Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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Teil 7/8
Was du tun kannst – und was du besser lässt
• Beobachte.
• Setze gezielt ein.
• Überfordere nicht.
• Und: Lass die Finger von schnellen Lösungen „für alle Fälle“.
Der Darm zeigt dir, wie es deinem Hund geht. Und manchmal sagt er mehr als jedes Blutbild.
👉🏻 Der Abschluss der Reihe folgt morgen – bleib gern dabei, wenn du den Bogen verstehen möchtest.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Hinweis: Dieser Text dient der Wissensvermittlung. Er ersetzt keine veterinärmedizinische Untersuchung oder Therapie. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Symptomen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden.
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#LandkreisHolzminden
Hochsolling. Sonntagmittag. Stille. Nebel. Und dann: Müll.
Mitten im Wald, abseits jeder Straße, an einem Ort, der von Natur, Ruhe und Würde erzählt – liegt ein Haufen aus Hausmüll, Altkleidern, Kissen, Resten eines Lebens, das jemand hierhergeschafft hat, um es loszuwerden.
Einfach so.
Ohne Scham. Ohne Respekt.
Ich habe den Müll auf den Weg gezogen, in der Hoffnung, dass ein Forstarbeiter ihn sieht und vielleicht mitnimmt. Aber das ist nur die Oberfläche. Die Wahrheit liegt tiefer – und sie ist politisch.
Denn verantwortlich ist nicht nur der, der diesen Dreck bringt.
Verantwortlich ist auch ein Landkreis, der über Jahre seine Sperrmüllabfuhr reduziert, Abläufe verkompliziert und Entsorgungswege versperrt hat.
Wir haben es kommen sehen.
Wir haben es angesprochen.
Wir haben gewarnt:
Wenn die Altkleidercontainer zu Müllsammelstellen verkommen, wird die Natur der nächste Abladeplatz sein.
Und jetzt ist genau das passiert.
Alle Altkleidercontainer mussten entfernt werden – und nun fährt man den Dreck eben tiefer in den Wald.
Es ist eine systemische Kaskade von Ignoranz:
Erst wird gestrichen, dann wird verdrängt – und am Ende soll es der Wald tragen. Und mit ihm die Tiere, die Böden, das Wasser. Und wir.
Was hier sichtbar wird, ist nicht nur ein Umweltverbrechen – sondern ein Staatsversagen.
Wer Menschen strukturell daran hindert, legal zu entsorgen, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie illegal entsorgen. Wer nachhaltige Politik will, muss funktionierende Wege bieten – nicht Schikanen.
Und wenn die Politik schweigt, dann reden wir.
Und wenn der Wald schweigt, dann zeigen wir es.
Denn irgendwann reicht’s.
Rainer Taufertshöfer
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Rainer Taufertshöfer
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Die vergessenen Baumeister – Ein Erdwespennest im Hochsolling
Wer im Wald nicht nur spazieren geht, sondern schaut, der wird Zeuge von Dingen, die sich außerhalb unseres Alltags abspielen. Kein Lärm, keine Schlagzeilen – nur Spuren, die von anderen Wesen hinterlassen wurden. So wie an diesem kühlen Vormittag im Hochsolling, als unter einer moosbedeckten Wurzel ein kleiner Trichter im Boden sichtbar wurde. Etwas unscheinbar, etwa handgroß, aber mit deutlichen Zeichen: feine sechseckige Strukturen am Eingang – Wabenreste eines aufgebrochenen Erdwespennests.
Ein verborgenes System im Erdreich
Erdwespen, vor allem Vertreter der Deutschen oder Gemeinen Wespe, wählen für ihren Nestbau oft unterirdische Orte. Was sie dort errichten, ist bemerkenswert – eine architektonisch komplexe Struktur aus papierähnlichem Material, das aus zerkauten Holzfasern und Pflanzenteilen besteht. Mehrschichtig, funktional und in strenger Ordnung aufgebaut.
Im Inneren dieses Baus herrscht eine lebendige Disziplin: Arbeiterinnen versorgen den Nachwuchs, regulieren die Belüftung, halten Temperatur und Feuchtigkeit stabil. Alles folgt einem natürlichen Takt, einem Ablauf, der durch reine Instinktsicherheit geprägt ist – ohne Plan, und doch planvoll.
Doch die Zeit dieses Systems ist begrenzt. Mit dem Spätsommer stirbt die Kolonie ab. Die alte Königin verschwindet, junge Nachfolgerinnen verlassen das Nest – und was zurückbleibt, ist eine stille Hülle. Ein leerer Körper ohne Herzschlag.
Der Eindringling mit Spürsinn
In diesem Fall jedoch war es kein natürlicher Zerfall. Das Nest wurde geöffnet, umgegraben. Die Spuren sprechen eine klare Sprache – hier war ein Dachs am Werk. Für ihn sind Wespennester ein willkommener Fund. Mit seiner feinen Nase und kräftigen Grabkrallen ortet er die Brutkammern, bricht sie auf und frisst, was nährstoffreich ist: Larven, Puppen, manchmal sogar erwachsene Tiere. Von Angst vor Stichen ist bei einem derart robusten Tier kaum etwas zu spüren – die Belohnung überwiegt.
Übrig bleibt ein Loch, ein offener Schnitt in der Erde. Und für den aufmerksamen Beobachter ein seltener Blick in das unsichtbare Innenleben des Waldbodens.
Schönheit im Vergänglichen
Gerade in solchen Szenen liegt eine eigene Poesie. Hier wurde etwas zerstört, ja – aber es geschah nicht sinnlos. Die Natur kennt keinen Müll, keine Verschwendung. Was dem einen das Leben kostete, gibt dem anderen Nahrung. Und was vom Nest blieb – die wabenförmigen Überreste, durchweicht vom Regen, zwischen Wurzelwerk und Humus liegend – wird bald von anderen zersetzt: von Pilzen, Mikroben, Insekten. Ein langsames, aber vollständiges Recycling.
Sehen lernen im Vorübergehen
Diese Art von Momenten verlangt keine großen Worte. Sie fordern nur eines: Hinsehen. Denn oft liegt die Tiefe nicht im Spektakel, sondern im Nebensächlichen. Eine aufgewühlte Stelle am Wegesrand erzählt von einem Leben, das in der Dunkelheit stattfand, von einem Überlebenskampf, von Ordnung und Auflösung.
Solche Spuren erinnern daran, dass der Wald mehr ist als Bäume. Er ist Bühne, Archiv, Nahrungskette, Bauplatz und Friedhof zugleich – ein dynamisches Ganzes, in dem alles Bedeutung hat, wenn man es erkennt.
Und so wird ein simpler Waldspaziergang zu etwas anderem: einer Rückverbindung mit dem Ursprünglichen, das kein Lehrbuch erklären kann – aber das jeder versteht, der stehen bleibt und hinschaut.
Rainer Taufertshöfer
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Sonntagmorgen. Und du atmest noch.
„Wenn du am Morgen erwachst, so bedenke, welch köstliches Vorrecht es ist, zu leben – zu atmen, zu denken, zu genießen, zu lieben.“
– Marcus Aurelius
Keiner von uns weiß, wie oft wir das noch erleben dürfen:
ein neuer Morgen, der dich nicht fragt, was du leisten musst –
sondern dir einfach zeigt, dass du noch da bist.
Ein Atemzug.
Ein Sonnenstrahl auf der Haut.
Ein stilles Herzklopfen im Hintergrund.
Vielleicht reicht genau das.
Nicht jedes Rad muss sich heute drehen.
Nicht jeder Zweifel muss gelöst werden.
Manchmal genügt es, bei sich anzukommen – und für einen Moment nichts zu tun, außer zu sein.
Ich selbst erinnere mich jeden Tag daran.
Nicht theoretisch.
Sondern ganz real – mit meinen Hunden, meiner Frau, in einem stillen Wald, den wir seit Jahren durchstreifen.
Ein Ort, an dem wir fast nie einem Menschen begegnen.
Kein Lärm. Kein Zwang. Nur Erde, Atem, Schritt für Schritt.
Dort, wo die Zivilisation aufhört, beginnt das, was bleibt:
Stille, Gegenwart – und eine Rückkehr zu dem, was wirklich zählt.
Vielleicht ist das der wahre Luxus unserer Zeit:
nichts zu müssen – und alles wieder zu fühlen.
In diesem Sinne:
Einen stillen, echten, einfachen Sonntag dir.
Rainer Taufertshöfer
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Teil 6/8
Der Darm kann heilen – wenn man ihn lässt
Der Darm ist ein lebendiges System, das sich immer wieder erneuern kann – wenn die Reize reduziert und die richtigen Impulse gesetzt werden.
🔸 Bei Durchfall: Stuhl festigen, Schleimhaut schützen, Verdauungskraft anregen
🔸 Bei Verstopfung: leicht verdauliches Futter, moderate Ballaststoffe, Bitterstoffe
🔸 Bei Erbrechen: Reize binden, das Milieu stabilisieren, nichts überstürzen
🔸 Zur Vorbeugung: Schleimhautschutz, Prebiotikum und gezieltes Probiotikum – am besten nach Analyse
Wenn der Stuhl unauffällig ist, aber der Hund schleckt, juckt, speichelt oder unruhig ist: Auch dann lohnt sich ein Blick auf den Darm.
👉🏻 In Kürze geht es weiter – Schritt für Schritt durch einen oft übersehenen Bereich.
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🎯 Wenn die Dummheit eine Story braucht: Wie Social Media den Verstand ersetzt hat
„Ich habe herausgefunden, dass man ein Los kaufen muss, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.“
Herzlichen Glückwunsch. Willkommen im Kindergarten der Aufklärung.
In einer Zeit, in der jeder zweite Influencer meint, investigativ zu sein, reicht es offenbar schon, das Offensichtliche mit dramatischer Musik und aufgerissenen Augen in ein YouTube-Video zu packen. Was früher unter „gesunder Menschenverstand“ lief, wird heute als Content verkauft. Und Millionen klatschen.
Der neueste Hype: Videos, die angeblich aufdecken, dass „Traumhausverlosungen“ nichts anderes sind als… Achtung, festhalten… Glücksspiel!
Man muss also ein Los kaufen, um zu gewinnen.
Unfassbar.
Ein Skandal!
Oder – ganz einfach – die Definition eines Lotteriespiels.
Doch statt diese triviale Tatsache als gegeben hinzunehmen, wird sie als Enthüllung inszeniert: “Ich bin traurig. Ich dachte, ich bekomme das Haus geschenkt, weil ich nett gelächelt habe.”
Statt nachzudenken, wird gefühlt. Statt einordnend zu erklären, wird moralisiert. Und am Ende sitzen hunderttausende Zuschauer da, nicken betroffen und denken ernsthaft, sie hätten gerade investigativen Journalismus erlebt. In Wahrheit haben sie einem digitalen Kindergeburtstag mit Buzzwords beigewohnt.
Die wahre Botschaft dieser Formate lautet:
„Wir halten euch für so dumm, dass wir euch erklären müssen, was ein Los ist.“
Und das Tragische: Sie haben Recht.
Denn die Aufmerksamkeitsökonomie hat aus reflektierten Menschen algorithmisch dressierte Belohnungstiere gemacht. Je einfacher, emotionaler und reißerischer die Verpackung – desto mehr Klicks. Der Inhalt? Nebensache. Die Logik? Optional.
Es ist das gleiche Spiel wie bei „Wissenschaftsjournalismus“, der CO₂ als Weltuntergangsmolekül verkauft – ohne je den Unterschied zwischen linearem und logarithmischem Strahlungsantrieb zu erklären. Hauptsache, die Haltung stimmt. Und das Thumbnail knallt.
Diese Videos sind keine Aufklärung. Sie sind ein Abbild des digitalen Narzissmus, der Empörung als Erkenntnis tarnt und das Denken durch Haltung ersetzt. Der Zuschauer wird nicht ernst genommen, sondern infantilisiert – gefüttert mit Pseudo-Erkenntnissen, weil man ihm offenbar nichts mehr zutraut.
Das eigentliche Problem ist nicht das Glücksspiel.
Es ist die medienpsychologische Verblödung eines Publikums, das meint, durch das Anschauen solcher Clips hätte es „etwas durchschaut“.
Dabei wurde es nur emotional gestreichelt – und intellektuell betäubt.
Verlosungen sind legal. Sie sind moralisch diskutierbar. Aber sie sind nicht das Problem.
Das Problem ist eine Gesellschaft, die sich über sich selbst aufklären lassen muss – weil sie längst verlernt hat, selbst zu denken.
Und genau das sollten wir mit aller Deutlichkeit benennen. Nicht herablassend. Aber schonungslos. Denn diese Formate sagen nicht nur etwas über den Creator – sie sagen etwas über uns alle.
Oder wie jemand treffend kommentierte:
„Glücksspiel bleibt Glücksspiel. Aber wer erklärt uns eigentlich die Gehirnlotterie?“
Rainer Taufertshöfer
#GefühlStattDenken
#PseudoJournalismus
#InfantilisierteGesellschaft
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Teil 5/8
Kein Hund ist gleich – und das ist gut so
Zwei Hunde im selben Haushalt – und doch brauchen sie Unterschiedliches. Der eine verträgt fast alles, der andere reagiert empfindlich, obwohl beide dasselbe fressen.
Verdauung ist nicht nur Futter.
Sie ist Geschichte, Rhythmus, Veranlagung – und manchmal auch eine stille Reaktion auf Stress.
Deshalb sollte jeder Hund als eigener kleiner Kosmos betrachtet werden.
👉🏻 Der nächste Beitrag ist bereits in Vorbereitung – Veröffentlichung erfolgt wie gewohnt im Laufe des Tages.
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Teil 4/8
Hausmittel, die wirken – mit Verstand eingesetzt
Über die Jahre habe ich viele Mittel gesehen, getestet, verglichen. Nicht aus Theorie, sondern aus echter Erfahrung. Und aus Liebe zum Tier.
Hier ein klar gegliederter Überblick über sieben bewährte Gruppen:
1. Stuhl eindicken
🔹Flohsamenschalen: trocken bei Durchfall, gequollen bei Verstopfung
🔹Futterkohle: bindet Wasser und Toxine
🔹Möhrensuppe: lange gekocht, entfaltet sie ihre volle Wirkung
2. Reizstoffe binden
🔹Heilerde, Zeolith, Bentonit: binden schädliche Substanzen und entlasten die Schleimhäute
3. Schleimhäute schützen
🔹Leinsamenschleim, Ulmenrinde, Isländisch Moos: legen sich wie ein Schutzfilm über gereizte Darmwände
4. Prebiotika
🔹Gemüse, Zellulose, Heilpilze: dienen als Nahrung für gute Bakterien – in Maßen
5. Probiotika
🔹Joghurt, Sauerkraut, Effektive Mikroorganismen (EMs): nur gezielt einsetzen, wenn der Stuhl stabil ist. Immer mit kleinen Mengen beginnen.
6. Milieu ansäuern
🔹Apfelessig, Zitronensaft: stärken die Magensäureproduktion und unterstützen die Vorverdauung
7. Enzyme & Bitterstoffe
🔹Bei Verdauungsschwäche: Enzyme und bittere Kräuter helfen Magen, Leber und Galle auf sanfte Weise
👉🏻 Auch der folgende Abschnitt wird zeitnah veröffentlicht – wer aufmerksam bleibt, wird tiefer verstehen.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Hinweis: Dieser Text dient der Wissensvermittlung. Er ersetzt keine veterinärmedizinische Untersuchung oder Therapie. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Symptomen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden.
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Hinweis in Kooperation mit NatuGena
Mit der Nutzung meines Links oder Rabattcode erhalte ich eine Provision. Für Sie bleibt der Preis unverändert. Meine gesamte Öffentlichkeitsarbeit ist für Leserinnen und Leser stets kostenfrei; mit Ihrem Kauf unterstützen Sie meine unabhängige Forschung und Publikationen.
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WERBUNG | Kooperation mit NatuGena🍄🟫 Myko-Komplex Reishi, Chaga, Cordyceps, Hericium, Shiitake & Maitake Bei Vitalpilzen handelt es sich um Pilzarten, die zahlreiche höchst effektive Inhaltsstoffe aufweisen. Vitalpilze sind in der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) fest verankert und gehören zu den ältesten und am besten studierten Naturheilmitteln der Welt. In Vitalpilzen findet man gehäuft Betaglucane, Triterpene und Polysaccharid-Protein-Komplexe (Glykoproteine). Der erster Einsatz war ca. 2000 vor Christus in China. Insgesamt gibt ca. 10.000 Großpilze, etwa 1000 davon sind essbar. Inzwischen kennen wir 700 Pilze mit medizinischer Anwendung. 25 sind als Vitalpilze anerkannt, welche wissenschaftlich gut erforscht und in deutscher Naturheilkunde schon erprobt sind. Reishi und Chaga haben einen herausragend hohen ORAC-Wert. Der ORAC-Wert ist eine Möglichkeit den Gehalt an Antioxidantien in Lebensmitteln einzuordnen. ORAC steht für "Oxygen Radical Absorbance Capacity", also die Fähigkeit, Sauerstoffradikale abzufangen. Freie Radikale entstehen rund um die Uhr zum Beispiel während verschiedener Stoffwechselprozesse und können in zu hoher Konzentration schaden. Daher lohnt es sich den Organismus durch Lebensmittel mit hohem ORAC-Wert zu schützen. Zimt, Kurkuma, Kreuzkümmel und Kräuter wie Oregano und Basilikum zeigen nennenswerte ORAC-Werte von 67.000 bis über 267.000 µmol TE/100 g. Auch Blaubeeren zählen mit einem ORAC-Wert um die 6.552 µmol TE/100 g zu den besten antioxidativen Lebensmitteln, aufgrund der enthaltenen Anthocyane. Der Chaga, auch „schiefer Schillerporling“ genannt, wächst parasitär auf Birken. Neben zahlreichen wertvollen Nährstoffen hat er einen herausragenden ORAC-Wert von über 1.000.000 µmol TE/100 g. Dieser kommt vor allem durch den hohen Gehalt an Melanin zustande, welcher dem Pilz auch seine dunkle, braune Farbe verleiht. Als Speisepilz ist er nicht geeignet, daher bieten Chaga-Pulver eine gute Möglichkeit, um von seinen Vorteile. Hericium (Hericium erinaceus) ist auch bekannt als Löwenmähne, Igelstachelbart oder Affenkopfpilz. Er findet Verwendung in der traditionellen chinesischen Kräuterkunde. Neben seinem hohen Mineralstoffgehalt enthält er zusätzlich überdurchschnittlich viele essentielle Aminosäuren, die für den Menschen relevant sind. Cordyceps (chinesischer Raupenpilz) ist ein Vitalpilz und enthält neben zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen spezielle Aminosäuren wie Cordycepin, Ergosterin (eine Vorstufe von Vitamin D) und L-Tryptophan, sowie verschiedene Peptide und Glykoproteine. Cordyceps beinhaltet viele Sterole in einem Steroidgrundgerüst, diese ergeben gute Synergieeffekte, wenn sie zusammen mit Triterpenen interagieren. Der vom Aussterben bedrohte Pilz kommt nur im Hochgebirge (auf dem Qinghai-Tibet-Plateau) im Südwesten Chinas und in Tibet vor. Glücklicherweise kann das Pilzmyzel von Cordyceps sinensis heutzutage hervorragend auf einem pflanzlichen Kultursubstrat wie z.B. Reis gezogen werden. In der TCM ist er als Verjüngungsmittel, Aphrodisiakum und Mittel zur Stärkung der Lebenskraft, Niere und Lunge bekannt. Shiitake und Maitake sind reich an Bitterstoffen, ß-Glucanen und Statinen. Der Vorteil an Pilzen ist, dass die wertvollen Stoffe natürlich kombiniert und nicht als isolierte Einzelstoffe vorliegen. Vitalpilze sollten immer mit einer Vitamin C Quelle eingenommen werden, da so die Bioverfügbarkeit um 40% steigt. NatuGena Myko-Komplex enthält gepuffertes Vitamin C aus Magnesium-Ascorbat (organisches Salz der Ascorbinsäure). Der beste Einnahmezeitpunkt für Vitalpilze mit Vitamin C ist kurz vor der Mahlzeit. Nebenbei bemerkt, sind Pilze weitaus engere Verwandte von uns Menschen, als es die Pflanzen sind. So teilen wir uns beispielsweise mit dem Hefepilz rund 30 % derselben Basispaarketten unserer DNA. Daher wirken Pilze beim Menschen mindestens so gut, wie Pflanzen. ⭐️ Ein neues Kundenkonto kann sich lohnen – insbesondere mit dem Rabattcode 3727. So werden auch zukünftige Vorteile individuell zugeordnet.
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Teil 3/8
Die drei Säulen eines gesunden Verdauungssystems
Wer den Darm wirklich stärken will, sollte drei Dinge beachten – und zwar in dieser Reihenfolge:
1. Stuhl eindicken, damit der Körper Zeit zur Regeneration hat.
2. Reizstoffe binden, um die Schleimhäute zu entlasten.
3. Schleimhäute schützen, damit Heilung überhaupt stattfinden kann.
Alles Weitere – von Probiotika bis Enzymen – macht erst später Sinn, wenn diese Basis steht.
👉🏻Im nächsten Teil vertiefen wir das, was hier angedeutet wurde – Veröffentlichung in Kürze.
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01:29
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Ich stand heute wieder dort, wo ich früher häufig stand – oben bei Silberborn, im Hochsolling. Ein Ort, der einmal unendlich weit war. Man sah über Wälder, Täler, Hügel – ein stilles, atmendes Land. Heute blickt man über ein Meer aus Windrädern. Soweit das Auge reicht: Stahl. Flügel. Schatten. Bewegung, die keine Ruhe kennt.
Ich war lange nicht mehr hier. Und als ich jetzt dort stand, traf es mich wie ein Schlag. Diese Aussicht, die früher Heimat war, ist zu einer Industriezone geworden. Der Himmel zerteilt, die Stille gebrochen. Man spürt die Leere, die bleibt, wenn Natur durch Technik ersetzt wird.
Wer glaubt, diese Windräder seien harmlos oder gar ökologisch, hat nie gesehen, was sie wirklich anrichten. Unter jedem dieser Masten liegen über 3.000 Tonnen Beton im Boden – eine Fläche, die nie wieder atmen wird. Jedes Fundament tötet das darunterliegende Leben: Bodenorganismen, Pilznetzwerke, Wurzeln, Insekten. Die Zuleitungen schneiden Schneisen durch den Wald, für Servicewege werden Bäume gefällt, Böden verdichtet, Wasserläufe gestört. Was hier geschieht, nennt man Fortschritt – in Wahrheit ist es ein großflächiger Eingriff in funktionierende Ökosysteme.
Und dann das, worüber kaum jemand spricht: die Infraschall-Belastung, die kilometerweit wirkt, auf Tiere wie auf Menschen. Besonders grausam trifft es die Fledermäuse. Sie sterben oft nicht durch den Aufprall – sie sterben innerlich. Wenn sie in den Unterdruckbereich hinter den Rotorblättern geraten, zerreißt der plötzliche Druckabfall ihre Lungenbläschen. Das Gewebe platzt, Blut dringt in den Brustraum. Die Tiere fallen zu Boden, noch lebend, röchelnd, bis sie ersticken. Kein Mensch hört sie schreien. Sie verenden lautlos im Gras, unter den Türmen, die sich „nachhaltig“ nennen.
Auch Vögel trifft es in großer Zahl. Ihre Körper werden von den Rotorflügeln erfasst, Flügel abgetrennt, Schädel gespalten – ein täglicher, stiller Blutzoll im Namen der grünen Moral. Greifvögel meiden ganze Gebiete, ihre Reviere zerfallen. Hirsche, Rehe, Wildschweine verändern ihre Routen, weil der Boden vibriert, weil die ständige Bewegung und der Infraschall ihr Nervensystem in Alarm halten. Selbst Bienen verlieren die Orientierung, sobald sie in den Schwingungsbereich dieser Anlagen geraten – die Natur gerät aus dem Takt.
Und das alles, um Strom zu erzeugen, der nicht einmal dann verfügbar ist, wenn er gebraucht wird. Bei Flaute steht alles still, bei Sturm müssen die Räder abgeschaltet werden. Und wenn zu viel Strom produziert wird, überflutet er das Netz – dann wird er ins Ausland „verschenkt“. Doch nicht genug: Deutschland zahlt sogar dafür, dass andere Länder ihn abnehmen. Ein wirtschaftlicher Irrsinn, der zeigt, wie weit Ideologie und Realität auseinanderliegen. Währenddessen laufen Kohle- und Gaskraftwerke weiter – im Hintergrund, leise, um die Netzstabilität zu sichern. Ein gigantisches Täuschungsmanöver unter dem grünen Deckmantel der „Energiewende“.
Ich stand dort oben, sah auf die Hügel, und mir wurde klar: Hier wird nicht Energie gewonnen, hier wird Landschaft geopfert. Das Herz des Landes schlägt schwächer mit jedem dieser Türme.
Und wenn man dort steht, still, im Wind, zwischen kahlen Schneisen und summenden Rotoren, dann spürt man es: Wir sind dabei, die Seele unserer Natur zu verlieren – weil wir aufgehört haben, sie zu achten.
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Ich stand heute wieder dort, wo ich früher oft stand – oben bei Silberborn, im Hochsolling. Ein Ort, der einmal unendlich weit war. Man sah über Wälder, Täler, Hügel – ein stilles, atmendes Land. Heute blickt man über ein Meer aus Windrädern. Soweit das Auge reicht: Stahl. Flügel. Schatten. Bewegung, die keine Ruhe kennt.
Ich war lange nicht mehr hier. Und als ich jetzt dort stand, traf es mich wie ein Schlag. Diese Aussicht, die früher Heimat war, ist zu einer Industriezone geworden. Der Himmel zerteilt, die Stille gebrochen. Man spürt die Leere, die bleibt, wenn Natur durch Technik ersetzt wird.
Wer glaubt, diese Windräder seien harmlos oder gar ökologisch, hat nie gesehen, was sie wirklich anrichten. Unter jedem dieser Masten liegen über 3.000 Tonnen Beton im Boden – eine Fläche, die nie wieder atmen wird. Jedes Fundament tötet das darunterliegende Leben: Bodenorganismen, Pilznetzwerke, Wurzeln, Insekten. Die Zuleitungen schneiden Schneisen durch den Wald, für Servicewege werden Bäume gefällt, Böden verdichtet, Wasserläufe gestört. Was hier geschieht, nennt man Fortschritt – in Wahrheit ist es ein großflächiger Eingriff in funktionierende Ökosysteme.
Und dann das, worüber kaum jemand spricht: die Infraschall-Belastung, die kilometerweit wirkt, auf Tiere wie auf Menschen. Fledermäuse platzen innerlich durch den Druck. Vögel sterben in tausender Zahl an den Rotorenflügeln, Greifvögel meiden ganze Regionen. Hirsche, Rehe, Wildschweine verändern ihre Wanderwege, weil die ständige Vibration sie aus ihren Revieren treibt. Selbst Bienen verlieren die Orientierung, sobald sie in den Einflussbereich dieser niederfrequenten Schallwellen geraten.
Und das alles, um Strom zu erzeugen, der nicht einmal dann verfügbar ist, wenn er gebraucht wird. Bei Flaute steht alles still, bei Sturm müssen die Räder abgeschaltet werden. Währenddessen laufen Kohle- und Gaskraftwerke weiter – im Hintergrund, leise, um die Netzstabilität zu sichern. Ein gigantisches Täuschungsmanöver unter dem grünen Deckmantel der „Energiewende“.
Ich stand dort oben, sah auf die Hügel, und mir wurde klar: Hier wird nicht Energie gewonnen, hier wird Landschaft geopfert. Das Herz des Landes schlägt schwächer mit jedem dieser Türme.
Und wenn man dort steht, still, im Wind, zwischen kahlen Schneisen und summenden Rotoren, dann spürt man es: Wir sind dabei, die Seele unserer Natur zu verlieren. Nicht durch den Fortschritt – sondern durch den Irrtum, ihn für Natur zu halten.
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Es reicht! Nein, es hat längst gereicht. Was wir in Deutschland erleben, ist keine gewöhnliche politische Fehlleistung mehr – es ist mutwillige, ideologisch verblendete Zerstörung. Und wer dafür verantwortlich ist, sonnt sich weiterhin im warmen Licht millionenschwerer Memoiren, Applaus von steuerfinanzierten Elfenbeintürmen und einer Öffentlichkeit, die sich offenbar nicht mehr traut, die entscheidende Frage zu stellen: Wann endlich haften Politiker persönlich für das, was sie diesem Land angetan haben?
Angela Merkel hat ein wirtschaftlich entkerntes, sozial zerrüttetes und sicherheitspolitisch destabilisiertes Land hinterlassen. Mit dem zynischen Titel „Freiheit“ hat sie ihre eigene Karriere vergoldet – während Millionen Menschen unter der bleiernen Last ihrer Politik leben müssen. Diese Frau hat nicht nur Macht ausgeübt – sie hat mit brachialer Konsequenz Lebensgrundlagen zerstört: Kraftwerke dicht, Grenzen offen, Energie unbezahlbar, Weihnachtsmärkte betonummauert. Und niemand stoppt diese Orgie der Verantwortungslosigkeit?
In jedem normalen Job würde man für einen Bruchteil dieses Schadens zur Rechenschaft gezogen. Geschäftsführer haften. Ärzte haften. Bauleiter haften. Nur in der Politik? Da wird abgeklatscht, dekoriert, in Talkshows eingeladen. Das ist pervers. Das ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der täglich Verantwortung übernimmt – für seine Arbeit, seine Familie, seine Existenz.
Wir brauchen eine schärfere Realität: Es muss rückwirkende Politikerhaftung geben. Nicht symbolisch. Nicht moralisch. Sondern knallhart juristisch. Mit allen Mitteln des Rechtsstaats: Schadensersatz. Rückzahlungen. Strafrechtliche Ermittlungen bei nachweisbarem Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Wer eine Politik durchdrückt, die mit Ansage ganze Industriezweige zerstört, Millionen in die Abhängigkeit vom Staat treibt und gleichzeitig den eigenen Ruhestand absichert, gehört nicht in den Buchhandel – sondern vor Gericht.
Es ist ein Skandal, dass die Immunität von Abgeordneten zum Freifahrtschein für politische Zerstörungswut geworden ist. Eine Demokratie, die keine Verantwortung einfordert, ist keine – sie ist ein Kasperletheater für Bürokraten und Ideologen, die auf dem Rücken der Bevölkerung ihre Experimente ausleben.
Also Schluss mit Apellen. Schluss mit Bitten. Wir fordern: Juristische Aufarbeitung. Persönliche Haftung. Rückwirkend. Mit allem, was unser Rechtssystem hergibt. Und wenn es das nicht hergibt, dann muss es reformiert werden. Sofort.
Denn was hier läuft, ist keine Politik mehr – es ist ein systematischer Anschlag auf Wohlstand, Freiheit und Verstand. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer deckt, wird Teil des Problems. Und wer jetzt noch glaubt, dass das alles gut gemeint war, hat entweder Scheuklappen auf oder profitiert selbst von diesem Irrsinn.
Das Maß ist voll. Jetzt ist Abrechnung angesagt – juristisch, politisch, historisch.
👉 https://youtu.be/Tt1Dp7oMlMg?si=I9Eishws1I7QDZ7z
Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 https://www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Teil 2/8
Warum es nicht „das eine Mittel“ gibt
Viele greifen zur schnellen Lösung: ein Pulver, ein Produkt, ein Tipp aus dem Netz. Doch was beim Nachbarhund hilft, kann beim eigenen wirkungslos sein – oder sogar schaden.
Denn kein Hund ist wie der andere.
Verdauung ist kein statisches System. Sie ist das Ergebnis aus Futter, Bewegung, Umgebung, Stress – und der individuellen Verdauungskraft eines Hundes.
👉Die Fortsetzung erscheint bald – mit weiteren Einblicken und Zusammenhängen.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Hinweis: Dieser Text dient der Wissensvermittlung. Er ersetzt keine veterinärmedizinische Untersuchung oder Therapie. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Symptomen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden.
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Teil 1/8
Ein gesunder Hund beginnt im Bauch
Gedanken aus einem Leben mit Hunden
Ich lebe seit Jahrzehnten mit Hunden. Sie haben mich gelehrt, was Bindung bedeutet, was Nähe heilt – und wie tief die Verbindung zwischen Körper und Seele auch bei Tieren spürbar ist. Wer einen Hund liebt, kennt diese stille Sprache: den Blick, der sagt, dass etwas nicht stimmt. Die Unruhe. Den Rückzug. Oder den veränderten Kot.
In all diesen Jahren habe ich viel beobachtet, ausprobiert, verworfen, gelernt. Und eines ist heute klarer denn je:
Ein gesunder Hund beginnt im Darm.
👉Der nächste Abschnitt folgt im Laufe des Tages – bleib gern dran.
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Bereit für einen Blick hinter die Kulissen?
Die Pharmaindustrie ruft „Gift!“ – doch meine Forschung deckt auf, warum Chlordioxid in Wahrheit zu den am strengsten gehüteten Geheimnissen moderner Krebstherapie gehört.
In diesem Artikel erfahren Sie:
🔹 Schockierende Studien – wissenschaftliche Daten, die in Patentämtern verschwinden, weil sie das Geschäftsmodell milliardenschwerer Medikamente bedrohen.
🔹 Versteckte Patente – Belege dafür, dass genau jene Konzerne, die Chlordioxid lautstark verteufeln, heimlich an eigenen ClO₂‑Formulierungen arbeiten.
🔹 Tödliche Irrtümer – wie „zugelassene“ Chemotherapeutika im Schnitt nur 2,1 Monate Lebenszeit erkaufen, während natürliche Substanzen systematisch diffamiert werden.
🔹 Exklusive Einblicke – was die Szene seit zehn Jahren überhört: mein individueller Dosierungs‑ und Timing‑Ansatz, entwickelt aus 17 Jahren Feldforschung mit hunderten Klienten – weit entfernt von kopierten Standardprotokollen.
Wenn Sie glauben, bereits alles über MMS wissen zu müssen, wird dieser Artikel Ihre Überzeugungen erschüttern – und Ihre Perspektive radikal erweitern. Lesen Sie weiter, bevor das nächste Zensur‑Update zuschlägt.
https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/mms-chlordioxid-gift-studien-patente-medikamente-krebs-therapie
Mein Angebot – jenseits von Halbwissen
Ich begleite Sie persönlich auf dem Weg zu echter, naturbasierter Autarkie. Profitieren Sie von über 20 Jahren Erfahrung, interdisziplinärer Forschung und tiefgehenden Erkenntnissen zu Substanzsystemen wie beispielsweise Chlordioxid, Balsamterpentin‑Öl, Petroleum (Unterschiede der verschiedenen Destillationen) und die verschiedenen Mischung dieser Substanzen oder Kräutermischungen.
Individuelle Beratung statt Foren‑Gerüchte.
Jetzt Kontakt aufnehmen:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker | Medizinjournalist | Forscher | Fachbuchautor
📞 Tel.: 05536-2353056
✉️ E-Mail: info@forschungsseminare.de
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Was für ein Mann. Was für eine Stimme. Was für eine Würde.
In einer Zeit, in der Wahrheit zensiert, Verantwortung ausgelagert und Schuld systematisch verschleiert wird, steht dieser Professor wie ein Fels in der Brandung.
Stefan Homburg ist nicht nur Wissenschaftler. Er ist Chronist eines historischen Verrats. Ein Mann mit Haltung in einem Meer aus Duckmäusertum.
Was sich hier offenbart, ist keine Debatte – es ist das entlarvende Echo eines gescheiterten Systems. Eine Demokratie, die abweichende Meinungen niederbrüllt, Mikrofone kappt, Fakten wegmoderiert und Ethik zur PR-Hülle der Pharmaindustrie verkommen lässt, hat ihren Anspruch verwirkt.
Und genau das zeigt dieser Beitrag – mit Präzision, Klarheit und Mut.
Homburg benennt, was andere verschweigen:
Dass „Eigenverantwortung“ zur Worthülse wird, wenn Impfpflicht, Maskenzwang und Lockdowns auf Lügen gebaut sind.
Dass Ethikrat und Politik die Hände der Industrie küssen, während sie Kinder, Alte und Gesunde unterwerfen.
Dass man Professoren nicht mehr an ihren Titeln erkennt, sondern an ihrem Schweigen – und die echten Aufklärer an ihrem Risiko.
Danke, Herr Homburg. Für Ihren Mut. Für Ihre Integrität. Für Ihre Stimme inmitten orchestrierter Heuchelei.
Möge dieses Video in die Archive eingehen – als Beleg dafür, dass nicht alle geschwiegen haben, als die Demokratie zur Fassade wurde.
👉https://youtu.be/QyUm0Y0cO6I?si=X0GvcG6FPpFUrc3a
Orientierung statt Dogma – Wissen, das stärkt Ich vermittle alltagstaugliche Strategien für mehr Selbstverantwortung, Klarheit und Resilienz – basierend auf fundierter Praxisbeobachtung, aktueller Forschung und jahrzehntelanger Erfahrung. Keine Therapieversprechen, keine Gesundheitsideologie – sondern Wissen, das zum Denken und Differenzieren befähigt. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Keine Heilsversprechen – sondern sorgfältig recherchierte Inhalte, differenzierte Sichtweisen und die Bereitschaft, auch unbequeme Fragen offen zu stellen. Gerade dort, wo andere schweigen.
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