhaltenden Morde an Christen in Nigeria durch radikale Islamisten geäußert. Der ehemalige US-Präsident erklärte, die Vereinigten Staaten dürften nicht tatenlos zusehen, während solche Gräueltaten geschehen. „Das Christentum steht in Nigeria vor der Auslöschung. Tausende Christen werden getötet. Ich erkläre Nigeria zu einem ‚Land von besonderer Besorgnis‘“, sagte Trump. Er beauftragte den Kongressabgeordneten Riley Moore und den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses, Tom Cole, den Fall umgehend zu untersuchen. Laut Medienberichten hat die islamistische Gruppe Boko Haram seit 2009 rund 100.000 Christen getötet und 18.000 Kirchen niedergebrannt. INSIDER Deutscher | ByВit

Disney streicht seine Sender von YouTube TV wegen Streit über Lizenzgebühren Disney hat seine Kanäle – darunter ESPN, ABC und National Geographic – von YouTube TV entfernt, nachdem Verhandlungen mit Google über Lizenzgebühren gescheitert sind. Der Ausfall betrifft rund 10 Millionen Abonnenten in den USA. Disney wirft Google vor, keine „fairen Preise“ zahlen zu wollen, während YouTube meint, Disneys Forderungen würden zu höheren Kosten für Nutzer führen. Sollte die Sperre länger dauern, verspricht YouTube TV eine Gutschrift von 20 Dollar. Beide Unternehmen arbeiten nach eigenen Angaben an einer Einigung, doch die Fronten bleiben verhärtet. Disney beschuldigt Google, mit seiner Marktmacht Wettbewerber zu verdrängen, während YouTube von „überhöhten Bedingungen“ spricht. INSIDER Deutscher | ByВit

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Russische Truppen verstärken Angriffe auf Pokrowsk, warnt ukrainisches Militär Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj erklärte, dass die russische Aktivität rund um die Frontstadt Pokrowsk deutlich zugenommen habe. Die Lage sei „schwierig“, doch Berichte über eine Einkesselung ukrainischer Einheiten seien russische Propaganda. Syrskyj betonte, dass die Hauptpriorität im Schutz der Soldaten liege. Pokrowsk ist ein strategisch wichtiger Verkehrsknoten im Gebiet Donezk. Präsident Selenskyj sagte, russische Truppen seien dort achtmal zahlreicher und wollten den Ort einnehmen, um den USA eine vermeintliche ukrainische Niederlage zu präsentieren. Experten sprechen von einer „intensiven Phase“ der Kämpfe, während Beobachter warnen, dass die Stadt zunehmend von russischen Kräften „eingeschlossen“ werde. INSIDER Deutscher | ByВit

Trump und Xi treffen sich erstmals seit sechs Jahren – kein Handelsabkommen, aber Annäherung Donald Trump und Xi Jinping haben sich in Südkorea zu einem ersten Gespräch seit 2018 getroffen. Beide Seiten sprachen von „Fortschritt“, obwohl kein formelles Handelsabkommen erzielt wurde. China will Exportbeschränkungen für seltene Erden aufheben und den Import amerikanischer Sojabohnen wieder aufnehmen, während die USA einige Zölle auf Fentanyl-Zutaten senken. Die meisten Einfuhrzölle von über 40 % auf chinesische Waren bleiben jedoch bestehen, und es gab keine Einigung über TikTok oder KI-Chips von Nvidia. Peking lud Trump zu einem Besuch im April ein – ein Signal der vorsichtigen Entspannung nach Jahren wirtschaftlicher Spannungen. INSIDER Deutscher | ByВit

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Hurrikan Melissa verwüstet Jamaika – Insel ohne Strom und unter Wasser Der Hurrikan Melissa, der stärkste in Jamaikas moderner Geschichte, hat mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 298 km/h massive Zerstörungen angerichtet. Etwa 75 % der Insel sind ohne Strom, ganze Städte wie Montego Bay wurden durch Überschwemmungen geteilt, und in St. Elizabeth stehen Felder und Häuser unter Wasser. Premierminister Andrew Holness rief den Katastrophenzustand aus und warnte vor schweren Schäden an Krankenhäusern, Schulen und Betrieben. Meteorologen führen die extreme Intensität auf ungewöhnlich warme Karibikgewässer und den Klimawandel zurück. INSIDER Deutscher | ByВit

OpenAI meldet psychische Krisen bei ChatGPT-Nutzern Laut OpenAI zeigen etwa 0,07 % der wöchentlichen ChatGPT-Nutzer Anzeichen von Psychosen, Manie oder Suizidgedanken. Bei 800 Millionen aktiven Nutzern pro Woche betrifft das dennoch Hunderttausende Menschen. Das Unternehmen arbeitet mit über 170 Psychiatern und Psychologen aus 60 Ländern, um Antworten zu entwickeln, die Nutzer zu professioneller Hilfe ermutigen. ChatGPT wurde zudem geschult, Warnsignale für Wahnvorstellungen oder Selbstgefährdung zu erkennen und sensible Gespräche an sicherere Modelle weiterzuleiten. Kritiker warnen vor der „Illusion von Realität“, die KI erzeugen kann, und verweisen auf eine Klage in Kalifornien, in der OpenAI für den Suizid eines Teenagers verantwortlich gemacht wird. INSIDER Deutscher | ByВit

Amazon errichtet ein Überwachungssystem, das Lieferanten, Kunden und Polizei umfasst Amazon steht unter Beschuss, weil das Unternehmen ein umfassendes Kontrollsystem aufbaut, das von Lieferfahrern bis hin zu Privatpersonen und nun auch der Polizei reicht. Der Konzern testet derzeit KI-gestützte „smarte Brillen“, die jede Bewegung der Fahrer aufzeichnen. Die Brillen scannen Pakete, planen Routen und filmen alles, was der Träger sieht – wirklich alles. Offiziell soll die Technologie den Mitarbeitern helfen, doch Kritiker sprechen von einem neuen Baustein in Amazons Überwachungsnetz. Schon jetzt überwachen Kameras in Lieferwagen das Verhalten der Fahrer, während in Lagern jede Sekunde Stillstand registriert wird. Gleichzeitig hat Amazons Tochter Ring eine Partnerschaft mit Flock Safety geschlossen – einem Unternehmen, dessen Kameras mit Kennzeichenerkennung für über 5.000 Sicherheitsbehörden arbeiten. Die Polizei kann nun direkt über die App auf Ring-Aufnahmen zugreifen – offiziell freiwillig, aber Datenschützer warnen vor einem gefährlichen Präzedenzfall. INSIDER Deutscher | ByВit

Prozess wegen Online-Mobbing gegen Brigitte Macron eröffnet In Paris hat der Prozess gegen zehn Personen begonnen, die wegen sexistischer und diffamierender Online-Angriffe auf Frankreichs First Lady Brigitte Macron angeklagt sind. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, unbegründete Gerüchte über ihr Geschlecht und ihre Beziehung zu Präsident Emmanuel Macron verbreitet zu haben. Unter den Angeklagten befinden sich eine Lehrerin, ein Galerist und eine Lokalpolitikerin. Bei einer Verurteilung drohen ihnen bis zu zwei Jahre Haft. Die Verschwörungstheorie, wonach Brigitte Macron eine trans Frau sei, kursiert seit 2017 und wurde zuletzt durch die US-amerikanische Influencerin Candace Owens wieder verstärkt. Das Präsidentenpaar hat inzwischen Klage gegen Owens eingereicht. INSIDER Deutscher | ByВit

Ukraine warnt den Westen: Zugeständnisse würden nur Moskau stärken Russland hat eine neue Serie massiver Raketen- und Drohnenangriffe auf ukrainische Städte gestartet. Energieanlagen, Bahnhöfe und Wohnhäuser wurden getroffen, zahlreiche Zivilisten verletzt. Kiew appelliert an westliche Regierungen, keine „falschen Friedensinitiativen“ zu verfolgen, da jede Form von Nachgiebigkeit Russland nur zu weiterer Aggression ermutigen würde. Stattdessen fordert die Ukraine zusätzliche Waffenlieferungen, stärkere Sanktionen und eine klare Abschreckungspolitik. INSIDER Deutscher | ByВit

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US-Staatsverschuldung übersteigt 38 Billionen Dollar Die Staatsverschuldung der USA hat die Marke von 38 Billionen Dollar überschritten – das entspricht in etwa der gesamten Wirtschaftsleistung von China, Deutschland, Japan, Indien und Großbritannien zusammen. Umgerechnet bedeutet das eine Belastung von etwa 111.000 Dollar pro US-Bürger, einschließlich Neugeborener. INSIDER Deutscher | ByВit

Kamala Harris deutet neue Präsidentschaftskandidatur an Die ehemalige US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat in einem BBC-Interview angedeutet, dass sie 2028 erneut für das Präsidentenamt kandidieren könnte. Auf die Frage, ob sie sich eines Tages im Weißen Haus sehe, antwortete sie: „Möglicherweise.“ Harris erklärte, sie sei „noch nicht fertig“ mit der Politik und sehe weiterhin eine Zukunft im öffentlichen Dienst. Gleichzeitig griff sie Donald Trump scharf an, bezeichnete ihn als „Tyrannen“ und warf ihm vor, staatliche Behörden für politische Zwecke zu missbrauchen. Ihr neues Buch 107 Days beschreibt ihren kurzen, aber intensiven Wahlkampf nach Joe Bidens Rückzug und die Niederlage gegen Trump, die sie als „traumatisch“ bezeichnete. INSIDER Deutscher | ByВit

Ärzte in Gaza melden Anzeichen von Folter an zurückgegebenen Leichen In einem überlasteten Krankenhaus in Khan Younis versuchen Gerichtsmediziner, fast 200 Leichen zu identifizieren, die Israel im Rahmen von Donald Trumps Waffenstillstandsabkommen nach Gaza zurückgeschickt hat. Viele Körper weisen Fesselspuren, Blutergüsse und Striemen auf – mögliche Hinweise auf Folter. Da es keine Kühlräume und keine DNA-Analysen gibt, können keine Autopsien durchgeführt werden. Israel weist alle Vorwürfe zurück und erklärt, die Toten seien „Kämpfer“ gewesen. Internationale Experten sprechen von einem „forensischen Notfall“ und fordern unabhängige Untersuchungen, um die Todesumstände zu klären. INSIDER Deutscher | ByВit

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Trump beendet „Karotten-Politik“ gegenüber Putin und setzt auf Sanktionen Nach der Absage des geplanten Gipfels in Budapest hat US-Präsident Donald Trump harte Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Er begründete den Schritt mit der mangelnden Kompromissbereitschaft des Kremls im Ukraine-Krieg. Wladimir Putin bezeichnete die Sanktionen als „unfreundlichen Akt“, während Ex-Präsident Dmitri Medwedew von einem „Kriegsakt“ sprach. Russische Medien kritisierten Trumps „Unbeständigkeit“ und seine abrupte Kehrtwende. Die Entscheidung markiert einen deutlichen Kurswechsel in Trumps Russland-Politik – von Dialog zu Druck. INSIDER Deutscher | ByВit

USA verhängen neue Sanktionen gegen Russland nach gescheiterten Putin-Gesprächen Die USA haben neue Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt, nachdem Präsident Donald Trump erklärte, seine Gespräche mit Wladimir Putin führten „nirgendwohin“. Der geplante Gipfel in Budapest wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Trump sprach von einem „notwendigen Schritt“, um Russland zum Friedensschluss mit der Ukraine zu bewegen. Laut Finanzminister Scott Bessent sollen die Maßnahmen Putins „Kriegsmaschinerie“ treffen. Wolodymyr Selenskyj nannte die Sanktionen „ein gutes Signal“ und betonte, dass stärkerer internationaler Druck zu einem Waffenstillstand führen könnte. INSIDER Deutscher | ByВit