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Die BVK hat rund 1,6 Milliarden Euro in teils hochriskante Immobilien in den USA investiert. Sie rechnet mit einem Verlustrisiko von 690 Millionen Euro aus den Investments. Damit bestätigt sie Recherchen unserer Redaktion und der Münchner Abendzeitung. Die BVK ist für die Altersvorsorge mehrerer Berufsgruppen in Bayern und anderen Ländern zuständig – etwa Orchestermusikerinnen, Apotheker und Kaminkehrerinnen – und hat rund 3 Millionen Versicherte. Sie ist dem bayerischen Innenministerium unterstellt. Die Immobiliendeals in den USA werden aktuell von der Staatsanwaltschaft geprüft. Bereits bekannt war, dass die BVK als Teil eines Gespannes große Summen in mehrere Immobilien in Manhattan, Miami oder San Francisco investiert hatte. Eine zentrale Figur der Deals ist der Projektentwickler Michael Shvo, der wegen Steuerbetrugs in den USA verurteilt worden war. Die Investments entwickelten sich nicht wie gewünscht, unter anderem reichten Mieter Klagen gegen Shvo und die BVK ein. @Qanalwwg1wga