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Ken Jebsen - Aufklärung und Information

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Karl Lauterbach tut mal wieder so, als würde ihm die soziale Gerechtigkeit am Herzen liegen. Illegale Migranten in Luxushotels unterzubringen und ihnen eine Vollversorgung aus Steuergeldern zu ermöglichen, ist für ihn kein Problem. Die Multimilliarden, die jährlich für illegale Zuwanderer ausgegeben werden, könnten ohne Weiteres in die Bildung fließen. Das weiß auch der Corona-Verbrecher Lauterbach. Aber die Flutung Deutschlands mit Migranten ist ihm natürlich wichtiger, als ein gut finanziertes Bildungssystem. Dumme Menschen kann man schließlich auch einfacher zu experimentellen Spritzen bewegen. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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US-Finanzminister Scott Bessent: EU-Sanktionen gegen Russland "sind gescheitert"💥 Die EU-Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Konflikts seien offensichtlich wirkungslos, so US-Finanzminister Scott Bessent am Sonntag in einem Interview mit dem US-Sender NBC News. Er kritisierte zudem, dass die EU-Führung in Brüssel 19 Mal hintereinander dieselbe Strategie verfolgt habe, und erklärte diesbezüglich: EU-Beamte würden damit im Grunde "den Krieg gegen sich selbst finanzieren". Laut US-Finanzminister Scott Bessent, seit Januar dieses Jahres im Amt, haben die USA ihre Friedensinitiativen "mit Druck" auf Moskau kombiniert. Die EU-Staaten wären in dieser Hinsicht nicht den Plänen Washingtons gefolgt, sagte er und erinnerte daran, wie ihm Vertreter der Union ihre Pläne zur Einführung der jüngsten Runde antirussischer Sanktionen mitgeteilt hatten. Wörtlich erklärte Bessent den Zuschauern: "Die Realität – die Nachzügler sind hier die Europäer. Die Europäer sagen mir: 'Oh, wir verhängen gerade unser 19. Sanktionspaket'. Meiner Meinung nach hat man [in Brüssel] versagt, wenn man etwas 19 Mal macht. Stattdessen hat Präsident Trump eine mutige Initiative vorangetrieben, der die Europäer nicht folgen würden." Als Beispiel nannte der Finanzminister erhobene US-Zölle gegen Indien, um weiter auszuführen: "Er [Trump] hat Indien mit einem Zoll von 25 Prozent belegt, weil es russisches Öl gekauft hat. Das russische Öl, das in die indischen Raffinerien gelangt ist – raten Sie mal, wer das gekauft hat? Die Europäer. Sie finanzieren den Krieg gegen sich selbst." Im vergangenen Monat hat Brüssel sein 19. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das sich dieses Mal gegen Banken, Kryptobörsen, indische und chinesische Unternehmen sowie Moskauer Diplomaten richtet. Bessent kritisierte daher die EU für ihre Zurückhaltung, der Zollstrategie der USA gegenüber China und Indien zu folgen und weiterhin deren aus russischem Öl hergestellte Produkte zu kaufen. Neu-Delhi verurteilte diesen Schritt als "unfair, ungerechtfertigt und unvernünftig". US-Präsident Donald Trump hatte die europäischen NATO-Mitglieder unter Berufung auf deren fortgesetzte Energiekäufe über Sibirien unter Druck gesetzt, Peking mit umfassenden Handelszöllen zu belegen. Die derzeitige US-Regierung führe demgegenüber einen von Bessent als "Handelskrieg" bezeichneten Konflikt gegen China. Russland hat die Versuche des Westens, Druck auf das Land auszuüben, um die Kriegsanstrengungen der Ukraine zu unterstützen, wiederholt als sinnlos und selbstzerstörerisch bezeichnet. Diese Strategie führte auch zu Spaltungen innerhalb des Blocks selbst, wobei abweichende Länder wie Ungarn und die Slowakei Brüssel dazu drängten, seinen Ansatz zu überdenken und stattdessen diplomatische Mittel einzusetzen. In der Vorwoche kritisierte auch US-Vizepräsident J. D. Vance die Haltung der EU zum Ukraine-Konflikt und bezeichnete die Erwartungen Brüssels als unrealistisch. "Es gibt die Fantasievorstellung, dass der Sieg zum Greifen nah ist, wenn wir nur mehr Geld, mehr Waffen oder mehr Sanktionen bereitstellen", so Vance. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Bahnhöfe immer unsicherer – Sexualdelikte um fast 20 Prozent gestiegen💥 "Das Jahr 2024 war für die Bundespolizei erneut ein Jahr großer Herausforderungen." Mit diesen Worten leitet Bundesinnenminister Alexander Dobrindt den nun veröffentlichten Jahresbericht der Bundespolizei für 2024 ein. Die Bundespolizei sei "eine stabile Säule unserer öffentlichen Sicherheit", führt der CSU-Politiker aus. Deren "erfolgreiche Arbeit" sei "nur möglich, weil die Beschäftigten verlässlich und verantwortungsvoll ihren Dienst für unsere Gesellschaft leisten – hochengagiert und hochprofessionell", so der Minister. Von einer Erfolgsgeschichte kann aber keine Rede sein – zumindest nicht, was Deutschlands Bahnhöfe und Züge anbetrifft. Auch wenn die Gesamtzahl der Straftaten an diesen Orten um 10,1 Prozent gesunken ist, aber mit 381.894 Straftaten immer noch auf hohen Niveau verharrt, sind die Gewalt- und Sexualverbrechen teils deutlich gestiegen – und damit jene Straftaten, die die größte Bedrohung für Fahrgäste darstellen. Oder wie es in dem Bericht formuliert wird: "Gewaltdelikte beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Reisenden nachhaltig." Aber nicht nur für die Kunden der Bahn wächst die Gefahr, sondern auch für die Polizei selbst. Die Anzahl der Angriffe auf Bahn-Polizisten stieg um 10,2 Prozent im Vergleich zu 2023, auf 2.230 Fälle. "Jeder Angriff auf die körperliche Unversehrtheit unserer Beamtinnen und Beamten ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft als Ganze, auf unser friedliches Zusammenleben", beklagt Dobrindt im Vorwort des Berichts. Dort heißt es dazu: "Die Angriffe erfolgten fast immer mittels körperlicher Gewalt, durch Fußtritte, Faustschläge, Anspucken, Bisse sowie Kopf- und Körperstöße. Bei jedem achten Angriff wurden auch Gegenstände als Tatmittel verwendet. Am häufigsten Flaschen, Steine und Dinge des täglichen Gebrauchs." Insgesamt wurden 2024 in Deutschland 2.967 Angriffe auf Angehörige der Bundespolizei registriert, was der nach 2023 zweithöchsten Zahl von Angriffen seit Einführung der statistischen Erhebung im Jahr 2001 entspricht. Dazu heißt es in dem Bericht: "Tatverdächtige Personen waren im Durchschnitt 33 Jahre alt und zu 79 Prozent männlich. Annähernd die Hälfte stand unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss (49 Prozent). 67 Prozent waren bereits zuvor polizeilich in Erscheinung getreten. Bei mehr als einem Viertel (28 Prozent) handelte es sich um mehrheitlich männliche Intensivtäter. Bei 53 Prozent der ermittelten Angreiferinnen oder Angreifer handelte es sich um Personen mit einer anderen als der deutschen Staatsangehörigkeit." Insgesamt stieg die Zahl der an Bahnhöfen und in Zügen registrierten Gewaltdelikte auf 27.160, was einem Plus von 5,9 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. Im Vergleich zum Vorpandemiejahr 2019 war 2024 ein Anstieg von 51 Prozent zu verzeichnen. Von den im vergangenen Jahr registrierten Gewaltdelikten handelte es sich in 16.035 Fällen bzw. 59 Prozent um Körperverletzungen wie Faustschläge. In 609 Fällen kamen Messer zum Einsatz, was 2,2 Prozent der Gewaltdelikte entspricht. Neben den Großstadtbahnhöfen seien "zunehmend auch kleinstädtische oder ländliche Gebiete sowie Fern- und Regionalzüge von Gewaltdelikten betroffen", so der Bericht. Besonders stark fiel der Anstieg im Bereich der Sexualdelikte aus. Diese stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 19,2 Prozent auf 2.262 Vorfälle. Bei mehr als der Hälfte (55,1 Prozent) handelte es sich um sexuelle Belästigungen. 36,8 Prozent entfielen auf die Kategorie Exhibitionismus und "Erregung öffentlicher Ärgernisse". 5,4 Prozent der Sexualdelikte umfassten körperliche Übergriffe, Vergewaltigungen, Missbräuche von Kindern und Jugendlichen. Als "sonstige Sexualdelikte" wurden 2,7 Prozent der Straftaten eingestuft. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Eine Million abgelehnte Asylbewerber in Deutschland ‒ mit Leistungsansprüchen🤡 Die Bild-Zeitung meldet unter Berufung auf eine noch nicht veröffentlichte Antwort auf eine Anfrage der AfD, in Deutschland lebten aktuell 934.553 ausländische Staatsangehörige, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Das ist im Vergleich zum Sommer 2023 eine Zunahme um 40.000. Ihnen gegenüber stehen 42.203 Personen, die in Deutschland tatsächlich politisches Asyl erhalten haben. Außerdem leben in Deutschland 1,063 Millionen Menschen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach der Massenzustromrichtlinie (vor allem Ukrainer). Davon zu unterscheiden sind 696.985 anerkannte Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sowie 420.358 Personen mit subsidiärem Schutzstatus. Die größten Gruppen unter den abgelehnten Asylbewerbern sind Afghanen (153.550), Türken (93.762) und Kosovaren (68.261). Ende 2024 waren 72.500 Ausländer ausreisepflichtig, die sich bereits mehr als sechs Jahre im Land aufhielten. Weitere 210.528 Ausreisepflichtige haben aus verschiedenen Gründen eine Duldung erhalten. In Deutschland sind die Leistungen für abgelehnte Asylbewerber im Vergleich zu den Nachbarländern sehr großzügig. Eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags verglich zuletzt im August dieses Jahres die deutschen Leistungen mit jenen in Dänemark, Frankreich und Polen. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Von der Leyen: "Ukraine hat sich für ein europäisches Schicksal entschieden" Die EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, hat am Sonntag, dem 23. November, am Rand des südafrikanischen G20-Gipfels, den von Donald Trump vorgelegten Friedensplan kritisiert und die Bedingungen für einen für die EU akzeptablen Frieden aufgezählt. Die ehemalige Verteidigungsministerin der BRD rief de facto dazu auf, für die Ukraine den Zustand des Landes vor Februar 2022 wiederherzustellen – samt potenzieller Mitgliedschaft in der EU- und NATO, um "das Land künftigen Angriffen nicht auszusetzen und damit auch die europäische Sicherheit nicht zu untergraben". Zeitgleich fanden sich EU-Vertreter bei den von den USA vermittelten Friedensverhandlungen in Genf ein – mit der Absicht, die US-Gesandten von diesen europäischen roten Linien zu überzeugen. Stattdessen sollen sie mit ihren Kiewer Kollegen weitgehend von diesem Prozess ausgeschlossen worden sein. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Weil er AfD-Positionen verteidigte: Brandenburger BSW-Politiker tritt zurück🤡 BSW-Mann Dorst hatte am Freitag bei X auf eine Äußerung von Sachsen-Anhalts AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2026, Ulrich Siegmund, reagiert. Siegmund hatte in einem Podcast des Portals „Politico“ auf die Frage gesagt, ob die NS-Zeit „das Schlimmste der Menschheit“ gewesen sei: „Das maße ich mir nicht an zu bewerten, weil ich die gesamte Menschheit nicht aufarbeiten kann und aus allen Verbrechen dieser Menschheit natürlich lernen muss.“ Dorst postete, man könne Sigmunds Aussage auch als „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ lesen – als Demut statt Leugnung. Dorst hat ausdrücklich betont, dass für ihn die Vernichtung der Juden einmalig bleibt. Trotzdem: innerhalb weniger Stunden war er weg. Cancel Culture auf Brandenburger Tempo. Das ist kein Einzelfall, das ist der Plan. Wer auch nur einen Millimeter vom vorgegebenen Betroffenheits-Drehbuch abweicht, wird sofort erledigt – besonders wenn er für BSW oder AfD steht. Die beiden Parteien, die im Osten zusammen 45 bis 55 Prozent holen und der Ampel plus CDU die absolute Mehrheit wegnehmen könnten, sollen mit allen Mitteln klein gehalten werden. Die AfD wird sowieso seit Jahren als „Nazi-Partei“ diffamiert, obwohl Millionen normale Bürger sie wählen, weil sie genug haben von offenen Grenzen, explodierenden Strompreisen und Kriegstreiberei. Das BSW wird jetzt auf die gleiche Tour zerrupft: Kaum wagt jemand, eine AfD-Äußerung nicht sofort als Teufelswerk zu verdammen, fliegt er raus. Dorst musste gehen, obwohl er nichts Falsches gesagt hat – nur nicht hundertprozentig linientreu. Das Ziel ist klar: BSW soll als „AfD light“ oder „Wagenknecht mit Rechtsdrall“ diskreditiert werden, damit rot-rot-grüne Koalitionen im Osten weiter möglich bleiben. Wer heute noch glaubt, die Altparteien und ihre Medien kämpften mit Argumenten, hat nichts verstanden. Sie kämpfen mit Moralkeule, Rücktrittsforderungen und gezielter Empörungswelle. Dorsts Rücktritt ist der Beweis: Wer denkt, statt nur Phrasen zu dreschen, wird entsorgt. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Astaxanthin ist ein aussergewöhnlich starkes und sehr leistungsfähiges Antioxidans, das überall im Körper sehr schnell agiert und freie Radikale blitzartig inaktiviert. So kann Astaxanthin beispielsweise die Blut-Hirn-Schranke überwinden und das Gehirn und die Nerven des Zentralen Nervensystems direkt vor Ort vor Entzündungen und freien Radikalen schützen. Genauso kann das Astaxanthin die sog. Blut-Retina-Schranke überwinden und direkt in der Netzhaut für einen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz des Auges sorgen. Astaxanthin kann sich ausserdem äusserst effektiv im gesamten Körper verteilen, so dass seine schützende Wirkung jeder einzelnen Zelle und damit allen Organen, Geweben, Gelenken und der Haut zugute kommt. Astaxanthin wirkt stark entzündungshemmend, indem es die Aktivität vieler Entzündungsbotenstoffe im Körper reduziert. Es kann daher bei chronisch entzündlichen Krankheiten eine enorme Hilfe sein. Hochwertiges BIO-Astaxanthin: https://tinyurl.com/4vk3j8xj
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Die Grünen wollen Langzeitstudenten, die zu faul und/oder zu dumm sind, ihr Jurastudium abzuschließen, den Abschluss einfach schenken. Würden Sie sich von einer grünen Anwältin verteidigen lassen, die nicht in der Lage war, das Staatsexamen zu bestehen? Der Fachkräftemangel in der Politik ist bereits eklatant. Nun wollen die Grünen diesen auch noch im juristischen Bereich einführen. Es ist einfach nicht mehr zu fassen. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Karl Lauterbach ist total schockiert, dass immer mehr Menschen verstehen, dass die SPD ihre Probleme nicht löst, sondern immer weiter verschlimmert. Tja, so läuft das eben, wenn man über Jahrzehnte hinweg konsequent Politik gegen das Volk macht. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Steuern auf deinen Kontostand? Das findest du verrückt? Darüber denken aber ernsthaft Forscher nach, damit du dein Geld auch wirklich (für das Richtige) ausgibst. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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JD Vance: Kritiker des US-Plans für die Ukraine verstehen Situation vor Ort nicht Jede Kritik am US-Plan zur Beilegung des Ukraine-Konflikts zeugt von Unverständnis für die Realitäten vor Ort. Dies schrieb der Vizepräsident der Vereinigten Staaten, JD Vance, auf X: "Jede Kritik am Friedensabkommen, an dem die Regierung arbeitet, zeugt entweder von einem falschen Verständnis davon oder verzerrt einige wichtige Realitäten vor Ort." Wie Vance betonte, sollte der Plan die Interessen beider Seiten berücksichtigen und die Chancen, dass der Konflikt nicht erneut aufflamme, so stark wie möglich erhöhen. Der Politiker fügte hinzu: "Es gibt die Vorstellung, dass wir den Sieg in der Tasche haben, wenn wir mehr Geld, mehr Waffen oder mehr Sanktionen bereitstellen. Frieden wird nicht von gescheiterten Diplomaten oder Politikern aus einer Traumwelt geschaffen. Das tun kluge Menschen in der realen Welt." Ausländischen Medien zufolge führen die Vereinigten Staaten "geheime Konsultationen" mit Russland über die Ausarbeitung eines Friedensabkommens. Es handelt sich um ein Dokument, das aus 28 Punkten besteht, die in vier Kategorien unterteilt sind: Frieden, Garantien für die Ukraine nach dem Vorbild von Artikel 5 des NATO-Vertrags, Sicherheit in Europa und die künftigen Beziehungen der Parteien zu den Vereinigten Staaten. Wie Wladimir Putin erklärte, liege Russland der Text des amerikanischen Plans vor, aber er sei noch nicht konkret diskutiert worden. Der Präsident schloss nicht aus, dass dieses Dokument als Grundlage für eine endgültige Beilegung dienen könnte. Insgesamt sei Moskau mit der Lage an der Front zufrieden, weil sie zur Erreichung der Ziele der militärischen Sonderoperation mithilfe von Waffen führe, aber der Kreml sei dennoch zu Verhandlungen und einer friedlichen Lösung der Probleme bereit. Am Vortag veröffentlichte der ukrainische Abgeordnete Alexei Gontscharenko den von den USA vorgeschlagenen Friedensplan. Das Dokument enthält den Verzicht der Ukraine auf einen NATO-Beitritt, ihren Rückzug aus der sogenannten DVR und LVR und die Festschreibung des atomwaffenfreien Status des Landes. Im Gegenzug sollen im Falle einer Zustimmung zu diesem Plan die Sanktionen gegen Russland aufgehoben und ein langfristiges Abkommen mit Washington über wirtschaftliche Zusammenarbeit geschlossen werden. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Pistorius will 35 Milliarden für fragwürdige Weltraumpläne verbraten🤡 Die einschlägigen Beweise für totale Unfähigkeit und Dilettantismus als herrschende Prinzipien in diesem Land häufen sich täglich. Kürzlich wurde bekannt, dass die Erprobung der neuen Kamikazedrohnen der Bundeswehr, mit denen die Abschreckung, die Modernisierung und die Verteidigung der NATO-Ostflanke gesichert werden sollte, zu einem einzigen peinlichen Fehlschlag wurde. Keine einzige der getesteten Einheiten traf ihr Ziel; laut dem Beschaffungsamt ist die geplante Ausrüstung der Litauen-Brigade der Bundeswehr mit Kamikazedrohnen „akut gefährdet“. Dann teilte die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla dem Bahn-Aufsichtsrat und den Projektpartnern am Mittwoch mit, dass sich die Eröffnung des Bahnhofs Stuttgart 21 ein weiteres Mal verzögert. Einen alternativen Eröffnungstermin nannte sie schon gar nicht mehr. Eigentlich sollte er seit sechs Jahren in Betrieb sein, die Arbeiten dauern seit 2010 an, die Kosten haben sich von den geplanten 4,5 auf inzwischen elf Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Beides sind nur zwei Fälle, die dieses gelähmte, immer dysfunktionaler werdende Land, indem nichts mehr vorangeht, illustrieren. Und in dieser Situation, wo nicht einmal mehr kleine Dinge funktionieren, hat Verteidigungsminister Boris Pistorius nun auch noch hochfahrende Weltraumpläne für seine bunt-marode Regenbogentruppe: Er hält nicht etwa für vermessen, vollmundig die “erste Nationale Weltraumsicherheitsstrategie” zu präsentieren, sondern will dafür auch noch ungeheuerliche 35 Milliarden Euro ausgeben – um Deutschland vor Angriffen aus dem All zu schützen. „Wir wollen Deutschland in der Dimension Weltraum glaubwürdig abschreckungs- und verteidigungsfähig aufstellen“, heißt es in dem 50-seitigen Konzept. „Jeder kann sich vorstellen, was ein wirksamer Schlag im All gegen Satellitensysteme ausrichten kann. Das kann ganze Staaten lahmlegen“, warnte Pistorius. Man beobachte, „dass Russland und China sich auch aufstellen, Einfluss zu nehmen auf andere Satelliten, also die von uns oder auch den Amerikanern. Das heißt: Der Weltraum militarisiert sich“, fabulierte er weiter. Zugleich beschwichtigte er (als ob sich irgendjemand angesichts dieser absurden Ankündigungen beunruhigt fühlen würde): „Wir sind im All nicht offensiv unterwegs. Wir werden von uns aus keinen Satelliten einer anderen Nation – weder jetzt noch in Zukunft -attackieren oder attackieren lassen. Aber wir müssen in der Lage sein, uns auch offensiv im Sinne eines Gegenschlages wehren zu können, damit unsere Satelliten geschützt bleiben oder nicht weiter beschädigt werden, wenn es zu einem solchen Zwischenfall kommt“. Außenminister Johann Wadephul verkündete, das Rennen um die Vorherrschaft im All sei in vollem Gange. Umso wichtiger sei es, dass Deutschland auch im Weltraum seine Interessen schütze. Dabei ist Deutschland nicht einmal mehr in der Lage, seine Sicherheit und seine Interessen im eigenen Land zu schützen oder sie auch nur zu definieren! Wofür genau die 35 Milliarden ausgegeben werden sollen, erläuterte Pistorius nicht im Detail, es gehe unter anderem aber um den Aus- und Aufbau europäischer Satellitennetze. Denn ohne Daten sei auch eine moderne Kampfführung heute nicht mehr denkbar, teilte er mit, als sei dies eine brandneue Erkenntnis. Auch neue Trägerraketen, Bodenstationen, Frühwarnsysteme, Radar und Teleskope sollen beschafft werden. Dieses großspurige Gerede wird sich natürlich wie immer im Nichts auflösen und die Milliarden in den Untiefen der Bürokratie versickern. Ein Land, das kaum ein größeres Bauvorhaben auch nur in der vorgesehen Zeit und innerhalb des festgesetzten Kostenrahmens fertigstellen kann, will nun in den Weltraum vorstoßen und versichert auch noch, es plane nicht, von dort aus jemanden anzugreifen. Es ist nur noch lächerlich und wäre schon ein Erfolg, wenn die Satelliten nicht noch den eigenen Leuten auf den Kopf fallen würden, sofern man sie überhaupt je ins All bekommt. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen
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Im Shithole Berlin müssen mittlerweile sogar schon Nüsse mit einem Verkaufspreis von 4,79 EUR mit Diebstahlsicherungen versehen werden. Diese Aufnahme stammt aus einem Kaufland in Schöneweide. Ganz bestimmt sind es immer Helmut, Jürgen oder Michael, die hier hemmungslos zugreifen und wegen denen nun solche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wenn Sie das anders sehen, dann sind Sie vermutlich ein Fall für den Verfassungsschutz 😉 Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Endlich umweltfreundlich und unbedenklich Geschirr spülen👍🏻 Herkömmliche Spülmaschinenpods enthalten meist sowohl kennzeichnungspflichtige gefährliche Chemikalien als auch Duft- und Farbstoffe. Hiervon können Rückstände auf Geschirr und Besteck verbleiben, welche wir dann mit der Nahrung aufnehmen. Die einzigartigen Spülmaschinenpods von Oceanwash verzichten vollständig auf derartige Substanzen und garantieren trotzdem eine hervorragende Reinigungsleistung. Die Spülmaschinenpods kommen: ✅ ohne Mikroplastik ✅ ohne gefährliche Chemikalien ✅ ohne Farb- und Duftstoffe ✅ ohne Plastikverpackung und die Inhaltsstoffe sind vegan, frei von Tierversuchen und einfach biologisch abbaubar! Mit dem Kauf dieses Produktes tun Sie nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt, denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen✅ Jetzt probieren, ab nur 0,18 EUR je Spülgang: https://tinyurl.com/2xq7xk5q
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Ob die Silvesterparty wirklich ausfällt, das entscheiden in Berlin ein paar ganz süße Goldstücke und mit Sicherheit keine Politiker. Das sollte doch aus den Erfahrungen der letzten Jahre klar sein, oder? 😉 Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Nach Aufruf zur Befehlsverweigerung: Trump droht Demokraten mit Todesstrafe Nach einem Aufruf demokratischer Kongressmitglieder zur Befehlsverweigerung in bestimmten Fällen hat der US-Präsident mit der Todesstrafe gedroht. Die sechs Demokraten seien "Verräter", schrieb Trump am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social. Er warf ihnen "aufständisches Verhalten, mit dem Tode zu bestrafen", vor. Die sechs Kongressmitglieder hatten bereits am Dienstag ein Video veröffentlicht, in dem sie aktive Soldaten und Geheimdienstmitarbeiter dazu aufrufen, "illegale Befehle" zu verweigern. Die drei Frauen und drei Männer sind übrigens selbst ehemalige Militärs oder Geheimdienstmitarbeiter. "Diese Regierung spielt unser Militär in Uniform sowie professionelle Geheimdienstleute gegen amerikanische Bürger aus", heißt es in dem Video. Die Soldaten und Sicherheitsmitarbeiter hätten jedoch einen Eid geschworen, die US-Verfassung zu schützen, weshalb sie ungesetzliche Befehle verweigern könnten. In Interviews nannten die Kongressmitglieder den Einsatz von Soldaten gegen Demonstranten, wie Trump ihn etwa in Los Angeles angeordnet hatte, oder die Tötung angeblicher Drogenschmuggler aus Lateinamerika als Beispiele. Unter den Kongressmitgliedern befinden sich die Senatorin Elissa Slotkin, die früher für den Auslandsgeheimdienst CIA tätig war, sowie der Senator Mark Kelly, früher Angehöriger der Marine und ehemaliger Astronaut. Aus dem Repräsentantenhaus beteiligten sich die ehemaligen Militärangehörigen Chris Deluzio, Jason Crow, Maggie Goodlander und Chrissy Houlahan, die teils bei der Marine und der Luftwaffe dienten. Der stellvertretende Stabschef des Präsidenten im Weißen Haus, Stephen Miller, warf den Demokraten vor, damit "offen zum Umsturz aufzurufen". Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Volkssturm 2.0: BRD-Regime will Rentner zum Kriegsdienst einziehen💥 Nirgends sind die Grünen inzwischen erfindungsreicher als in ihrer Kriegstreiberei. Bei den Ex-Pazifisten greift seit Beginn des Ukraine-Krieges eine regelrechte Besessenheit in militärischen Themen um sich. So hat auch Parteichefin Franziska Brantner derzeit keine anderen Sorgen, als sich zu überlegen, wie man auch noch ältere Menschen kriegsfähig bekommt. Dafür schlägt sie den Aufbau eines Freiwilligen-Registers vor, in das sie sich mit den Fähigkeiten eintragen können, mit denen im Spannungsfall dienen wollen. Darauf könne man dann „im Ernstfall“ zurückgreifen, so Brantner. Im Verteidigungsfall müsse die Bundeswehr natürlich wissen, wer von den Jüngeren Wehrdienst leisten könne. “Aber wir werden auch Menschen brauchen, die Drohnen programmieren und steuern, die Logistik verstehen, die Essen für mehr als 1.000 Menschen kochen können“, meint sie. Diese Fähigkeiten seien wichtig und nicht ans Alter gebunden. Hier könnten sich auch ältere Menschen einbringen. Der Spirit müsse sein: „Das sind meine Fähigkeiten und ich bin bereit, sie einzusetzen“. Überhaupt müssten alle Generationen „ihren fairen Anteil leisten“, befand sie. Es brauche gar „einen neuen Generationenvertrag“. Die Arroganz dieses Geschwafels ist wieder einmal atemberaubend. Eine Gestalt wie Brantner, die nur vom Geld anderer Menschen lebt, maßt sich an, älteren Bürgern, die im Gegensatz zu ihr eine Lebensleistung vorweisen können, vorzuhalten, sie müssten nun gefälligst auch einmal etwas für die Allgemeinheit tun. Sie sollen Drohnen programmieren, die Gulaschkanone bedienen und überhaupt als neuer Volkssturm im Krieg mit Russland verheizt werden, den das, auch und gerade durch die Grünen, in Grund und Boden regierte Deutschland, keinen Tag überstehen würde, selbst wenn diese Gefahr tatsächlich bestünde. Ihre Forderungen und ihr ganzer unerträglicher Habitus sind typisch für die gesamte Berliner Mischpoke. Ihre Wahnsinnspolitik hat Deutschland ruiniert, international zur Lachnummer gemacht, es seiner wirtschaftlichen und damit auch politischen Macht beraubt – und nun sollen diejenigen, die das bessere Deutschland aufgebaut haben, sich als Kanonenfutter zur Verfügung stellen, um das auszubaden, was die Brantners dieser Republik angerichtet haben. Das Interesse dieser Menschen an Brandtners Freiwilligenregister dürfte sich daher in engen Grenzen halten. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Obwohl Kanzler Merz behauptet hatte, er befürworte eine Rückkehr syrischer Flüchtlinge, bleibt Außenminister Wadephul bei seiner gegenläufigen Einschätzung. Auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel sagte er: „Ich stehe dazu, dass ich mit anderen gemeinsam über eine halbe Stunde durch ein völlig zerbombtes Damaskus gefahren bin.“ Im Ahrtal können komischerweise auch Menschen leben, obwohl es dort noch immer aussieht, wie in Dresden 1945. Damit haben weder Merz, noch Wadephul ein Problem. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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Trumps Ukraine-Gesandter Keith Kellogg wird im Januar zurücktreten Der Sonderbeauftragte von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine, Keith Kellogg, plant im Januar zurückzutreten. Dies berichtet Reuters am Mittwoch unter Berufung auf Quellen. Die Meldung erfolgte vor dem Hintergrund von Berichten, wonach die USA Kiew einen Friedensplan vorgelegt haben, der die Abtretung von Gebieten an Russland vorsieht. Mehrere Quellen teilten der Nachrichtenagentur mit, dass der hochrangige Beamte das Datum für seinen Rücktritt auf der Grundlage eines Gesetzes gewählt habe, das die Amtszeit von temporären Sonderbeauftragten ohne Bestätigung durch den Senat auf 360 Tage begrenzt. Wer ihn ersetzen wird, ist noch unklar. Sein Rücktritt sei "eine unwillkommene Nachricht" für Kiew, so die Nachrichtenagentur, welche Kellogg als "sympathisches Ohr" mit einer pro-ukrainischen Haltung beschrieb. In der Vergangenheit hatte Kellogg erklärt, der Westen müsse "sicherstellen, dass die Ukrainer nicht aus einer Position der Schwäche, sondern aus einer Position der Stärke heraus agieren können." Zugleich hatte er sich gegen die Idee territorialer Zugeständnisse an Russland ausgesprochen. Während seiner Amtszeit soll es zu Konflikten mit seinem Kollegen Steve Witkoff gekommen sein, der zahlreiche Gespräche mit russischen Vertretern geführt hat und als weniger unterstützend gegenüber der Position Kiews gilt. Obwohl Kellogg Berichten zufolge ein stabiles Verhältnis zu Trump unterhält, nahm er im Oktober nicht an dem Treffen der Regierung mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij teil, was einige Beobachter auf interne Meinungsverschiedenheiten zurückführten. Der Bericht über Kelloggs möglichen Rücktritt erscheint vor dem Hintergrund von Berichten, wonach Witkoff Kiew einen neuen, von den USA ausgearbeiteten Friedensplan vorgelegt habe, der vorsieht, dass die Ukraine die noch unter ihrer Kontrolle stehenden Teile der neuen russischen Regionen im Donbass aufgibt, ihre Streitkräfte um die Hälfte reduziert und wichtige Waffenkategorien aufgibt. Laut dem Daily Telegraph würde es der Ukraine gestattet sein, mit den USA und ihren europäischen Unterstützern über Sicherheitsgarantien zu verhandeln. Selenskij, der territoriale Zugeständnisse wiederholt abgelehnt hat, soll mit dem Vorschlag unzufrieden sein. Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen ❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
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