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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker&Medizinjournalist Impressum: www.forschungsseminare.de/impressum Datenschutz: https://forschungsseminare.de/datenschutz Alle auf diesem Kanal veröffentlichten Inhalte dienen journalistisch-redaktionellen Zwecken.

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Man muss es so hart sagen, wie es ist: In Brüssel entsteht gerade ein Überwachungsapparat, wie man ihn sonst nur aus Geschichtsbüchern über gescheiterte Systeme kennt. Die EU nennt es „Risikominderungsmaßnahmen“, als wäre es ein harmloser Hinweis auf einer Shampoo-Flasche. In Wahrheit ist es der Einstieg in die totale, flächendeckende Kontrolle sämtlicher privater Kommunikation – abgesegnet im Hinterzimmer, ohne Debatte, und bewusst verschleiert in einem Gesetzentwurf, der nach außen wie reformiert aussieht, aber innen stinkt wie eine faulige Kommissarküche. Und das von Menschen, die ihre eigenen SMS löschen, sobald es politisch brenzlig wird. Das ist nicht nur heuchlerisch – das ist die offene Verachtung des Bürgers. Sie nennen es „freiwillig“. Natürlich. Genau so freiwillig, wie man bei einem bewaffneten Banküberfall „freiwillig“ die Kasse öffnet. Man lässt die Anbieter „frei entscheiden“ – aber nur, nachdem man ihnen die Pistole der EU-Kommission auf die Schläfe gesetzt hat. Wenn Brüssel von Freiwilligkeit spricht, kannst du sicher sein: Es ist Zwang, nur eleganter verpackt. Und das perfide Schlupfloch in Artikel 4 bedeutet: Es braucht keinen Beschluss, keine Debatte, keine Zustimmung. Die totale Chatüberwachung kann jederzeit durch die Hintertür wieder eingeführt werden. Nur diesmal unsichtbar – clientseitig, direkt auf unseren Geräten. Das ist nicht mehr der Schritt Richtung Überwachungsstaat. Das IST der Überwachungsstaat. Und währenddessen spielen die gleichen Figuren, die sich in der Pandemie als moralische Vollstrecker aufgespielt haben, wieder ihre alte Melodie: „Es dient dem Schutz.“ Mit diesem Satz wurde schon jedes Grundrecht eingeschmolzen, das wir hatten. Heute geht es um Chats. Morgen um Bilder. Übermorgen um Gedanken. Das Muster ist immer identisch. Länder wie Frankreich, Spanien und Dänemark können gar nicht schnell genug unterschreiben – vermutlich weil sie längst begriffen haben, wie praktisch es ist, wenn Bürgerfreiheit nur noch ein nostalgisches Wort ist. Und Deutschland? Wie immer „kritisch“, bis der Wind sich dreht – dann wird mitgewunken. Es ist die gleiche Architektur der Macht, die wir seit Jahren sehen: Transparenz predigen, Hinterzimmer praktizieren. Menschenrechte beschwören, Grundrechte aushöhlen. Demokratie vermarkten, Kontrolle installieren. Wenn ein Kontinent erst die privaten Chats seiner Bürger braucht, um sich sicher zu fühlen, dann ist nicht das Volk das Problem – sondern seine Regierung. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Warum so viele glauben, CDL zu verstehen – und warum genau das ihr größter Irrtum ist Seit Jahren begegne ich derselben Selbstüberschätzung, fast wie einem Mantra:
„Ich kenne CDL seit Jahren. Ich weiß alles darüber und stelle es selbst her.“
Wer so spricht, hat in Wahrheit nur eines bewiesen: dass er die Mechanismen von CDL nie wirklich durchdrungen hat. Der eigene Kenntnisstand beruht dann meist auf Szenegerüchten, Büchern und Chat-Gruppen – nicht auf echter Analyse von Lösungen. Doch fast alle übersehen denselben blinden Fleck: Zwischen „ich habe es benutzt“ und „ich verstehe seine Mechanismen“ liegen Welten. Die Szene spricht von Protokollen, aber kaum jemand spricht von dem, was wirklich entscheidet, ob eine Lösung funktional ist oder versagt: 🔸 Lösungsqualität 🔸 Kinetik 🔸 Alterung 🔸 Stabilität 🔸 Herstellungsfehler 🔸 Lagerfehler 🔸 Diffusionsverhalten 🔸 Reaktivität innerhalb von Stunden oder Tagen Jede CDL-Lösung ist ein hochdynamisches System. Sie verändert sich – je nach: 🔸 Temperatur 🔸 Licht 🔸 Herstellungsart 🔸 Timing 🔸 Verdünnung 🔸 Gefäßmaterial 🔸 Sauerstoffeintrag 🔸 Transport 🔸 Tagesalter 🔸 und sogar nach der Art, wie sie geführt und gehandhabt wird Das bedeutet: Eine Lösung kann am Tag der Herstellung hervorragend reproduzierbar reagieren – und 48 Stunden später ein völlig anderes Verhalten zeigen. Viele Anwender wissen nicht einmal, wie sie beurteilen könnten, ob eine Lösung überhaupt noch stabil ist, geschweige denn: 🔸 ob die Konzentration noch stimmt 🔸 ob die Kinetik noch in einem Bereich liegt, der biologisch überhaupt tolerierbar wäre 🔸 ob relevante Gasverluste stattgefunden haben 🔸 ob sich das Ionen- und Gleichgewichtssystem verschoben hat 🔸 oder ob die Lösung durch falsche Lagerung längst „umgekippt“ ist Doch genau DAS entscheidet über: 🔸 Wirkung 🔸 Überforderung 🔸 Nichterfolg 🔸 paradoxe Reaktionen 🔸 oder völlige Funktionslosigkeit Diese Feinheiten sieht man nicht in Foren. Sie stehen in keinem gängigen Buch. Und keine KI der Welt kann sie aus dem Stegreif berechnen. Sie werden nur sichtbar, wenn man jahrelang dokumentiert, hinhört, beobachtet, vergleicht – und Fehler radikal ernst nimmt. Darum sage ich seit vielen Jahren: Wer glaubt, CDL zu kennen, ohne jemals Lösungsqualitäten systematisch beurteilt zu haben, kennt nur die Oberfläche. Denn CDL folgt keinen Protokollen. Es folgt biologischen Zeitfenstern, individuellen Reaktionsmustern und qualitativen Unterschieden, die in der Szene seit über zehn Jahren übersehen werden. Meine Arbeit besteht nicht darin, Menschen zu belehren. Sondern darin, ihnen die Bereiche zu zeigen, die zwischen Wirkung und Irrtum entscheiden: 🔸 Anwendung ist nicht Verständnis 🔸 Protokoll ist nicht Mechanismus 🔸 Lösung ist nicht gleich Lösung Wer echte Tiefe sucht, ist willkommen. CDL ist kein Spielzeug. Wer nicht versteht, was er da in der Hand hält, sollte vorsichtig sein – denn in diesem Bereich ist Halbwissen oft gefährlicher als Nichtstun.
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Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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In den letzten Jahren haben immer mehr Menschen begriffen, dass wahre Gesundheit nicht dort entsteht, wo Systeme beruhigen, standardisieren und sedieren – sondern dort, wo ein Mensch bereit ist, selbst zu denken, selbst zu prüfen und Verantwortung für seine eigene Wahrheit zu übernehmen. Doch genau an diesem Punkt beginnt die Verwässerung unserer Zeit. Und in kaum einer Szene zeigt sich das deutlicher als im Bereich rund um CDL/CDS. Wer genauer hinschaut, sieht: Diese Szene ist seit zehn Jahren inhaltlich stehengeblieben. Keine neuen Modelle. Keine fundierten Mechanismen. Keine reproduzierbaren Messreihen. Keine Differenzierung zwischen Lösungsqualitäten. Keine ernsthafte Fehleranalyse. Keine Weiterentwicklung der Redoxforschung. Nichts, was man wissenschaftlich Fortschritt nennen könnte. Was stattdessen entstanden ist, ist ein Kosmos der Wiederholung: Schaubilder, die seit Jahren unverändert zirkulieren. Protokolle, deren Sinnhaftigkeit die nie überprüft wurden. Begriffe, die Tiefe imitieren, aber keine besitzen. People-Branding statt Forschung. Lautstärke statt Verantwortung. Und jetzt – in dieser ohnehin brüchigen Landschafta – kommt die KI. Ein Werkzeug, das alles verstärkt, was vorher schon nicht stimmte. Schlechter Handwerker mit gutem Werkzeug bleibt schlechter Handwerker. KI macht keinen Menschen zum Forscher. Sie macht nur seine Oberfläche glatter. Die Szene, die ohnehin nie professionell gearbeitet hat, wird durch KI nicht intelligenter, nicht differenzierter, nicht verantwortungsbewusster – sie wird nur dekorierter. Künstliche Tiefe ersetzt keine echte Erfahrung. Simulation ersetzt keine Beobachtung. Und glatte Worte ersetzen keine Mechanismen. Genau darum geht es in meinem neuen Text: Um die ungeschönte Analyse einer Szene, die aufgehört hat zu forschen und begonnen hat zu imitieren. Um die Illusion von Fortschritt in einer Welt, in der das Denken durch Simulation ersetzt wird. Um die Frage, warum echte Tiefe heute fast unsichtbar ist – und warum sie genau deshalb so entscheidend bleibt. Für alle, die wirklich Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen. Für alle, die genug haben von leeren Phrasen, kopierten Protokollen und künstlich aufpolierten Expertenrollen. Für alle, die wieder lernen wollen, zwischen Oberfläche und Wirklichkeit zu unterscheiden. Diese PDF zeigt, warum die Suche heute anspruchsvoller ist als je zuvor – und warum nur eines zählt: die Rückkehr zur Wahrheit hinter der Fassade. „Die neue Oberfläche der Wahrheit“ – jetzt stets kostenfrei verfügbar. 👉 https://t.me/taufertshoefer/12886 Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle.
Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Die-neue-Oberflaeche-der-Wahrheit.pdf5.63 KB
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Ein Gruß zum Sonntagmorgen Manchmal hält die Natur einfach den Atem an – und wir gleich mit ihr. Gestern, auf unserer Wanderung durch den verschneiten Hochsolling, standen wir plötzlich vor dieser Szene: Hirschbullen, ruhig, würdevoll, in ihrem uralten Ritual. Kein Lärm, keine Hast. Nur Schnee, Atemwolken und diese tiefe, stille Kraft, die man nur draußen findet, wenn man lang genug hinschaut. Solche Augenblicke erinnern mich jedes Mal daran, wie weit wir Menschen uns von unserer eigenen Natürlichkeit entfernt haben – und wie viel Frieden zurückkehrt, wenn man sie wieder berührt. Vielleicht ist dieser kleine Moment genau der richtige Start in euren Sonntag: ein Innehalten. Ein Durchatmen. Ein Stück echte, unverfälschte Welt. Ich wünsche euch einen stillen, klaren und kraftvollen Sonntagmorgen. Möge euch die Natur heute genauso berühren wie sie es gestern mit mir getan hat. Und wer weiß – vielleicht wartet da draußen auch auf euch ein Moment, den man nicht planen kann, der aber genau deshalb so wertvoll ist. Rainer Taufertshöfer
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Irgendwann wird’s so grotesk, dass man nur noch sagen kann: ‚Klar, spritz dich einfach durch die Probleme – irgendwann erwischt die Nadel schon die Realität. Rainer Taufertshöfer
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„Das Zeitalter der Schwärzung – und der kommende Sturm“ Es gibt geschichtliche Wendepunkte, die sich nicht ankündigen – sie brechen herein wie ein Beben. Der 1. November 2021 war so ein Tag. Und wer damals hinsah, sah bereits die Risse im Fundament eines Systems, das sich selbst für unantastbar hielt. Ein einzelner Abgeordneter, kein Hofschranze, kein Medienliebling, kein gekaufter Lautsprecher, sondern einer dieser unbequemen Männer, die die Geschichte seit Jahrhunderten hervorbringt, wenn die Mitte verrottet und die Wahrheit Zuflucht am Rand sucht. Einer, der das Offensichtliche verlangte: Transparenz über Verträge, die das Leben von Millionen betrafen. Was er erhielt? Eine Totenschrift aus geschwärzten Seiten. Ein Dokument wie ein Leichentuch über der Demokratie. Kein Wort lesbar. Keine Zahl überprüfbar. Kein einziger Satz, der nicht unter staatlich angeordneter Dunkelheit verborgen wurde. Das war kein Verwaltungsfehler. Das war ein Herrschaftsakt. Ein Staatsstreich in Papierform. Und die Verantwortlichen wussten genau, was sie taten. Darum wurden später sogar die SMS gelöscht – die Kommunikationsspuren der Machtelite, getilgt wie Beweise nach einem Verbrechen. Doch die wahre Apokalypse folgte JAHRE später: Nichts geschah. Keine Ermittlungen. Keine Konsequenzen. Keine Gerechtigkeit. Die Täter regieren weiter, als hätte niemand etwas gesehen, als hätte niemand etwas gewusst. Und die Masse schweigt – nicht aus Zustimmung, sondern aus Erschöpfung. Doch genau das ist der Nährboden jedes autoritären Zeitalters: Nicht die Stärke der Tyrannen – sondern die Müdigkeit der Guten. Dieses Video mit Cristian Terhes, das ich jetzt wieder veröffentliche, ist deshalb kein bloßes Erinnerungsstück. Es ist ein Mahnmal. Ein Grabstein über einer Zeit, die uns gezeigt hat, wie dünn der Firnis der Freiheit wirklich ist. Wir leben in einem Kapitel der Geschichte, das spätere Generationen mit Schaudern öffnen werden. Ein Kapitel, das sie nicht verstehen werden – außer wir erklären ihnen, dass es nicht an fehlender Wahrheit lag, sondern an fehlendem Mut. Denn die Wahrheit war da. Sie wurde ausgesprochen. Sie wurde gezeigt. Sie wurde geschwärzt, diffamiert, begraben. Aber sie lebt. Und jetzt, Jahre später, richtet sich dieser Text an die, die damals aufgewacht sind – und heute kurz davor stehen, zu resignieren: Steht wieder auf. Werdet wieder laut. Das ist nicht vorbei. Es hat gerade erst begonnen. Jede Epoche der Unterdrückung endete, weil Menschen sich weigerten, sich der Dunkelheit zu beugen. Nicht durch Parlamente. Nicht durch Kommissionen. Nicht durch Medien. Sondern durch Menschen, die begriffen haben: Wenn Verträge geschwärzt sind, ist nicht die Information das Problem – SONDERN DAS SYSTEM. Und dieses System wird nicht zusammenbrechen, weil es alt wird, sondern weil Menschen es nicht länger tragen wollen. Die Schwärzungen waren der Anfang. Aber sie werden nicht das Ende sein. Denn die Zeit der Masken ist vorbei. Die Zeit der Enthüllung kommt. Und die Verantwortlichen können löschen, schwärzen, vertuschen – aber sie können eines nicht: Der Wahrheit entkommen. Der Sturm kommt. Und wir werden nicht die sein, die davor fliehen. Wir werden die sein, die ihn führen.
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Prof. Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III des Universitätsklinikum Ulm https://youtu.be/MRrPbNLhEuQ
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CDC knickt ein – aber schweigt über das Offensichtliche Am 19. November 2025 hat die CDC still und leise ihre Aussage zur Impfstoffsicherheit überarbeitet. Der Satz „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ wurde gestrichen. Begründung: Diese Behauptung sei nicht wissenschaftlich belegt gewesen. Man habe damit gegen das amerikanische Datenqualitätsgesetz (DQA) verstoßen. Wer das liest, dem sollte schlagartig klar werden: Jahrzehntelang hat man Eltern, Ärzte und Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft – auf Basis einer Lüge. Doch das reicht nicht. Denn während sie einen einzigen Aspekt halbherzig zurückrudern – schweigt die CDC weiterhin zu den zahllosen anderen Schäden, die Impfstoffe nachweislich auslösen können: neurologische Störungen, Autoimmunprozesse, chronische Entzündungen, plötzliche Todesfälle bei Kleinkindern. Und all das ist nicht nur Theorie – es ist Praxis. Wer mit wachen Augen und offenem Herzen Kinder beobachtet, sieht längst: Gesunde Kinder werden geimpft – und sind danach krank. Immer öfter. Immer schneller. Immer schwerwiegender. Das Bröckchen-Weise-Geständnis ist ein kalkulierter Verrat Diese neue CDC-Seite ist kein Fortschritt – sie ist ein feiger Rückzugsversuch. Man gibt einen kleinen Fehler zu, um den großen Skandal weiter zu verdecken. Ein klassisches Ablenkungsmanöver: „Wir haben bei einem Satz geschlampt, aber alles andere passt schon.“ Nein. Nichts passt. Schluss mit der feigen Taktik Wer Impfkritik ernst nimmt, darf sich nicht mit kleinen Eingeständnissen abspeisen lassen. Nicht ein einzelner Satz war falsch – das ganze Impf-Narrativ ist falsch. ➡️ Es war nie um „Gesundheit“ gegangen. ➡️ Es ging um Märkte, Profit und Kontrolle – und das auf Kosten der Kinder. Und wer das immer noch nicht sieht, sollte sich diese eine Frage stellen: Warum ändert eine Weltbehörde ihre Kernaussage – und keiner berichtet darüber? Weil die Wahrheit zu groß ist, um sie laut auszusprechen. Verweis https://www.cdc.gov/vaccine-safety/about/autism.html
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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YouTube schlägt erneut zu.
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Man muss es Bohlen lassen: Er liefert. Nicht Erkenntnisse – aber Material. Viel Material. Nach über einer Stunde Weltpolitik-Karussell bleibt für mich genau eine echte Erkenntnis zurück: Er sagt selbst, er könne sich nicht einmal den Text von Sherry, Sherry Lady merken. Und plötzlich ergibt alles Sinn. Denn genau so klingt das gesamte Interview: ein politischer Remix aus Halbwissen, Wiederholungen und denselben drei Akkorden – nur lauter. Man wartet die ganze Zeit darauf, dass irgendwann eine neue Strophe kommt. Kommt sie aber nicht. Nur Refrain. Endlos. Der nächste Höhepunkt: Bohlen präsentiert stolz, dass er „mit Merz telefoniert“ hat – als wäre das der Orden wider den tierischen Ernst. Der Versuch, damit in die Liga von Musk oder Trump aufzusteigen, wirkt wie politisches Karaoke: viel Pose, null Punchline. Und dann darf man nicht vergessen, wer hier spricht: derselbe Dieter Bohlen, der während Corona öffentlich Werbung fürs Impfen gemacht hat. Heute inszeniert er sich als Klartextsprecher – damals hat er jenen offiziellen Kurs befeuert, den er jetzt so laut beklagt. Diese Wendung wäre sogar Modern Talking zu kitschig gewesen. Aber gut – wer sich nicht mal an den Text seines eigenen Evergreens erinnern kann, für den ist politische Langzeitarchivierung vielleicht wirklich eine Überforderung. Das Interview bietet einen exakten Mehrwert von: nichts. Außer man will wissen, wie man alten Wein in neue Social-Media-Schläuche füllt. Rainer Taufertshöfer 🤭👉https://youtu.be/FVV7sOmqhAQ?si=J7WzqKG52CeZJ_MI
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„Manchmal genügt ein einziger stiller Moment, um zu spüren, wohin man gehört.“ Der erste Schnee legt sich über die Landschaft wie eine Erinnerung daran, dass Klarheit nicht laut entsteht. Sie kommt, wenn die Welt still wird — so wie an Tagen wie diesem. Ich sende euch einen Gruß aus dem verschneiten Hochsolling. Wenn ihr gerade durch eine schwierige Zeit geht, gesundheitlich oder innerlich ins Schlingern geraten seid, dann denkt daran: Es gibt immer Orte und Menschen, die euch wieder auf Kurs bringen können. Kommt gut ins Wochenende, bleibt wach, bleibt bei euch — und sorgt gut für euch. Rainer Taufertshöfer
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JA, WAS IST DENN… Offenbar gibt es da draußen Einrichtungen, die „Unabhängigkeit“ buchstabieren wie andere Leute „Steuereinzug“. Man sammelt jährlich Millionen, lächelt mild, spricht von „Ganzheitlichkeit“ – und verschweigt gleichzeitig, dass ein Großteil der Spenden im eigenen Verdauungstrakt verschwindet. Nicht in Innovation, nicht in Projekten, nicht in direkter Hilfe. Nein, nein. Sondern in etwas viel Spirituellerem: Selbstversorgung. Da fließen die Millionen hin: 🔸 Gehälter, die erstaunlich gut gepflegt wirken 🔸 Honorare, die nie Hunger leiden 🔸 Verwaltung, die seltsam hungrig ist 🔸 interne Strukturen, die erstaunlich satt werden 🔸 Öffentlichkeitsarbeit, die niemals schamrot wird Man nennt es „satzungsgemäß“. Ich nenne es: wohltemperierte Eigenfütterung. Ja, was ist denn… Und dann stolpert man über den nächsten Leckerbissen: Ein Teil dieser Spendengelder taucht plötzlich in universitätsmedizinischen Forschungskontexten auf. Wie von Zauberhand. Als hätte jemand die Abzweigung „Ganzheitliche Welt“ verpasst und wäre direkt in die Schaltzentralen der klassischen Onkologie geraten. Natürlich rein zufällig. Natürlich rein idealistisch. Natürlich ohne jede Schnittmenge zu dem System, von dem man sich offiziell abgrenzt. Und als Krönung des Abends: Ein Beratungssystem, das sich nach außen wie ein „offener Hafen“ verkauft, sich innen aber eher wie ein geschlossener Mandala-Kreis verhält. Da wird nicht beraten. Da wird zirkuliert. Ratsuchende werden zuverlässig zurückgeführt in: 🔸 dieselben Hände 🔸 dieselben Häuser 🔸 dieselben Kooperationskreise 🔸 dieselben Korridore 🔸 dieselben therapeutischen Binnenrouten Ein Bewegungsmuster wie im Hamsterrad – nur mit Wohlfühlbeleuchtung und „unabhängig“-Aufkleber. Ja, was ist denn… Ist das etwa ein System, das sich selbst füttert, sich selbst schützt, sich selbst recycelt? Wer würde sowas behaupten? Ich nicht. Ich lese nur, was sie selbst veröffentlichen – und wundere mich über die Stille zwischen den Zeilen. Denn wenn „Unabhängigkeit“ bedeutet, 🔸 Millionen jährlich einzusammeln, 🔸 Millionen intern zu verbrennen und 🔸 einen Teil davon in genau jene akademischen Strukturen zu leiten, vor denen man öffentlich warnt … … dann hat jemand entweder Humor – oder ein Verständnis von Transparenz, das man nur mit sehr viel Ironie ertragen kann. Ich sag’s mal so: Nicht alles, was weiß gekleidet ist, ist auch rein. Manchmal ist es nur gut gewaschen. Bildquelle: Netzfund
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Seit 2011 betreibe ich meinen YouTube-Kanal. Seit 2014 werden Videos gelöscht. Seit Jahren werde ich zensiert, gesperrt, zum Schweigen gebracht. Jetzt bin ich zurück. Wieder sichtbar. Aber: YouTube ist nicht frei. Ich werde dort mit Vorsicht sprechen – aber nicht mit angezogener Wahrheit. 📌 Die echten Inhalte findest du weiter hier – unzensiert, unverkürzt: 🔗 t.me/taufertshoefer Und wer tiefer einsteigen will – mit Substanz, Recherche und Klartext: 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Wer Fragen stellt, wird gelöscht. Wer aufklärt, wird blockiert. Wer wach bleibt, findet den Weg.
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Wenn Regierungen Daten verheimlichen – nicht weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen. In Großbritannien existieren detaillierte Datensätze zur Sterblichkeit im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen. Diese wurden über Jahre hinweg geführt – sauber dokumentiert, geordnet nach Altersgruppen, Impfstatus und Zeitraum. Und dann plötzlich: Stopp. Keine weiteren Veröffentlichungen. Keine Fortsetzung der Berichte. Warum? Die zuständige Behörde verweigert die Herausgabe. Und zwar nicht mit Verweis auf fehlende Daten oder methodische Unsicherheiten – sondern unter dem Vorwand, man müsse Rücksicht nehmen: auf die Gefühle von Angehörigen. Auf mögliche Missverständnisse. Auf die öffentliche Reaktion. Mit anderen Worten: Die Informationen sind zu brisant für die Öffentlichkeit. Denn was diese Datensätze zeigen könnten, ist bekannt. Zu viele Menschen stellen längst die richtigen Fragen: Warum steigen die Übersterblichkeiten seit Einführung der Impfkampagnen? Warum nimmt man eine solche Entwicklung hin, ohne transparent zu informieren? Die britischen Behörden liefern darauf keine Antwort – sie liefern keine Daten mehr. Stattdessen wird ein Deckmantel des Schutzes über das gelegt, was sichtbar machen könnte, wie massiv dieser Eingriff in das Immunsystem gewirkt hat – und auf welche Weise. Was bedeutet das für jeden, der denkt, wir würden in einer aufgeklärten Gesellschaft leben? Es bedeutet: Daten, die zur Beruhigung beitragen, werden veröffentlicht. Daten, die zur Beunruhigung führen könnten, werden unter Verschluss gehalten. So funktioniert heute „Transparenz“. Nur das, was Vertrauen erzeugt, wird gezeigt. Was Misstrauen erzeugen würde – bleibt verborgen. Dabei geht es nicht um den Schutz von Persönlichkeitsrechten. Nicht um methodische Validität. Und auch nicht um wissenschaftliche Vorsicht. Es geht um eines: Machtkontrolle über die öffentliche Wahrnehmung. Denn wer entscheidet, welche Daten veröffentlicht werden dürfen, entscheidet auch, welche Realität existieren darf. Ich dokumentiere diesen Prozess seit einem Vierteljahrhundert – und noch nie war der Bruch zwischen Wahrheit und Mitteilung so offensichtlich wie heute. Wer sich nicht blenden lassen will, findet bei mir Orientierung, Analyse und Zugang zu dem Wissen, das nicht gewollt ist.
Wem Wahrheit wichtiger ist als Kontrolle. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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Windkraft – die grüngetarnte Naturzerstörung im Auftrag der politischen Kaste Was sich hier unter dem Deckmantel der „Energiewende“ abspielt, ist ein Staatsverbrechen an Natur, Mensch und Verstand. Es ist keine Rettung des Planeten – es ist die industrielle Auslöschung unserer letzten Lebensräume durch politisch orchestrierte Lügenpropaganda. Was früher geschützte Landschaft war, wird heute von Subventionshaien, Parteifreunden und Lobbyisten in profitträchtige Wind-Industrie-Zonen verwandelt. Und vorneweg marschiert eine Politik, die längst nicht mehr dem Volk dient, sondern Konzernen, Ideologien und globalistischen Plänen. Die Ministerien – durchsetzt von NGO-nahen Strippenziehern, parteinahen „Experten“ und technokratischer Menschenverachtung – haben jede Bodenhaftung verloren. Die Gesetzeslage? Geschaffen von Juristen, die gelernt haben, wie man Grundrechte elegant aushebelt, wenn nur das Wording stimmt: „überragendes öffentliches Interesse“. Orwell lässt grüßen. Und wer bereitet den Boden für diese grüne Verwüstung? Es sind die Zwangsgebührensender – ARD, ZDF, BR und Co. –, die mit einem Dauerfeuer aus betreutem Denken, Framing und moralisierender Verachtung alles niederwalzen, was sich kritisch zu Wort meldet. Das ist keine Medienlandschaft mehr. Das ist ein Erziehungsapparat im Dienste der Macht. Kritiker werden totgeschwiegen, delegitimiert oder ins „rechte“ Eck geschoben – ganz egal, ob es sich um renommierte Biologen, Naturschützer oder empörte Bürger handelt. Der alte Staatsfunk hat sich in eine Kampfmaschine zur Durchsetzung ideologischer Narrative verwandelt. Mit weichgespülter PR-Sprache, Pseudodokus und manipulativem Wording werden Hirne gewaschen und Wahrheiten entsorgt. Man „berichtet“ nicht – man formt Meinung. Man löscht Opposition. Und man erklärt die Opfer zum Problem. Wer schützt die letzten Wälder, Tiere, Landschaften? Nicht die Grünen. Nicht Greenpeace. Nicht die Behörden. Sondern einzelne Menschen, die noch Rückgrat haben. Die sich nicht kaufen lassen. Die die Lügen durchschauen und den Wahnsinn benennen – auch wenn es unbequem ist. Was hier im Namen des Klimaschutzes geschieht, ist eine technokratische Säuberung unserer Lebensräume. Eine buchhalterische Kriegserklärung an das, was uns ernährt, heilt, beruhigt und verbindet: die Natur. Diese Windkraftagenda ist kein Umweltschutz. Sie ist ein Geschäftsmodell. Und jeder, der mitmacht, ist Mittäter. Es braucht nicht weniger als eine Revolution der Aufrichtigkeit. Eine Rückbesinnung auf das Leben. Und den Mut, den Maschinenkult zu beenden. Dieses Video ist Pflicht – für jeden, der noch glaubt, Windkraft sei grün: https://youtu.be/XJelK3t8Zn8 – Teilt es, verbreitet es, zeigt es euren Nachbarn, Gemeinderäten und Mitstreitern! Denn wenn wir jetzt nicht aufstehen, wird unsere Heimat zubetoniert – unwiederbringlich.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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🌿 TEIL 3/5 – Was ein gutes Kombipräparat wirklich auszeichnet Aus der Serie: „Synergie statt Stückwerk – wie Pflanzen gemeinsam stärker wirken“ Kombination ist nicht gleich Kombination. Nur weil viele Namen auf dem Etikett stehen, heißt das noch lange nicht, dass sie im Körper auch gemeinsam wirken. Ich habe über die Jahre unzählige Präparate analysiert – und eines festgestellt: Es gibt welche, die funktionieren – und viele, die einfach nur viel versprechen. Woran liegt das? 🟩 1. Rohstoffqualität entscheidet Ein Pflanzenextrakt ist nicht automatisch wirksam. Wichtige Unterschiede: 🔸 Standardisierung (z. B. auf Ginsenoide, Gingerole, Flavone) 🔸 Extraktionsverhältnis (z. B. 10:1 oder 50:1 statt „Pulver pur“) 🔸 Herkunft & Verarbeitung: Schwermetalle, Pestizide, Lösemittelreste? 🟩 2. Die richtige Form macht den Unterschied Vitamin C ist nicht gleich Vitamin C. Ein liposomales C wird anders aufgenommen als Ascorbinsäure aus der Tablette. Auch B-Vitamine (wie Nicotinamid statt „einfaches“ B3) sind in bestimmten Formen zellgängig und besser verträglich. 🟩 3. Bioverfügbarkeit ist kein Zufall Ein Präparat kann noch so viel enthalten – wenn es der Körper nicht aufnimmt, bleibt es Wirkung auf dem Etikett. Darum setzen gute Hersteller Piperin oder andere Resorptionshilfen ein – bewusst dosiert, sinnvoll kombiniert. 🟩 4. Synergien statt Konkurrenz Nicht jeder Stoff verträgt sich mit jedem. Ein durchdachtes Komplexmittel achtet auf Rhythmus und Verhältnis: – Was stärkt? – Was lenkt? – Was puffert mögliche Reizungen ab? Denn genau das unterscheidet eine formulierte Komposition von einem zufälligen Cocktail. In Teil 4 tauchen wir tiefer ein: Welche Pflanzenkombinationen sich besonders bewährt haben – und warum manche altbewährten Formeln fast schon vergessen wurden.
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🌿 TEIL 2/5 – Das Orchesterprinzip: Warum Kombinationen wirken, wo Einzelstoffe oft verpuffen Aus der Serie: „Synergie statt Stückwerk – wie Pflanzen gemeinsam stärker wirken“ Stell dir einen einzigen Musiker vor. Eine Geige. Allein. Der Klang mag schön sein – aber er bleibt begrenzt. Und jetzt stell dir ein Orchester vor. Geige, Cello, Flöte, Pauken, Kontrabass. Ein Zusammenspiel. Ein Klangkörper. Ein Erlebnis. Genauso verhält es sich mit natürlichen Substanzen. Ein guter Ginseng kann belebend sein – doch erst zusammen mit Cordyceps und Jiaogulan wird daraus ein tragendes Feld für Energie, Anpassungsfähigkeit und innere Kraft. Ginkgo wirkt durchblutungsfördernd – aber erst im Zusammenspiel mit B-Vitaminen, Ingwer oder Silizium entsteht eine ganzheitliche Unterstützung für Fokus, Gefäße und Zellstoffwechsel. Warum? Weil die Natur selbst niemals isoliert. Sie arbeitet mit Vielfalt, mit Schichtung, mit Resonanz. Jede Pflanze bringt ihren Charakter ein – und manche Wirkstoffe öffnen Türen, durch die andere wirken können. Das ist kein Zufall – das ist Biologie. Gute Komplexformulierungen bauen genau auf diesem Prinzip auf. Nicht nach dem Motto „alles rein, was gerade modern ist“ – sondern gezielt, abgestimmt, komplementär. Wie ein guter Dirigent, der weiß, wann welches Instrument spielt – und wann es schweigen darf. In Teil 3 schauen wir uns an, was ein wirklich gutes Kombipräparat auszeichnet – und woran man erkennt, ob es sich um ein durchdachtes Konzept oder nur um ein buntes Etikett handelt.
Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Ich begleite Menschen seit über zwei Jahrzehnten mit naturbasierten Substanzsystemen, individuellen Analysen und tiefem Erfahrungswissen aus Forschung und Praxis. Wer wirkliche Orientierung sucht – jenseits von Telegram-Gruppen, Halbwissen und Selbstversuchen – findet auf meinem Portal fundierte Informationen und die Möglichkeit für ein persönliches
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🌿 TEIL 1/5 – Warum Einzelmittel oft nicht reichen Aus der Serie: „Synergie statt Stückwerk – wie Pflanzen gemeinsam stärker wirken“ Wer kennt es nicht? Man liest einen spannenden Artikel über Ginkgo – und kauft Ginkgo. Dann folgt ein Tipp zu Cordyceps – also Cordyceps. Ein Freund empfiehlt Vitamin C – bitte auch noch das. Und plötzlich steht man da mit einem Sammelsurium an Dosen, ohne zu wissen: Was braucht mein Körper gerade wirklich – und wie wirkt das alles zusammen? Ich selbst bin diesen Weg viele Jahre gegangen. Einzelmittel hier, Spezialextrakt da – stets in der Hoffnung, das „eine Richtige“ zu finden. Doch der Körper funktioniert nicht in Schubladen. Er kennt keine Einzeldosen. Er denkt in Systemen, in Rhythmen, in Zusammenspiel. Verdauung, Energie, Konzentration, Regeneration – all das geschieht nie isoliert. Warum also sollte ein einzelner Stoff reichen, um komplexe Prozesse zu unterstützen? Was mir über die Jahre klar wurde: Nicht die Einzelkämpfer machen den Unterschied. Sondern die harmonischen Kombinationen. Und genau hier beginnt die Reise dieser kleinen Serie. Eine Reise in die Welt natürlicher Synergien – wie Pflanzen, Vitamine und Mikronährstoffe gemeinsam wirken können. Nicht gegen den Körper, sondern mit ihm. Im nächsten Teil erfährst du, warum gute Kombinationen wie ein Orchester funktionieren – und wie man erkennt, ob die Instrumente darin auch wirklich zusammenspielen.
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