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Ärzte für Aufklärung offiziell

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HERZLICH WILLKOMMEN! Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt.

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Urteil gegen Corona-Willkür: Brandenburgs Verfassungsgericht hebt Bußgelder auf Erneut zeigt sich: Viele Corona-Einschränkungen waren reine politische Willkür. Das Verfassungsgericht Brandenburg erklärte nun zentrale Teile der Eindämmungsverordnung vom März 2021 für verfassungswidrig, darunter Kontaktbeschränkungen, Zugangsbeschränkungen und sogar die Maskenpflicht. Die Entscheidung dürfte Konsequenzen haben. Das Urteil liegt bislang nur dem Landtag vor. In einer Presseerklärung heißt es jedoch: „Die daran anknüpfenden Bußgeld-Tatbestände hat das Verfassungsgericht für nichtig erklärt.“ Ob die verhängten Strafen nun zurückgezahlt werden, und in welchem Umfang, ist bislang offen. Geklagt hatte die AfD-Fraktion. Ihr Vorsitzender Christoph Berndt fordert daher: „Es ist nun höchste Zeit, endlich alle Bußgelder zu annullieren.“ Quelle: https://auf1.tv/eilt/urteil-gegen-corona-willkuer-brandenburgs-verfassungsgericht-hebt-bussgelder-auf
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WHO fordert 90.000 Influenza- und COVID-PCR-Tests pro Monat Von Wiltrud Schwetje / Transition News Obwohl die Zuverlässigkeit dieser Tests mehr als umstritten ist, sollen sie weltweit von 153 Laboren in 131 Ländern durchgeführt werden. Dabei hat selbst der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis, vor seinem Tod erklärt: «Mit einem PCR-Test kann praktisch jeder positiv auf alles getestet werden.» Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert «Maßnahmen zur Vorbereitung und Reaktion auf eine Influenza-Pandemie» und hat einen entsprechenden «Überblick» zur Lage veröffentlicht. Darin fordert «Dr. Tedros», dass Labore auf der ganzen Welt insgesamt 90.000 Influenza- und COVID-PCR-Tests pro Monat durchführen sollten. Bei dieser Testorgie sollen 153 Labore in 131 Ländern mitwirken. Laut dem Journalisten Jon Fleetwood will die WHO auch die US-amerikanische Seuchenbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) einspannen, obwohl die Trump-Administration eigentlich den Rückzug aus der WHO angekündigt hatte. Fleetwood kritisiert in diesem Zusammenhang, dass die nicht gewählte WHO souveränen Staaten vorschreibe, sich zur «Verbesserung der Reaktion auf Influenza-Pandemien» verpflichten zu müssen. Das beispiellose Ausmaß der kontinuierlichen PCR-Tests an Zehntausenden von menschlichen Atemwegsproben werfe ernsthafte Datenschutzbedenken auf, so Fleetwood. Zudem müsse man sich fragen, warum die WHO zunehmend auf eine Testmethode setze, deren Zuverlässigkeit seit langem umstritten sei. >> hier weiterlesen: https://transition-news.org/who-fordert-90-000-influenza-und-covid-pcr-tests-pro-monat Jon Fleetwood: WHO Demands 90,000 Influenza and COVID PCR Tests Per Month Worldwide, Spanning 153 Labs in 131 Countries, Including U.S. CDC - 23. Dezember 2025: https://jonfleetwood.substack.com/p/cdc-flu-pcr-primers-match-human-dna WHO: Overview of Seasonal and Pandemic Influenza Preparedness and Response Activities in the WHO South-East Asia Region, 2024 - 23. Dezember 2025: https://www.who.int/southeastasia/news/detail/23-12-2025-overview-of-seasonal-and-pandemic-influenza-preparedness-and-response-activities-in-the-who-south-east-asia-region--2024 
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Sterblichkeitrate bei geimpften Säuglingen bis zu 112% höher Von Wiltrud Schwetje / Transition News Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler von Children’s Health Defense, die Daten von routinemäßig geimpften und umgeimpften Säuglingen verglichen. Basis der Studie waren Zahlen des Gesundheitsministeriums des US-Bundesstaats Louisiana. Eine neue Preprintstudie [Link unten!] von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker von 'Children’s Health Defense' hat verknüpfte Daten des Gesundheitsministeriums von Louisiana zu Impfungen und Todesfällen analysiert. Die Forscher wollten wissen, ob routinemäßige Impfungen von Säuglingen im Alter von zwei Monaten (verabreicht im Alter von 60 bis 90 Tagen) mit der Sterblichkeit im folgenden Monat (90 bis 120 Tage) in Zusammenhang stehen. Anhand der individuellen Aufzeichnungen von 1.225 Säuglingen, die später vor dem dritten Lebensjahr starben, verglichen die Wissenschaftler die Informationen über Säuglinge, die im Alter von zwei Monaten geimpft wurden, mit denen, die im gleichen Zeitraum nicht geimpft wurden, wobei das Alter zum Zeitpunkt des Todes konstant gehalten wurde. Das beunruhigende Ergebnis: Säuglinge, die im Alter von zwei Monaten geimpft wurden, wiesen im folgenden Monat durchweg ein höheres Sterberisiko auf als die ungeimpften Babys, wobei sich das statistisch signifikante Risiko über einzelne Impfstoffe, kumulative Exposition, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit und Kombinationsprodukte erstreckte. Am alarmierendsten war, dass Säuglinge, die alle sechs empfohlenen Impfungen im Alter von zwei Monaten erhielten, insgesamt ein um 68% höheres Sterberisiko hatten. Das Risiko bei schwarzen Säuglingen lag bei +68% und bei weiblichen Säuglingen sogar bei +112%. Außerdem wurde festgestellt, dass einzelne Impfungen im Alter von zwei Monaten durchweg mit einer höheren Sterblichkeit verbunden waren. Vaxelis, ein 11-Antigen-Kombinationsimpfstoff mit Aluminiumadjuvanzien, wies den größten Zusammenhang mit einer erhöhten Mortalität auf. Insgesamt war diese 153% höher als bei Ungeimpften. >> hier weiterlesen: https://transition-news.org/sterblichkeitrate-bei-geimpften-sauglingen-erhoht-sterberisiko-um-bis-zu-112 Preprints.org: Increased Mortality Associated with 2-Month Old Infant Vaccinations - 22. Dezember 2025: https://www.preprints.org/manuscript/202512.1865 Focal Points: Increases Death Risk by Up to 112% vs Unvaccinated - 24. Dezember 2025: https://www.thefocalpoints.com/p/breaking-study-infant-vaccination 
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https://youtu.be/rpYHuVHAYK4?=46f_Z5jMH84FpwPK Unter Leitung von Dr. Mirja Effing, Cajus Wacker wurde das Erfahrungswissen der Ärzte in dem K.E.M. Netzwerk genutzt, um systematisch die Ursachen und Therapieerfolge der Gruppe auszuwerten. Dazu wurde der angesehene Mitbegründer der Umweltmedizin in Deutschland und Europa, Dr. Kurt E. Müller, als wissenschaftlicher Impulsgeber eingebunden. Der praktische Leitfaden für die Arztpraxis verbindet somit das Erfahrungswissen der auf diesen Behandlungsschwerpunkt fokussierten Ärzte mit aktueller Wissenschaft und aktuellen Therapieerfolgen. Anamnese, Labordiagnostik, Therapieansätze, Pathomechanismen, Abrechnungshinweise und ein Therapeutika-Glossar machen dieses Werk unverzichtbar. Hier erhältlich: https://www.sound-of-truth.com/de/shop/buecher/mirja-effing-und-cajus-wacker/leitfaden-diagnostik-therapie-post-covid-post-vac-syndrom-spikeopathie/10/
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Nach Impfschaden: Sport-Star tot im Hotel von Thomas Oysmüller 2022 erlitt der norwegische Biathlon-Star Sivert Guttorm Bakken einen Impfschaden. Er kämpfte sich zurück in die Weltspitze. Während eines Trainingslagers in Italien ist Bakken nun mit 27 Jahren verstorben. Im Frühjahr 2022 nahm der steile Aufstieg des Norwegers Sivert Guttorm Bakken einen jähen Abbruch: Eine Herzmuskelentzündung folgte auf die dritte Corona-"Impfung". Monatelang war er außer Gefecht; selbst Norwegens Teamarzt führte die gesundheitlichen Probleme auf die Covid-"Impfung" zurück. Bakken erklärte im Herbst 2022: „Es ist zu annähernd hundert Prozent sicher, dass meine Probleme auf die "Impfung" zurückzuführen sind. Ich habe von anderen Fällen gehört, in denen Menschen ähnliche Probleme nach der Impfung hatten.“ Norwegens Teamarzt Ola Berger sah damals ebenfalls den einzigen Grund der Herzmuskelentzündung in der Covid-"Impfung". Der Teamarzt meinte damals, dass sich Bakken zurückkämpfen werde und verteidigte die "Impfung" (!): Die Vorteile würden überwiegen – offenbar selbst für junge gesunde Athleten. Berger sagte damals: „Er wird aller Wahrscheinlichkeit nach wieder ganz gesund, aber er hat den Schwung verloren und wird wohl einen Großteil der Saison verpassen. Es gibt schlimmere Diagnosen, aber es ist sehr schlimm für jemanden, dessen Kapital der eigene Körper ist.“ Zur Impfung sagte Berger: „Es ist sehr selten und die Vorteile der Impfung überwiegen ihre Nachteile deutlich. Jedoch nicht immer für jedes Individuum, wie Siverts Fall zeigt. Aber er hatte zuvor ja schon zweimal die gleiche Impfung bekommen und sie gut vertragen.“ Es war die Zeit, als medial plötzlich die neue Diagnose „milde Myokarditis“ häufiger diagnostiziert worden ist. Eine Herzmuskelentzündung wurde plötzlich zur milden Erkrankung umgedeutet, nachdem man aus der Corona-Grippe eine Art neuartige Pest gemacht hatte. Der Ausdauersportler, der 2022 einen Weltcupsieg gefeiert hat, musste sich Operationen unterziehen, beschrieb den Heilungsprozess als langwierig und schmerzhaft („als ob jemand mit einer Faust dein Herz umschließt und zudrückt“). Bakken betonte mehrfach, dass die mRNA-Impfung der Auslöser gewesen sei. >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2025/12/25/nach-impfschaden-sport-star-tot-im-hotel/ Biathlon-Star Sivert Bakken leidet offenbar an Folgen der Corona-"Impfung": "Fühlte mich physisch unwohl": https://www.eurosport.de/biathlon/sivert-bakken-leidet-offenbar-an-folgen-der-corona-impfung-fuhlte-mich-physisch-unwohl_sto9205319/story.shtml
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Studie zeigt auf: Darum verursachen die mRNA-Genspritzen Myokarditis Von Heinz Steiner / REPORT 24 Es ist weithin bekannt, dass die experimentellen mRNA-Genspritzen für unzählige Fälle von Herzmuskelentzündungen, Myokarditis und Perikarditis, verantwortlich sind. Doch warum dem so ist, war bislang noch nicht bekannt. Das hat sich nun geändert. Bereits einige Monate nach der Ausrollung der experimentellen mRNA-Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna gegen das Coronavirus haben einige Länder die Verabreichung an junge Männer eingestellt. Der Grund dafür: stark steigende Raten an Herzmuskelentzündungen, verursacht durch die mRNA- bzw. modRNA-Spritzen. Was genau die Ursache dafür ist, dass dies geschieht und insbesondere Männer unter 30 davon betroffen waren, blieb jedoch lange Zeit im Dunkeln. Nun haben Wissenschaftler des renommierten 'Stanford Cardiovascular Institute' wohl die Ursache herausgefunden. Im Zuge mehrerer vielschichtiger Versuchsmodelle identifizierten sie zwei Proteine aus der Klasse der Zytokine (der sogenannte Zytokinsturm nach den Injektionen war schon früher bekannt), nämlich CXL10 und IFN-Gamma, die für diese Reaktion verantwortlich zeichnen. Ersteres wird demnach von Makrophagen produziert, letzteres von den T-Zellen, unseren Immunzellen. >> hier weiterlesen: https://report24.news/studie-zeigt-auf-darum-verursachen-die-mrna-genspritzen-myokarditis/ Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse unter dem Titel “Inhibition of CXCL10 and IFN-γ ameliorates myocarditis in preclinical models of SARS-CoV-2 mRNA vaccination” im Fachjournal Science Translational Medicine. (englisch!!) https://www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.adq0143
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Finanzielle Anreize für Impfungen: Verband ruft zum Widerstand auf Von Vanessa Renner / REPORT 24 Durch eine Neuregelung der sogenannten Vorhaltepauschale für deutsche Hausärzte ab kommendem Jahr werden gezielt finanzielle Anreize gesetzt, um hohe Impfquoten zu erzielen. Ärzte, die diese Quoten nicht erfüllen, werden empfindlich bestraft. Ein Verband ruft zum Widerstand auf: Mit einem Schreiben kann sich jeder bei seiner Krankenkasse beschweren. Gemäß einer zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) getroffenen Vereinbarung wird die sogenannte Vorhaltepauschale für Hausärzte gekürzt. Durch die Erfüllung bestimmter Kriterien, u. a. einer Impfquote, können Ärzte das jedoch nicht nur ausgleichen, sondern sie können sogar eine Erhöhung der Pauschale erreichen. Gut für das Impfgeschäft, schlecht für Ärzte, die “zu wenig” impfen: Hausarztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durchführen, bekommen die Vorhaltepauschale um satte 40 Prozent gekürzt, “da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört“, so die Begründung. >> hier weiterlesen: https://report24.news/finanzielle-anreize-fuer-impfungen-verband-ruft-zum-widerstand-auf/
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Alzheimer und Demenz: Die Bedeutung von Schlaf und DMSO von Dr. Peter F. Mayer Schulmedizin und Pharma sind bisher kläglich gescheitert bei Behandlung oder Prävention von Demenz und Alzheimer. Grund ist mangelndes Verständnis der Ursachen und Konzentration auf Symptome statt Beseitigung der Gründe. Wir haben kürzlich über eine sorgfältige Studie mit 13,3 Millionen Erwachsenen im Vereinigten Königreich berichtet, die ein zutiefst beunruhigendes Muster aufgedeckt hat: Diejenigen, die gängige Impfstoffe für Erwachsene erhielten, hatten ein deutlich höheres Risiko für Demenz und Alzheimer. Alzheimer war sogar um 50% gegenüber Ungeimpften erhöht. Das Risiko steigt mit jeder weiteren Dosis, bleibt ein ganzes Jahrzehnt lang erhöht und ist nach Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am stärksten. In einem Artikel befasst sich A Midwestern Doctor (AMD) mit den Ursachen und vergessenen Behandlungsmethoden von Alzheimer. Als wesentliche Ursache werden ein beeinträchtigte Durchblutung des Gehirns und eine gestörte Lymphdrainage als Hauptauslöser für den degenerativen Prozess ausgemacht. Faktoren, die diese Durchblutung beeinträchtigen (z. B. schlechter Schlaf), verdoppeln daher in etwa das Risiko einer Demenz, während Behandlungen, die diese Durchblutung verbessern, häufig zu bemerkenswerten Verbesserungen bei kognitivem Verfall und Demenz führen. Darüber hinaus ist nicht nur Blut für das Überleben der Nervenzellen lebenswichtig, sondern auch die ordnungsgemäße Entfernung von Abfallprodukten aus dem Gehirn. Leider gibt es aufgrund des begrenzten Platzes für das Gehirn innerhalb des Schädels keine robusten Lymphgefäße. Aber die Natur hält für das Problem eine faszinierende Lösung bereit. Die Lymphdrainage wird durch die Astrozyten gewährleistet, die während des Tiefschlafs temporäre Lymphgefäße um die Blutgefäße herum bilden. Und damit ist schon mal klar, wie gefährlich sich Schlafstörungen auf die geistige Gesundheit auswirken können. >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2025/12/23/alzheimer-und-demenz-die-bedeutung-von-schlaf-und-dmso/
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https://youtu.be/rpYHuVHAYK4?=46f_Z5jMH84FpwPK Unter Leitung von Dr. Mirja Effing, Cajus Wacker wurde das Erfahrungswissen der Ärzte in dem K.E.M. Netzwerk genutzt, um systematisch die Ursachen und Therapieerfolge der Gruppe auszuwerten. Dazu wurde der angesehene Mitbegründer der Umweltmedizin in Deutschland und Europa, Dr. Kurt E. Müller, als wissenschaftlicher Impulsgeber eingebunden. Der praktische Leitfaden für die Arztpraxis verbindet somit das Erfahrungswissen der auf diesen Behandlungsschwerpunkt fokussierten Ärzte mit aktueller Wissenschaft und aktuellen Therapieerfolgen. Anamnese, Labordiagnostik, Therapieansätze, Pathomechanismen, Abrechnungshinweise und ein Therapeutika-Glossar machen dieses Werk unverzichtbar. Hier erhältlich: https://www.sound-of-truth.com/de/shop/buecher/mirja-effing-und-cajus-wacker/leitfaden-diagnostik-therapie-post-covid-post-vac-syndrom-spikeopathie/10/
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Deutschlands Bundesrat winkt WHO-Vorschriften durch von Thomas Oysmüller In der Nacht, ohne Debatte und als reine Formsache hat der Bundesrat das neue WHO-Gesetz durchgewunken. Viele Monate und intensiver zivilgesellschaftlicher Widerstand wurde vom Regierungswillen komplett ignoriert. Es war der letzte Schritt im parlamentarischen Prozess, damit noch einmal eine größere Debatte ausbrechen kann. Zu viele Punkte im Gesetz über die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften bedrohen nicht nur die Souveränität der Länder sondern auch die Bürger direkt. TKP hat über die WHO-Reform und den zivilgesellschaftlichen Widerstand dagegen ausführlich berichtet – wie auch andere oppositionelle Medien. Letztlich wurde der Prozess zur parlamentarischen Farce, was man durchaus erwarten hatte können. In der letzten Sitzung des Bundesrates im Jahr 2025 am 19. Dezember wurde das „Gesetz zu den Änderungen vom 1. Juni 2024 der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) vom 23. Mai 2005“ im Schnellverfahren durchgewunken. Es gab keine Wortmeldungen, der Sitzungsleiter erwähnte nur die Empfehlung aus dem Gesundheitsausschuss und per Handzeichen wurde dem Gesetz innerhalb ein paar Sekunden zugestimmt. Schon Anfang November hatte der Bundestag seine Zustimmung gegeben. Das MWGFD-Mitglied Dr. jur. Beate Pfeil nahm zur Abstimmung Stellung und sprach von einem „schwarzen Tag für das Grundgesetz, die Grundrechte und den Rechtsstaat in Deutschland“. Während Juristen und Corona-Kritiker zu solch einem dramatischen Urteil kommen, ist der Masse der Bevölkerung nicht einmal bekannt, dass es Internationale Gesundheitsvorschriften gibt und das diese weitgehend abgeändert worden sind.  Es passt dazu, dass der Bundesratsbeschluss in den meisten (Mainstream)-Medien nicht erwähnt wird. Wenn man über das WHO-Gesetz berichtet hat, dann meist in der Absicht, die Politik und ihr Vorhaben zu verteidigen – obwohl es selbst EU-Länder (Italien, Slowakei) gibt, die den UNO-Plänen nicht zugestimmt haben.  Wer aber berichtet ist das Portal Pharma Deutschland. Dort heißt es hinter Paywall direkt nach dem Abschluss: „Mit den IGV wird dem durch die Gesundheitskrisen der vergangenen Jahre, insbesondere der COVID-19-Pandemie, erkennbar gewordenen Überarbeitungsbedarf im Hinblick auf die internationale Koordinierung der Reaktion Rechnung getragen.“ Die Zivilgesellschaft wird vermutlich mit Klagen gegen das Gesetz vorgehen – die Aussicht auf Erfolg ist allerdings gering. Quellen: https://tkp.at/2025/12/22/deutschlands-bundesrat-winkt-who-vorschriften-durch/ Eine jüngste juristische Einschätzung zur Bedeutung des Gesetzes findet man hier:  https://tkp.at/2025/10/21/juristen-warnen-who-reform-bringt-zensur-und-militarisierung/
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Hat Jens Spahn bewusst getäuscht und tausende Todesfälle zu verantworten? Von Redaktion tkp Die Aussagen von Jens Spahn bei der Enquete-Kommission zeigen wie die geleakten RKI-Protokolle, dass der Bevölkerung nie wirklich vor Corona-Infektionen und -Erkrankungen geschützt wurden. Dies greift der „Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid“ in einer Pressemitteilung auf. Wie soeben im Artikel über die hohe Wirksamkeit von Vitamin D zum Schutz vor Krebs und Infektionen erläutert wurde trotz den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Deutschlands Spitzeninstitutionen gegen diese Erkenntnisse gehandelt. Wer nicht auf Prävention von Erkrankungen setzt, sondern diese zulässt und sie dann nicht einmal mit den besten Protokollen behandelt, sondern enorme Summen in weniger wirksame und teils sogar gesundheitsschädliche Pharma-Medikamente investiert, hat offenbar nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Blick, sondern anderes. Wissenschaft war nicht die Leitlinie des Handelns. Auch nicht vom damaligen Gesunheitsminister jens Spahn. Das haben auch die Leaks der ungeschwärzten  RKI-Protokolle bewiesen. In den Dokumenten fanden sich neuerliche Beweise, wie die Öffentlichkeit getäuscht worden ist und die Wissenschaft der Politik zu folgen hatte – „Herr Spahn hat angeordnet“. Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE e.V.) - Erklärung zur Aussage von Spahn: >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2025/12/22/hat-jens-spahn-bewusst-getaeuscht-und-tausende-todesfaelle-zu-verantworten/
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Behandlung von Krebs versus Prävention  – Pharmaprofit versus Gesundheit von Dr. Peter F. Mayer Die Onkologie ist einer der profitträchtigsten Sparten der Pharmabranche. Entsprechend belastend ist sie für Patienten und Krankenkassen. Dabei könnten allein in Deutschland mit Vitamin D-Supplementierung eine Verringerung der Sterberate an Krebs um etwa 13 Prozent erreicht und bis zu 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr vermieden und mehr als 300.000 Lebensjahre gewonnen werden – bei gleichzeitiger Kostenersparnis. Das zeigte eine Studie, die am 5. Februar 2021 in Molecular Oncology veröffentlicht wurde und über die nunn Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation in einem Beitrag berichtet. Es geht dabei um die Studie von Tobias Niedermaier et al mit dem Titel „Vitamin D supplementation to the older adult population in Germany has the cost-saving potential of preventing almost 30 000 cancer deaths per year“ (Die Vitamin-D-Supplementierung für ältere Erwachsene in Deutschland hat das Kosteneinsparpotenzial, jährlich fast 30.000 Krebstodesfälle zu verhindern). Hulscher sschreibt dazu: «Über 900 Studien belegen die krebshemmende Wirkung von Vitamin D bei den meisten Krebsarten, und randomisierte kontrollierte Studien zeigen eine Senkung der Krebssterblichkeit um etwa 13 %. Die moderne Krebspolitik wird von teuren Medikamenten, marginalen Überlebensgewinnen und explodierenden Kosten am Lebensende dominiert. Dabei gibt es eine kostengünstige und weit verbreitete Maßnahme, die bisher kaum Beachtung gefunden hat. Eine in Molecular Oncology veröffentlichte, von Fachkollegen begutachtete Analyse untersuchte, was passieren würde, wenn Erwachsene ab 50 Jahren routinemäßig Vitamin D in moderaten Tagesdosen einnehmen würden. Die Ergebnisse sind für ein System, das eher auf kostspielige Behandlungen als auf Prävention ausgerichtet ist, äußerst unbequem. Anhand nationaler Mortalitätsdaten und Meta-Analysen randomisierter kontrollierter Studien schätzten die Forscher, dass eine tägliche Vitamin-D-Supplementierung Folgendes bewirken könnte: - allein in Deutschland jährlich etwa 30.000 Krebstodesfälle verhindern - jährlich etwa 322.000 Lebensjahre retten - die Gesamtkrebssterblichkeit um etwa 13 % senken, was mit mehreren RCT-Metaanalysen übereinstimmt - Geringere Gesamtausgaben für das Gesundheitswesen, selbst unter Berücksichtigung der Kosten für Nahrungsergänzungsmittel»  hier weiterlesen: https://tkp.at/2025/12/22/behandlung-von-krebs-versus-praevention-pharmaprofit-versus-gesundheit/
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Zerreißprobe für Mutter und Sohn Von SMA / Transition News Maria Schmidt* demonstrierte während «Corona» für Selbstbestimmung, Freiheit und Menschenwürde. Ihr Kind, damals Teenager, sah das alles ganz anders. In diesem sehr persönlichen Interview blickt die alleinerziehende Mutter zurück auf den «Kampf» um die Gesundheit und das Vertrauen ihres Sohnes. Transition News: Du lebst mit deinem Sohn in einer Stadt in Deutschland. *Um ihn vor möglichen Schwierigkeiten oder Repressionen zu schützen, hat die Redaktion Deinen Namen geändert. Das «Corona»-Regime hat viele Freundschaften und Familien auseinandergetrieben. Wie ist das Verhältnis zwischen Dir und Deinem Sohn heute, im Dezember 2025? Maria Schmidt: Ich hätte nicht gedacht, dass sich das noch mal einrenkt. Aber das liegt auch daran, dass er seine Einstellung und Denkweise gegenüber der «Corona»-Zeit geändert hat. Seine Meinung hat sich um 180 Grad gedreht. Darüber bin ich sehr froh. Transition News: Du lässt hier schon anklingen, dass es nicht immer so war. Wie alt war denn Dein Sohn Anfang 2020? Maria Schmidt: Damals war er 16, und ich hatte noch die Hand drauf – ich konnte beim Direktor zum Beispiel mein Veto einlegen, wenn sie meinem Sohn in der Schule zum Testen ein Stäbchen in die Nase schieben wollten. 2020 war er in der 11. Klasse, also im vorletzten Schuljahr von 12 Jahren Gymnasium.  Transition News: Du warst von April 2020 an auf der Straße und demonstrierst nach wie vor für Freiheit, Selbstbestimmung und Frieden. Wie hat Dein Sohn damals das Thema «Corona» gesehen? >> hier weiterlesen: https://transition-news.org/zerreissprobe-fur-mutter-und-sohn
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‼️‼️S.O.S. - Ärzte in Not‼️‼️ Inzwischen sind in Deutschland mehr als 1000 Ärzte verurteilt und durch Strafverfahren wegen Verstöße nach § 278 StGB – Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse § 263 StGB - Abrechnungsbetrug zu Haftstrafen (mit und ohne Bewährung ), hohen Geldstrafen, Approbationsentzug und Existenzvernichtung bestraft worden. Du kannst die Ärzte im Widerstand unterstützen durch eine Schenkung über den Förderverein Weißer Kranich IBAN: DE56 7645 0000 0232 1701 91 Verwendungszweck: Schenkung allgemein oder speziell z.B. für Dr. XY Verbreite diesen Aufruf bitte. Danke für deine Unterstützung... 🍀Rolf Kron 🍀Ärzte stehen auf 🍀https://t.me/Rolf_Kron
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Offener Brief zum Ersuchen der Rehabilitation von Coronajustiz-Opfern.
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