Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker&Medizinjournalist Impressum: www.forschungsseminare.de/impressum Datenschutz: https://forschungsseminare.de/datenschutz Alle auf diesem Kanal veröffentlichten Inhalte dienen journalistisch-redaktionellen Zwecken.
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Lieber Leserinnen und Leser,
dieser Advent ist für viele ein stilles Innehalten. Für mich trägt er jedes Jahr ein Echo, das bis ins Jahr 2011 zurückreicht – in jene staubigen Straßen Indiens, in denen ich damals meine Hilfsprojekte für Straßenkinder und mittellose Familien überwachte. Die Bilder, die ich dort gemacht habe, sind keine dekorativen Erinnerungen. Sie sind Erinnerung daran, wie dünn der Boden ist, auf dem das Leben vieler Menschen steht. Und wie wenig es braucht, um für jemanden einen Unterschied zu machen.
Ich sehe noch heute die kleinen Hände, die eine Schale Reis oder ein einfaches Dal entgegennehmen – dankbar, scheu, erschöpft und doch voller Lebenswille. Kinder, die nichts besitzen, außer der Hoffnung, dass morgen vielleicht ein besserer Tag sein könnte. Diese Momente prägen einen. Sie verändern den Blick auf das Wesentliche.
Advent ist genau das: eine Einladung, wieder wahrzunehmen, was trägt – und was fehlt.
Viele von Ihnen folgen meinen Arbeiten seit Jahren, manche erst seit kurzem. In Zeiten, in denen Fehlinformationen, oberflächliche Gesundheitsversprechen und antrainierte Abhängigkeit vom medizinisch-industriellen Komplex den Menschen oft mehr schaden als helfen, suche ich mit meiner Arbeit nach Klarheit, Wahrheit und echter Orientierung. Das ist mein Weg seit über zwei Jahrzehnten – ob in Indien, in meinen Recherchen oder in meinen heutigen Coachings und Schulungen.
Wenn Sie spüren, dass Sie in dieser Zeit jemanden brauchen, der Erfahrung, Tiefe und einen unbestechlichen Blick mitbringt – jemanden, der nicht den bequemen Weg geht –, dann lade ich Sie ein, diesen Advent bewusst für sich selbst zu nutzen. Lassen Sie uns gemeinsam hinschauen, wo Sie stehen, welche Fragen Sie tragen und wie Sie sich aus gesundheitlicher, geistiger oder persönlicher Sackgasse heraus wieder auf Ihren eigenen Weg stellen können.
Ich begleite Menschen nicht, um ihnen „noch mehr Wissen“ aufzuschichten, sondern um ihnen Orientierung zu geben – ohne Umwege, ohne Ideologie, ohne leere Versprechen. Diese Begleitung ist das Wertvollste, was ich heute anbieten kann. Und sie ist der Bereich, in dem ich Ihnen wirklich helfen kann.
Wenn Sie also spüren, dass jetzt der richtige Moment ist, dann melden Sie sich. Der Advent eignet sich wie kaum eine andere Zeit dafür, bewusst die Richtung zu ändern.
Ich wünsche Ihnen eine stille, klare Adventszeit – und den Mut, das Wesentliche nicht aufzuschieben.
Rainer Taufertshöfer
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Algenöl statt Budwig-Quark – Lichtnahrung für eine neue Zeit
Die Budwig-Kost war ein Meilenstein – aber kein Endpunkt.
Wer heute noch Quark und Leinöl für das unantastbare Heilmodell hält, ignoriert sowohl biochemische Entwicklungen als auch die Erkenntnisse moderner Photonenforschung.
In meinem aktuellen Artikel zeige ich, warum die alte Quark-Leinöl-Formel nicht mehr das leisten kann, was ihr einst zugeschrieben wurde – und warum Algenöl die konsequente Weiterentwicklung von Budwigs ursprünglicher Vision darstellt.
Algenöl bringt das, was Budwig nur ahnen konnte:
direkte, hochreine DHA- und EPA-Fettsäuren aus einer lichtvollen Urquelle – frei von den Belastungen tierischer Milchprodukte und ohne die biochemischen Umwege, die in unserer Zeit zunehmend zum Problem werden.
Wir stehen an einem Wendepunkt:
zwischen Ernährung als Routine und Ernährung als Bewusstseinsprozess.
Zwischen schwerer Kost – und der Rückkehr zur Lichtbiologie des Menschen.
Ich lade jene ein, die keine Angst vor neuen Gedanken haben, sondern vor verpasster Wahrheit.
Wer die Budwig-Idee wirklich verstanden hat, erkennt in Algenöl nicht einen Bruch – sondern ihre Vollendung.
Artikel:
https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/algenoel-budwig-alternative
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de https://t.me/taufertshoefer
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Du nutzt Chlordioxid schon seit Jahren?
Oder bist gerade erst darauf gestoßen?
Ganz gleich, wo du stehst:
Die wirklich entscheidenden Fragen bleiben dieselben.
▪️ Bist du sicher, dass du alles richtig machst?
▪️ Oder folgst du nur einem Protokoll, das längst nicht mehr hinterfragt wird?
▪️ Vertraust du deiner Quelle – oder wiederholt sie nur das, was andere gesagt haben?
Ich bin Rainer Taufertshöfer.
Heilpraktiker. Forscher. Medizinjournalist.
Seit über 17 Jahren arbeite ich intensiv mit Chlordioxid –
unter echten Bedingungen, nicht in Theorieblasen.
Und was ich dabei sehe, ist ernüchternd:
▪️ Immer wieder dieselben Bücher.
▪️ Immer wieder dieselben Fehler.
▪️ Immer wieder dieselben Rezepturen –
veraltet, instabil oder gefährlich naiv.
Was, wenn du gar nicht weißt, was du nicht weißt?
Viele bemerken nicht,
wenn ihre Lösung längst gekippt ist.
Sie riechen es nicht.
Sie sehen es nicht.
Und sie merken nicht,
wenn Chlorat, Hypochlorit oder Cl₂ entstanden sind –
nur durch Licht, Wasser oder falschen pH-Wert.
Niemand spricht über:
▪️ die dramatischen Unterschiede in der Wasserqualität
▪️ die Wirkung von LED-Licht auf instabile Verbindungen
▪️ die realen Ursachen plötzlicher Unverträglichkeiten
▪️ oder die Entstehung unsichtbarer Nebenprodukte –
die niemand kontrolliert, weil niemand sie kennt
Doch genau hier entscheidet sich,
ob Chlordioxid zu deinem Werkzeug wird –
oder zu deiner Schwachstelle.
Warum du bei mir keine Dogmen bekommst
Ich bin kein Bühnenredner.
Ich schreibe keine Bücher mit Copy-Paste-Wissen.
Ich wiederhole nicht – ich entwickle.
Seit fast zwei Jahrzehnten.
Mit über 2.500 dokumentierten Anwendungen.
Was mich unterscheidet:
✅ Ein dynamisches System zur Bestimmung von Zeitpunkt, Dosierung und Dauer – individualisiert, präzise, sicher
✅ Entwicklung einer einzigartigen Speziallösung (CDSI) – hochrein, bioverfügbar und stabil
✅ Erstmals möglich: schmerzfreie intramuskuläre Injektion einer 500 ppm Lösung – 20-fache Konzentration, optimale Verträglichkeit
✅ Eigenes, mobiles Herstellungsverfahren – bis zu 1,8 Liter CDL/CDS unter einer Stunde, ohne toxische Nebenprodukte
Diese vier Entwicklungssäulen haben alles verändert.
Und sie sind nicht öffentlich.
Weil sie zu stark sind – für Halbverstand.
Wissen gehört nicht ins Netz. Es gehört in gute Hände.
Deshalb gebe ich mein Wissen nur weiter:
✅ In geschützter, persönlicher Vereinbarung
✅ An Menschen, die bereit sind, neu zu denken
✅ An jene, die Verantwortung tragen wollen – nicht Rezepte
Was du bei mir bekommst
✔ Zugang zu einem System, das jenseits von Forenlogik funktioniert
✔ Schulung zur Anwendung, Einschätzung und Optimierung deiner Prozesse
✔ Tiefenwissen zu Qualität, Haltbarkeit, Wasser, Licht, pH-Wert und Sicherheit
✔ Wer Verantwortung übernehmen will, kann auf Wunsch dauerhaft begleitet werden – bis zur sicheren Umsetzung.
✔ Die Fähigkeit, nicht nur zu wissen – sondern zu verstehen
Warum ich fertige CDL-Produkte konsequent ablehne
Weil ich weiß,
dass sie nach wenigen Tagen instabil werden können.
Weil ich gesehen habe,
was Licht, Wärme, falsches Wasser oder fehlerhafte pH-Werte auslösen.
Weil niemand prüft, was wirklich drin ist – oder was nachts entstanden sein könnte.
Ich arbeite ausschließlich mit frischer Lösung,
selbst hergestellt, nach einem validierten Verfahren,
und stets nach spätestens vier Wochen entsorgt.
Deine Entscheidung
1️⃣ Du bleibst bei dem, was du glaubst zu wissen.
2️⃣ Oder du trittst ein in ein System, das tiefer geht –
und klarer ist, als alles, was du bisher gehört hast.
Chlordioxid ist kein Spielzeug.
In den falschen Händen: toxisch.
In den richtigen: transformativ.
Die Frage ist nicht: „Wirkt es?“
Die Frage ist:
„Wie sicher – und wie verantwortlich?“
Wenn du bereit bist, die Szene zu verlassen,
um wirklich zu verstehen –
dann bist du hier richtig.
Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 📲 Telegram: @taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Photo unavailableShow in Telegram
Nur noch bis Sonntag, 30. November:
Auf forschungsseminare.de sind alle Online-Seminare zur professionellen Herstellung von Chlordioxid-Lösungen (CDL, CDI, CDSI) drastisch reduziert.
Die wichtigsten Angebote im Überblick:
🔸 FAQ-Seminar „CDSI & Zwangsimpfung“ – kompaktes Grundlagen- und Klarheitsmodul
🔸 Stufe I: Herstellung von 1000 ml CDL (0,3 %) in 60 Minuten
🔸 Stufe II: optimierte Produktion in 30 Minuten, technisch verbessert
🔸 Stufe III: Herstellung von Infusions-/Injektionslösungen (50 ml) mit neutralem pH-Wert
🔸 Stufe IV (Bundle): Alle Stufen + zusätzliche Verfahren in einem Gesamtpaket
Warum jetzt?
🔹 Preise nur bis 30. November reduziert
🔹 kompakte, wissenschaftlich strukturierte Inhalte
🔹 Zugang jederzeit – alle Videos dauerhaft nutzbar
Zur Seminarübersicht:
https://forschungsseminare.de/kurs-kategorie/online-seminare/
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Lithium – Das unterschätzte Spurenelement der Zukunft
Während Milliarden in neue Psychopharmaka fließen, zeigt die Forschung: winzige Mengen Lithium im Trinkwasser können Suizide senken, Demenzrisiken reduzieren und die Zellalterung verlangsamen. In meinem aktuellen Artikel beleuchte ich, warum Mikrodosierungen dieses Spurenelements ein Game-Changer für Vitalität, Gehirnfitness und seelische Balance sind – fast nebenwirkungsfrei, preiswert und wissenschaftlich belegt.
Teilen Sie diese Erkenntnisse und diskutieren Sie mit über die Rückkehr eines uralten, fast vergessenen Heilpartners.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Link zum Artikel
👉 Entdecken Sie noch mehr gratis Expertenwissen auf meiner Website:
www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/naturheilkundliche-news
Persönliche Begleitung statt Industrie‑Dogmen Über 20 Jahre interdisziplinäre Forschung und Praxis zeigen: Es gibt Wege jenseits von Leitlinien‑Routine und Giftcocktails. Kontakt +49 5536 2353056 | rainer@forschungsseminare.de | forschungsseminare.de (Keine Heilversprechen – nur ungefilterte Fakten und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma verschweigt.)
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Lithium – Das unterschätzte Spurenelement der Zukunft
Während Milliarden in neue Psychopharmaka fließen, zeigt die Forschung: winzige Mengen Lithium im Trinkwasser können Suizide senken, Demenzrisiken reduzieren und die Zellalterung verlangsamen. In meinem aktuellen Artikel beleuchte ich, warum Mikrodosierungen dieses Spurenelements ein Game-Changer für Vitalität, Gehirnfitness und seelische Balance sind – fast nebenwirkungsfrei, preiswert und wissenschaftlich belegt.
Teilen Sie diese Erkenntnisse und diskutieren Sie mit über die Rückkehr eines uralten, fast vergessenen Heilpartners.
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Persönliche Begleitung statt Industrie‑Dogmen Über 20 Jahre interdisziplinäre Forschung und Praxis zeigen: Es gibt Wege jenseits von Leitlinien‑Routine und Giftcocktails. Kontakt +49 5536 2353056 | rainer@forschungsseminare.de | forschungsseminare.de (Keine Heilversprechen – nur ungefilterte Fakten und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma verschweigt.)
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Wenn Wissenschaft zur Show verkommt: Eine Abrechnung mit der CDL-Diffamierung auf ZDFneo
Man nennt es Wissenschaftskommunikation. Ich nenne es Erziehungsfernsehen unter Laborbeleuchtung.
Das YouTube-Video „MMS ist GIFT! Wirklich.“ wurde auf dem öffentlich-rechtlichen Kanal MAITHINK X ausgestrahlt – ehemals „funk“, heute fester Bestandteil von ZDFneo, also staatlich alimentiert. Der Beitrag hat über 2,1 Millionen Menschen erreicht und das Narrativ in Beton gegossen: „Chlordioxid ist gefährlich, absurd, und alle, die es nutzen, gehören belehrt – oder belächelt.“
Was hier geschieht, ist keine Wissenschaftsaufklärung. Es ist Manipulation durch Vereinfachung, getarnt als Chemieunterricht für Erwachsene.
Die größte Täuschung: CDL = MMS = Industriebleiche?
Die Moderatorin vermischt MMS (aktiviertes Natriumchlorit mit Zitronensäure) mit CDL (Chlordioxidlösung in wässriger, pH-neutraler Form) – wohlwissend, dass diese beiden Systeme chemisch, physiologisch und anwendungstechnisch nicht identisch sind.
Wer MMS und CDL gleichsetzt, hat entweder das Prinzip oxidativer Medizin nicht verstanden – oder verfolgt publizistisch eine Agenda. Nach 17 Jahren Arbeit auf medizinisch-biophysikalischer Ebene mit solchen Substanzen kann ich das mit gutem Gewissen so deutlich sagen.
MMS kann – falsch dosiert – reizend wirken.
CDL hingegen wird in mikrogrammgenauer Verdünnung eingesetzt. Studien zur Trinkwasseraufbereitung, zur Zahnmedizin, zur antimikrobiellen Wirkung in Nanodosis sind öffentlich einsehbar.
Doch davon kein Wort.
Redoxprozesse? Wird im Video zum Witz gemacht.
Redoxpotenziale sind zentrale Parameter der Zellphysiologie. Wer sie veralbert, hat entweder das erste Semester Biochemie verschlafen oder folgt einer Agenda, bei der Aufklärung stört.
Dass Chlordioxid ein Oxidationsmittel ist – geschenkt.
Dass man damit Wäsche bleichen kann – auch bekannt.
Aber: Sauerstoff ist ebenfalls ein Oxidationsmittel. Ozon auch. H₂O₂ ebenso. Und trotzdem werden diese Substanzen längst medizinisch eingesetzt.
Die entscheidende Frage lautet nicht: „Ist es ein Oxidationsmittel?“, sondern:
„Wie reagiert es bei definierter Dosis im biologischen Milieu – bei Mensch, Virus, Bakterium?“
Diese Frage wird im Video nicht einmal gestellt – weil sie die Hauptaussage untergraben würde.
Der wissenschaftliche Schein – ohne Substanz
Die Sendung mokiert sich über „Möchtegern-Experten mit Doktortitel“. Dabei wäre es angebracht, sich selbst zu hinterfragen:
✔️ Wo ist die klinische Gegenstudie zur Ogata-Versuchsreihe in Japan?
✔️ Warum fehlen alle Hinweise auf internationale Patente zu Chlordioxid in pharmazeutischer Anwendung?
✔️ Wieso kein Wort zur aktuellen Literaturrecherche über ClO₂ als antivirale Raumluftbehandlung (z. B. SARS-CoV-2)?
Stattdessen: T-Shirt-Bleichexperimente.
Eine Kakophonie aus Empörung, Ironie und Halbwissen.
Und das Schlimmste: Die Zuschauer glauben es.
2,1 Millionen Menschen sahen ein Video, das vorgibt, gefährliches Halbwissen aufzudecken – und dabei selbst nichts anderes liefert. Die mediale Reichweite ersetzt die wissenschaftliche Sorgfalt. Der staatliche Auftrag ersetzt die intellektuelle Redlichkeit.
Und wer sich dennoch informiert, landet bei Wikipedia, Correctiv, Psiram – und eben jenen Institutionen, die jahrelang Diffamierung statt Dialog betrieben haben.
Was bleibt?
Als Heilpraktiker, Forscher und Medizinjournalist sage ich deutlich:
Wer eine Substanz beurteilt, ohne Dosierung, Form, Kinetik, pH, Gewebewirkung und Applikationsweg zu trennen, handelt nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch.
Und wer das dann auch noch millionenfach sendet, trägt Mitverantwortung für den Stillstand in der Therapieforschung, während gleichzeitig Milliarden in Medikamente mit 2,1 Monaten Lebensverlängerung bei Krebs investiert werden. (Forbes-Studie, 2018)
👉 Wer aufhören will zu glauben, was im ZDF läuft – und stattdessen bereit ist, sich eigenständig zu informieren, dem empfehle ich meinen Artikel:
🔗 CDL – Gift oder gezielt unterdrücktes Heilmittel? Eine faktenbasierte Analyse zu Studien, Patenten und systemischer Täuschung.
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Fortsetzung aus Teil 1/2
Was Matuszek beschreibt – die schrittweise Aushöhlung des Debattenraums – ist für mich keine Theorie. Es ist mein Leben seit einem Jahrzehnt.
Ich habe erlebt:
– eine versteckte Kamera,
– eine nachträgliche Darstellung durch ein Gedächtnisprotokoll, das den tatsächlichen Gesprächsverlauf aus meiner Sicht verfälschte,
– die Konstruktion eines Bildes, das so nicht stattgefunden hat,
– eine Gesprächslenkung, die in mir den Verdacht einer Tatprovokation auslöste,
– eine zweite Sendung, die Behörden involvierte,
– Ermittlungen des Gesundheitsamts aufgrund einer Senderanfrage,
– staatsanwaltschaftliche Ermittlungen aufgrund von Strafanzeigen gegen meine Veröffentlichungen,
– unangekündigten Überfalljournalismus vor meinem Wohnhaus,
– einen Angriff durch Correctiv,
– die Abschaltung meines Internetanschlusses mitten in der Corona-Zeit,
– und technische Probleme, die erst nach öffentlichem Druck behoben wurden.
Viele Menschen wachen erst jetzt auf, weil sie die Mechanismen erstmals im Großen erkennen.
Ich habe dieselben Mechanismen schon vor zehn Jahren im Kleinen, im Persönlichen, im Existenziellen erlebt.
Für viele ist Matuszeks Beitrag ein spätes Erkennen.
Für mich ist er eine präzise Beschreibung eines Prozesses, der 2015 begann und bis heute nachwirkt.
Hier der Link zum besagten Beitrag:
https://youtu.be/hN_fFCRf0yc?si=gYhY4XN1yIZFKIgT
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Teil 1/2
Wenn ich die brillante Analyse von Milosz Matuszek höre, erkenne ich darin keine theoretische Warnung, sondern eine Struktur, die mein eigenes Leben seit 2015 geprägt hat – lange bevor Worte wie „Cancel Culture“ oder „Meinungsdruck“ öffentlich diskutiert wurden.
Der erste Angriff erfolgte im Verborgenen.
Ohne mein Wissen filmte ARD Kontraste mich mit einer versteckten Kamera während meiner Praxisarbeit. Die später ausgestrahlte Szene hatte erhebliche soziale Folgen. Entscheidend war dabei nicht nur die heimliche Aufnahme selbst, sondern die Darstellung:
Unter die Bilder wurde ein sogenanntes „Gedächtnisprotokoll“ gelegt, das nach meiner Wahrnehmung Aussagen inhaltlich verzerrte, aus ihrem Kontext riss und dadurch eine Situation konstruierte, die so nie stattgefunden hat. Das gezeigte Gespräch deckte sich nicht mit dem tatsächlichen Verlauf.
Aus meiner Sicht entstand dadurch der Eindruck einer gezielten Gesprächslenkung. Ich wurde in dieser Situation auf Themen angesprochen, die ich in meinem beruflichen Kontext rechtlich nicht erörtern darf – eine Lenkung, die ohne die Kamera nie erfolgt wäre. Für mich stand seit diesem Moment der Verdacht einer Tatprovokation im Raum. Dieser Verdacht entspringt meinem Erleben, nicht einer juristischen Bewertung über Dritte.
Trotz dieser Ausstrahlung setzte ich meine Öffentlichkeitsarbeit fort.
Es folgte eine zweite Sendung, die nicht mich allein betraf, sondern erstmals die Behörden. Dort zeigte man sich „empört“, dass ich weiterhin im Besitz der Heilpraktiker-Erlaubnis war. Erst durch diese Berichterstattung erfuhr ich, dass das Gesundheitsamt offenbar bereits aufgrund der Senderanfrage gegen mich ermittelt hatte – ohne mein Wissen.
Parallel dazu lief ein weiterer Ermittlungsstrang.
Meine Veröffentlichungen wurden von Dritten zum Anlass genommen, Strafanzeigen zu stellen. Die Staatsanwaltschaft ermittelte über längere Zeit. Behördenverfahren und mediale Darstellung liefen somit zeitgleich und getrennt voneinander.
Erst nach diesen Vorgängen kam der Überfalljournalismus.
Unangekündigtes Auftauchen vor meinem Wohnhaus, stundenlang laufende Kameras, ohne Gesprächsversuch. Für mich war das keine Recherche, sondern ein Druckmittel, das mein Umfeld zusätzlich verunsicherte.
Dann kam 2020 – und die nächste Eskalation.
Im März 2020 wurde ich – soweit mir bekannt als einer der allerersten – von Correctiv ins Visier genommen, und zwar aufgrund meiner Publikation zu Lösungsansätzen im Umgang mit COVID-19.
Im Mai wurde mein für die journalistische Arbeit unerlässlicher Internetanschluss ohne Ankündigung deaktiviert. Wochenlang gelang es dem Provider nicht, die Verbindung wiederherzustellen. Erst nach meinem öffentlichen Hinweis zu diesem Umstand reagierte das Unternehmen mit außerordentlichem internem Aufwand. Mehrere Telekommunikationsexperten erklärten mir später, dass ein einfacher „Mitarbeiterfehler“ die beschriebenen technischen Effekte kaum plausibel erklären könne. Der Provider blieb dennoch bei dieser Darstellung.
Weiter zu Teil 2/2
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Wenn ich die brillante Analyse von Milosz Matuszek höre, erkenne ich darin keine theoretische Warnung, sondern eine Struktur, die mein eigenes Leben seit 2015 geprägt hat – lange bevor Worte wie „Cancel Culture“ oder „Meinungsdruck“ öffentlich diskutiert wurden.
Der erste Angriff erfolgte im Verborgenen.
Ohne mein Wissen filmte ARD Kontraste mich mit einer versteckten Kamera während meiner Praxisarbeit. Die später ausgestrahlte Szene hatte erhebliche soziale Folgen. Entscheidend war dabei nicht nur die heimliche Aufnahme selbst, sondern die Darstellung:
Unter die Bilder wurde ein sogenanntes „Gedächtnisprotokoll“ gelegt, das nach meiner Wahrnehmung Aussagen inhaltlich verzerrte, aus ihrem Kontext riss und dadurch eine Situation konstruierte, die so nie stattgefunden hat. Das gezeigte Gespräch deckte sich nicht mit dem tatsächlichen Verlauf.
Aus meiner Sicht entstand dadurch der Eindruck einer gezielten Gesprächslenkung. Ich wurde in dieser Situation auf Themen angesprochen, die ich in meinem beruflichen Kontext rechtlich nicht erörtern darf – eine Lenkung, die ohne die Kamera nie erfolgt wäre. Für mich stand seit diesem Moment der Verdacht einer Tatprovokation im Raum. Dieser Verdacht entspringt meinem Erleben, nicht einer juristischen Bewertung über Dritte.
Trotz dieser Ausstrahlung setzte ich meine Öffentlichkeitsarbeit fort.
Es folgte eine zweite Sendung, die nicht mich allein betraf, sondern erstmals die Behörden. Dort zeigte man sich „empört“, dass ich weiterhin im Besitz der Heilpraktiker-Erlaubnis war. Erst durch diese Berichterstattung erfuhr ich, dass das Gesundheitsamt offenbar bereits aufgrund der Senderanfrage gegen mich ermittelt hatte – ohne mein Wissen.
Parallel dazu lief ein weiterer Ermittlungsstrang.
Meine Veröffentlichungen wurden von Dritten zum Anlass genommen, Strafanzeigen zu stellen. Die Staatsanwaltschaft ermittelte über längere Zeit. Behördenverfahren und mediale Darstellung liefen somit zeitgleich und getrennt voneinander.
Erst nach diesen Vorgängen kam der Überfalljournalismus.
Unangekündigtes Auftauchen vor meinem Wohnhaus, stundenlang laufende Kameras, ohne Gesprächsversuch. Für mich war das keine Recherche, sondern ein Druckmittel, das mein Umfeld zusätzlich verunsicherte.
Dann kam 2020 – und die nächste Eskalation.
Im März 2020 wurde ich – soweit mir bekannt als einer der allerersten – von Correctiv ins Visier genommen, und zwar aufgrund meiner Publikation zu Lösungsansätzen im Umgang mit COVID-19.
Im Mai wurde mein für die journalistische Arbeit unerlässlicher Internetanschluss ohne Ankündigung deaktiviert. Wochenlang gelang es dem Provider nicht, die Verbindung wiederherzustellen. Erst nach meinem öffentlichen Hinweis zu diesem Umstand reagierte das Unternehmen mit außerordentlichem internem Aufwand. Mehrere Telekommunikationsexperten erklärten mir später, dass ein einfacher „Mitarbeiterfehler“ die beschriebenen technischen Effekte kaum plausibel erklären könne. Der Provider blieb dennoch bei dieser Darstellung.
Was Matuszek beschreibt – die schrittweise Aushöhlung des Debattenraums – ist für mich keine Theorie. Es ist mein Leben seit einem Jahrzehnt.
Ich habe erlebt:
– eine versteckte Kamera,
– eine nachträgliche Darstellung durch ein Gedächtnisprotokoll, das den tatsächlichen Gesprächsverlauf aus meiner Sicht verfälschte,
– die Konstruktion eines Bildes, das so nicht stattgefunden hat,
– eine Gesprächslenkung, die in mir den Verdacht einer Tatprovokation auslöste,
– eine zweite Sendung, die Behörden involvierte,
– Ermittlungen des Gesundheitsamts aufgrund einer Senderanfrage,
– staatsanwaltschaftliche Ermittlungen aufgrund von Strafanzeigen gegen meine Veröffentlichungen,
– unangekündigten Überfalljournalismus vor meinem Wohnhaus,
– einen Angriff durch Correctiv,
– die Abschaltung meines Internetanschlusses mitten in der Corona-Zeit,
– und technische Probleme, die erst nach öffentlichem Druck behoben wurden.
Viele Menschen wachen erst jetzt auf, weil sie die Mechanismen erstmals im Großen erkennen.
Ich habe dieselben Mechanismen schon vor zehn Jahren im Kleinen, im Persönlichen, im Existenziellen erlebt.
Für viele ist Matuszeks Beitrag ein spätes Erkennen.
Für mich ist er eine präzise Beschreibung eines Prozesses, der 2015 begann und bis heute nachwirkt.
Der brillante Beitrag von Milosz Matuszek ist hier zu sehen:
https://youtu.be/hN_fFCRf0yc?si=gYhY4XN1yIZFKIgT
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
Nun habe ich mir auch die neue Veröffentlichung von Heiko Schöning aufmerksam angesehen.
👉🏻 https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/krieg-corona-heiko-schoening-die-aufklaerungsbewegung-wird-in-die-irre-gefuehrt/
Und ich sage es offen:
Es ist gut, dass endlich ein weiterer Frontmann ausspricht,
was ich im April bereits ausführlich analysiert habe –
und wofür ich damals heftig angegriffen wurde.
Als ich in meinem Artikel „Wenn Helden fallen“ zum ersten Mal klar formuliert habe,
dass Kennedy längst nicht mehr der Kennedy ist,
den viele in ihm sehen wollten,
war die Reaktion heftig.
Nicht aus feindlichen Lagern –
sondern aus der eigenen aufgeweckten Szene,
die sich auf ihn projiziert hatte wie auf eine Vaterfigur.
Ich schrieb damals:
„Menschen verteidigen Kennedy nicht aus Logik –
sie verteidigen ihr eigenes Bedürfnis, dass irgendjemand da draußen noch für sie kämpft.“
( Aus: „Wenn Helden fallen“ )
Genau das sehe ich jetzt bestätigt.
Heiko legt nun die geopolitische Ebene frei –
die Umleitung, die Verschiebung der Verantwortungsfrage,
die Ablenkung von US-Strukturen hin zu China,
das perfide Spiel mit neuen Feindbildern.
Das ist wichtig.
Das ist mutig.
Und es unterstreicht, dass wir beide –
auf unterschiedlichen Ebenen –
denselben Mechanismus beleuchten.
Der Unterschied ist:
Heiko beschreibt das politische Drehbuch.
Ich beschreibe die psychologische Inszenierung dahinter.
In meinem Artikel schrieb ich:
„Kennedy ist zur Projektionsfläche geworden –
ein Ersatz für das verlorene Vertrauen in Politik, Medizin und Institutionen.“
( „Wenn Helden fallen“ )
Genau das ist der entscheidende Punkt,
wenn man verstehen will, warum die Bewegung immer wieder in dieselbe Falle läuft:
Sie sucht Helden – und bekommt Schauspieler.
Sie sucht Klarheit – und bekommt Narrative.
Sie sucht Mut – und bekommt Inszenierung.
Und während sie hofft,
werden im Hintergrund geopolitische Linien verschoben,
Narrative neu aufgebaut,
und Figuren in Position gebracht,
deren Aufgabe nicht Aufklärung ist,
sondern Umlenkung.
Heiko zeigt das jetzt deutlich.
Und ich begrüße es ausdrücklich,
denn die Szene braucht diese Ehrlichkeit –
ohne Angst vor den eigenen Illusionen.
Ich persönlich habe diese Entwicklung bereits im Frühjahr analysiert,
und wer die Mechanik dahinter wirklich verstehen will,
kann meinen damaligen Beitrag hier nachlesen:
„Wenn Helden fallen“
👉🏻 https://d-nb.info/1379280206/34
Dort geht es nicht nur um Kennedy –
sondern um uns alle.
Um die Psychologie der Hoffnung,
um die Kunst der Manipulation,
und um den Punkt, an dem wahre Aufklärung beginnt:
nämlich dort,
wo wir aufhören, Erlöser zu suchen.
Ich danke Heiko für seine Klarheit.
Und ich hoffe, dass wir jetzt gemeinsam jene Illusionen loslassen,
die uns als Bewegung zu oft blind gemacht haben.
Denn erst dann entsteht echte Souveränität –
und echte Aufklärung.
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Repost from Heiko Schöning offiziell
🟥 Krieg & Corona! Heiko Schöning: „Die Aufklärungsbewegung wird in die Irre geführt“ AUF1: "Diese Sendung wird aufregen! Agenten und gelenkte Opposition steuern den Zorn der Bürger gezielt gegen ..." Bitte sofort sichern und verteilen! BREAKING NEWS - SAVE & SHARE. Es geht um Spione und einen Vorwand für einen Weltkrieg! https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/krieg-corona-heiko-schoening-die-aufklaerungsbewegung-wird-in-die-irre-gefuehrt 🗣 @heiko_schoening
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Ich habe mir die Szene mit Kennedy genau angesehen.
Auch wenn seine grundsätzliche Haltung zu WHO-Verträgen, übergeordneten Pharmastrukturen und digitaler Kontrolle bekannt ist, sollte man sich von einem Satz wie „Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin“ nicht blenden lassen. Das ist kein Code und kein politisches Gelöbnis – das ist Rhetorik. Und zwar die Sorte Rhetorik, die bewusst mit historischen Symbolen arbeitet, weil sie schnell Energie erzeugt.
In den USA steht „Berlin“ für Freiheitskampf, Mauerfall und den Moment, in dem ein System sichtbar zusammenbrach. Wenn Kennedy dieses Bild aufruft, bedient er einen Mythos, der sofort andockt – besonders, wenn deutschsprachige Zuhörer im Raum sind. Das erzeugt Stimmung, aber keine substanziellen Antworten.
Und genau deshalb sollte man solche Szenen weder überhöhen noch abtun. Seine politischen Positionen sind bekannt; sie stehen auf eigenen Füßen und brauchen keinen ritualisierten Berlin-Ruf, um glaubwürdig zu sein. Gleichzeitig heißt das aber auch: Ein starker Satz auf einer Bühne ersetzt keine konkrete Strategie und keine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem, was tatsächlich vor uns liegt.
Wir leben in einer Zeit, in der viele nach Zeichen, Rettern oder „Zeig mir, dass du auf unserer Seite bist“-Momenten suchen. Dabei lohnt es sich mehr, die Mechanik solcher Auftritte zu verstehen, als in den Satz selbst hineinzuinterpretieren, was er nicht hergibt.
Wer souverän bleibt, nimmt weder Mainstream-Vereinfachungen noch Q-Projektionen ernst – sondern schaut genau hin, was wirklich gesagt wurde und was nicht.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Wenn eine Pathologin mit über 25 Jahren Berufserfahrung – davon 18 Jahre als hochspezialisierte Mammapathologin und zusätzlich acht Jahre universitäre Forschung – öffentlich erklärt, dass sich seit 2021 das Tumorgeschehen dramatisch verändert hat, dann hat das Gewicht. Sehr schweres Gewicht.
Ute Krüger weiß exakt, wie Tumoren normalerweise aussehen, in welcher Größenordnung sie auftreten, wie schnell sie wachsen und in welchem Alter man sie üblicherweise sieht. Das ist ihr Beruf, ihre tägliche Arbeit gewesen – über Jahrzehnte hinweg. Und genau diese Frau sagt:
Seit dem Beginn der mRNA-Injektionen hat sich das gesamte Tumorbild verändert.
Tumore, die früher extrem selten waren, sind plötzlich normal groß. Vier Zentimeter, früher Ausnahmefälle, plötzlich Routinebild. Ein 16-Zentimeter-Monster, das „explosionsartig“ gewachsen ist. Jüngere Patienten. Aggressivere Verläufe. Ein Muster, das man nicht mehr wegdiskutieren kann – außer man will es nicht sehen.
Correctiv wollte es nicht sehen.
Statt Expertise: PR.
Statt Wissenschaft: Geldgeber, Stiftungen, private Großspender.
Statt Argumenten: Fristen, Druck, Diffamierung.
Und während die Faktenchecker mit finanzieller Rückenstütze behaupten, alles sei „unbegründet“, spricht die harte Datenlage längst eine andere Sprache:
– Das finnische Gesundheitsministerium zeigt einen Anstieg der Tumorerkrankungen um den Faktor 2,6 – innerhalb weniger Jahre.
▪️Eine peer-reviewte Südkorea-Analyse mit 8,4 Millionen Datensätzen belegt ein signifikant erhöhtes Risiko für sechs Krebsarten im Jahr nach der Injektion.
▪️Burkhardt und Lang dokumentierten bei nahezu 90 Prozent der obduzierten Fälle Gefäßentzündungen, bei der Hälfte Myokarditiden, und immer wieder dieselben Muster autoimmuner Entgleisungen.
▪️Atypische weiße Thromben, amyloide Ablagerungen, Verlust elastischer Fasern – Befunde, die erst nach 2021 in dieser Häufung entstanden sind.
Und was macht man in Deutschland?
Man obduziert nicht mehr.
Vier Prozent Obduktionsrate.
Ein Land, das nicht wissen will, was wirklich im Körper passiert.
Diejenigen, die hinschauen, werden ausgeschlossen, diffamiert oder als Gefahr dargestellt. Dr. Ute Krüger durfte im Zürcher Volkshaus keinen Vortrag mehr halten, weil sie den „Faktencheck nicht bestanden“ habe. Als ob Pathologie ein Online-Quiz wäre, das man per Multiple Choice abnickt.
Ihr Buch „Geimpft – Gestorben“ ist das genaue Gegenteil dessen, was man heute unter „Wissenschaftskommunikation“ versteht:
Kein Geschwurbel.
Keine Narrative.
Nur Präparate, Obduktionen, mikroskopische Befunde, klinische Zusammenfassungen, zeitliche Zuordnungen.
Schwarz auf weiß.
Unausweichlich.
Und genau deshalb soll es niemand lesen.
Denn die Mikroskope lügen nicht.
Die Gewebeschnitte lügen nicht.
Die Toten lügen nicht.
Was Ute Krüger zeigt, ist nicht bequem.
Es ist nicht angenehm.
Aber es ist notwendig.
Und es ist längst überfällig.
„Das Totschweigen muss ein Ende haben“, sagt sie.
Man kann es nicht besser formulieren.
Denn Aufarbeitung beginnt nicht in Talkshows oder Leitartikeln.
Sie beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, auszusprechen, was ist – und aufzuhören, zu sagen, was sein soll.
Wer dieses Interview noch nicht gesehen hat, sollte es jetzt tun.
Denn irgendwann wird niemand mehr sagen können, er hätte es nicht gewusst.
👉https://youtu.be/Ugs1EJ-Jsj8?si=4qVqaOV0xA0gZX6z
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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