Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

Schwarzkümmelöl – unterschätzt, missverstanden und weit entfernt vom „Wundermittel“-Hype Schwarzkümmelöl gehört zu den Pflanzenstoffen, die seit Jahren durch die Naturheilkunde geistern, ohne dass die meisten wirklich wissen, warum diese Substanz überhaupt wirkt. Zwischen Wundermittel-Halleluja und völlig überzogenen Internetversprechen bleibt ein nüchterner Kern, der erstaunlich handfest ist. Wer sich die Forschung anschaut – soweit sie existiert – findet ein klares Muster: Thymochinon, der entscheidende Wirkstoff des Schwarzkümmelöls, beeinflusst drei zentrale biologische Schaltstellen im Körper: 🔸 NF-κB – der Entzündungs-Generator. Wenn dieser Schalter aktiv wird, brennt es im Körper. Thymochinon dämpft ihn. 🔸 Zyklooxygenasen – die Enzyme, die auch Schmerzmittel wie Diclofenac bremsen. Schwarzkümmelöl beeinflusst denselben Weg, nur pflanzlich. 🔸 NRF2 – der zelluläre Feuerwehrmann. Aktiviert er sich, fährt die Zelle ihre antioxidativen Systeme hoch und schützt sich vor oxidativem Stress. Das erklärt, warum viele Menschen von weniger Entzündung, leichterer Verdauung, besserer Haut oder abgemilderten Allergien berichten. Histaminfreisetzung kann gedämpft werden – und das spüren Allergiker oft sehr deutlich. Spannend wird es beim Immunsystem und bei Prozessen, die im Labor mit Tumorgewebe beobachtet wurden. Dort zeigte Thymochinon zum Beispiel: 🔸 Aktivierung der Apoptose – Krebszellen schalten ihr eigenes Programm zum Absterben ein. 🔸 Anti-Angiogenese – Tumore können schlechter neue Blutgefäße bilden. Ohne Versorgung keine Expansion. Das ist nicht „Heilung“, sondern ein Hinweis darauf, dass hier Mechanismen greifen, die man ernsthaft weiter erforschen müsste – statt das Thema lächelnd abzuwinken oder in die Wundermittel-Ecke zu stellen. Die Kehrseite: Die Studienlage ist dünn, viele Untersuchungen sind klein, manche widersprüchlich. Das liegt oft nicht an schlechter Forschung, sondern an der Natur der Pflanze selbst: Schwarzkümmel wächst in unterschiedlichen Regionen, Jahreszeiten und Böden. Der Wirkstoffgehalt schwankt – und damit die Wirkung. Pflanzenmedizin ist keine Tablette aus dem Reagenzglas. Dazu kommt ein Punkt, den fast niemand erwähnt: Schwarzkümmelöl kann den Abbau bestimmter Medikamente verlangsamen. Wer also Pillen nachwirft, weil er glaubt, „die erste sei schon durch“, kann sich im ungünstigen Fall selbst schaden. Diese Wechselwirkung ist real und sollte ernst genommen werden. Trotzdem: Wer ein Gespür für seinen Körper hat und weiß, was er tut, erkennt schnell, dass in diesem Öl weit mehr steckt als im Marketing-Sprech großer Nahrungsergänzungsfirmen. Es ist eine Pflanze mit intensiver Biochemie – weder harmlos noch mystisch, sondern stark, wenn man sie versteht.

Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Ich begleite Menschen seit über zwei Jahrzehnten mit naturbasierten Substanzsystemen, individuellen Analysen und tiefem Erfahrungswissen aus Forschung und Praxis. Wer wirkliche Orientierung sucht – jenseits von Telegram-Gruppen, Halbwissen und Selbstversuchen – findet auf meinem Portal fundierte Informationen und die Möglichkeit für ein persönliches

⚡️⚡️⚡️ Es ist inzwischen so offensichtlich, dass man sich fragt, wie lange dieses Volk eigentlich noch bereit ist, sich wie ein dressierter Zuschauer auf der Tribüne behandeln zu lassen. Was hier ans Licht kommt, ist nicht irgendein Fehltritt. Es ist kein verirrter Staatssekretär, kein Büroversehen, kein „Kommunikationsfehler“. Hier ist die Maske gefallen. Komplett. Wir sehen – schwarz auf weiß – wie ein Staatsminister mitten im Kanzleramt politische Macht wie ein Privatprodukt verkauft. Nicht symbolisch. Nicht versteckt. Mit Preisliste. Mit Paketoptionen. Mit Abendessen, Zugang, Einfluss, redender Präsenz. „Montblanc-Paket“. 80.000 Euro. Einfluss auf politische Entscheidungsträger. Und das Kabinett steht daneben – als Ware. Das ist nicht mehr Politik. Das ist Polit-Prostitution im Designeranzug. Und das Ungeheuerliche ist nicht einmal, dass einer so etwas macht. Sondern dass ein System existiert, in dem sich Entscheidungsträger bereitwillig in solche Strukturen eingliedern, auftreten, mitlaufen – und nicht EINER sagt: „Moment – das ist korrupt bis in den Knochen.“ Es zeigt die Wahrheit, die so viele Menschen seit Jahren spüren: Dieses System lebt nicht von den Bürgern, es lebt auf ihnen. Es nährt sich von Steuerzahlern und verkauft gleichzeitig politischen Zugang an jene, die am lautesten zahlen. Das nennt man nicht mehr Demokratie. Das nennt man eine politische Verwaltungskaste, die sich den Staat unter den Nagel gerissen hat und ihn wie ein Wirtschaftsobjekt betreibt. Wer jetzt noch glaubt, wir würden in einem sauber geführten Land leben, hat nicht hingesehen. Diese Enthüllung deckt nicht nur Korruption auf. Sie deckt die Architektur dahinter auf. Ein Netzwerk aus Selbstbedienung, Loyalität nach oben und völliger Verachtung nach unten. Die Menschen schuften, strampeln, hoffen – während sich die politische Elite hinter verschlossenen Türen Preise für ihren Einfluss aushandelt. Das ist der Moment, an dem man erkennt: Es geht nicht um Fehlverhalten einzelner. Es geht um ein System, das sich selbst schützt und seine Privilegien verwaltet. Ein System, das nicht mehr repariert werden will – weil es sich selbst als Beute versteht. Wer das erkennt, versteht auch, warum immer mehr Bürger innerlich aussteigen. Warum Vertrauen bricht. Warum „Politikverdrossenheit“ kein Problem der Bevölkerung ist, sondern ein Symptom eines abgewirtschafteten Machtapparates. Dies ist kein Skandal. Dies ist ein Blick hinter den Vorhang. Und jeder, der noch ein Fünkchen Selbstachtung hat, sollte genau hinschauen. Denn das, was hier sichtbar wird, zeigt, in welchem Drecksystem wir leben – und warum echte Veränderung nie von innen kommen wird. Rainer Taufertshöfer Hier das Video, das den ganzen Apparat entlarvt: https://youtu.be/tf3jURNDZl0?si=BnrwU33gLbBUOTnD

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Wenn 44 ❤Herzen mehr über ein Land sagen als tausend Worte Guten Morgen. Über tausend Menschen haben den Post mit unserem Kunst-Weihnachtsbaum gesehen. Ein stilles Bild, ein stiller Gedanke. Und 44 Menschen haben sichtbar reagiert. Man könnte sagen: „Nur 44?“ Ich sage: Es sind genau die richtigen 44. Denn viele reagieren nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie innerlich erschöpft sind. Weil selbst ein Herz schon als Haltung gelesen wird. Weil dieses Land psychisch am Boden liegt, und viele damit beschäftigt sind, überhaupt noch durch den Tag zu kommen. Und ja – es gibt auch die anderen Stimmen: Die, die sagen: „Weihnachten ist nicht mein Thema.“ „Ist doch nur ein Baum.“ „Warum macht ihr da so ein Fass auf?“ Für diese Menschen ist dieser Text nicht geschrieben. Man muss Weihnachten nicht lieben. Man muss keine Tradition feiern. Man muss keinen Baum im Wohnzimmer stehen haben. Es geht um etwas anderes: Darum, dass wir wieder spüren, wer wir sind. Dass Menschen sich trauen, irgendeine Form von Kultur, Herkunft oder Wärme sichtbar zu leben. Dass wir nicht alles neutralisieren, weichzeichnen oder anonymisieren müssen, nur damit niemand „gestört“ wird. Ein Land, in dem selbst ein unschuldiges Foto zur Frage der Haltung wird, hat kein Baumproblem. Es hat ein seelisches Problem. Und genau deshalb richte ich mich an zwei Gruppen: An die Stillen, die gerade auf letzter Rille laufen Ich sehe euch. Ihr macht weiter, obwohl euch alles müde macht. Ihr fühlt, obwohl kaum jemand noch etwas zeigt. Ihr versucht zu leben, obwohl dieses Land euch eher zum Funktionieren erzieht. Eure Erschöpfung ist kein Makel. Sie ist ein Zeichen dafür, dass ihr noch Mensch seid. An die 44, die geklickt haben – und an alle, die es beim nächsten Mal tun werden Ihr seid ein kleines Zeichen, aber dieses Zeichen bedeutet heute mehr als früher hundert Worte. Ihr zeigt Haltung in einer Gesellschaft, die das Sichtbare immer leiser macht. Und genau solche Menschen braucht es jetzt. Wenige, die noch stehen, sind wertvoller als viele, die schweigen. Rainer Taufertshöfer

Kontakt & Begleitung Ich begleite Menschen seit vielen Jahren in Fragen der Gesundheit, des Bewusstseins und der naturbasierten Substanzsysteme. Wer Orientierung, Klarheit oder einen Platz für echte Fragen sucht, findet vertiefte Inhalte und persönliche Anleitung unter meinen Informationsportalen. Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 05536 – 2353056 info@forschungsseminare.de www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de https://t.me/taufertshoefer www.chlordioxid-therapie-seminare.de

Teil 2/2 6. Wie überall: Was möglich ist, wird genutzt werden Es ist eine alte Regel der Technikgeschichte: Was möglich wird, wird irgendwann genutzt. Von allen. Nicht sofort. Nicht sichtbar. Aber schleichend. Die ersten Anwendungen werden harmlos klingen: – Sturzerkennung für Senioren – Energiesparoptimierung – Bewegungsmonitoring für Smart‑Home – Kinderzimmerüberwachung – „Sicherheitsfunktionen“ für Versicherungen Und dann – wie immer – kippt die Schwelle. 7. Gesellschaftlich bedeutet das: Der private Raum wird durchlässig Die Postdemokratie funktioniert nicht durch Verbot, sondern durch Transparenz des Bürgers. Nicht totale Transparenz – sondern ausreichend Transparenz, um Verhaltensprofile zu erzeugen. Wer weiß: – wann du schläfst – wann du wach bist – ob du allein bist – wie du dich bewegst – wie deine Rhythmen sind …der weiß mehr über dich als so mancher Partner. Wenn du denkst, das sei übertrieben: Heute gibt es Hausdurchsuchungen für Tweets. Was glaubst du, passiert, wenn Router beginnen, Verhaltensdaten zu liefern? 8. Und ja – es ist ein Pulverfass Nicht wegen der Technik. Sondern wegen der politischen Mentalität, die sich parallel entwickelt: – Mediengleichschaltung – Konformitätsdruck – misstrauische Behördenkultur – ideologisch durchsetzte Rechtsprechung – normative Kontrolle abweichender Meinungen – Überwachung als „Demokratieschutz“ In so einem Klima ist jede neue Technologie ein Multiplikator. 9. Was bleibt? Wir stehen am Übergang zu einer Gesellschaft, in der der Staat den Bürger nicht mehr belehren muss – sondern nur seine Geräte interpretieren. Das ist der stille Übergang: von der Demokratie, die Argumente braucht, zur Postdemokratie, die Daten liest. Und in genau diesem Spannungsfeld leben wir jetzt. Ich werde im nächsten Beitrag erklären, welche konkreten Folgen diese Technologie in fünf Jahren im Alltag hat – und welche Schutzmaßnahmen heute realistisch sind. Denn eines ist klar: Der Weihnachtsbaum war nur der Anfang. Der Funkraum ist längst der wahre Schauplatz. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de

Teil 1/2 Der stille Zugriff: Wie WLAN‑Sensing unser Leben vermisst, ohne dass wir es merken Nach Tradition und Postdemokratie kommt jetzt das Thema, das ich seit Tagen im Hintergrund bündele – und das in Deutschland in ein paar Jahren der eigentliche politische Sprengstoff wird. Nicht Klimapolitik. Nicht Migration. Nicht Genderpolitik. Sondern WLAN‑Sensing. Eine Technologie, die so unspektakulär klingt, dass die meisten sie nicht einmal bemerken werden – bis sie Teil ihres Alltags ist. Und dann ist es zu spät. Ich breche es dir sauber auseinander. 1. Was WLAN‑Sensing wirklich ist (und was nicht) Es ist keine Kamera. Keine Wärmebildtechnik. Es filmt dich nicht. Es hört dich nicht. Es liest das Funkfeld, das ohnehin in jedem Raum existiert. Wenn du dich bewegst, verändert dein Körper die Reflexion und Phase dieser Signale. Für unser Auge ist das unbedeutendes Rauschen. Für ein neuronales Netz ist es ein Bewegungsprofil. Diese Technologie kann: 🔻 erkennen, ob jemand im Raum ist 🔻 wie viele Personen 🔻 ob sie stehen, sitzen, liegen 🔻 ob sie gehen, gestikulieren, hocken 🔻 ob jemand nachts aufsteht 🔻 ob der Raum über Tage unbewohnt ist 🔻 ob sich zwei Menschen bewegen oder einer 🔻 ob jemand unruhig wird 🔻 ob jemand schläft Das ist keine Zukunftsvision. Das ist Stand der Technik. 2. Und das Brisante: Du brauchst dafür nicht mal ein eigenes WLAN Das ist der Punkt, den kaum jemand versteht. Es reicht, dass Funksignale irgendwo in der Umgebung existieren: 🔻 WLAN-Signale (eigene & fremde Router) 🔻 WiFi-Mesh- und MIMO-Systeme der Nachbarn 🔻 Bluetooth-Geräte im Umfeld 🔻 IoT-Funkgeräte (Smart-Home, Steckdosen, Sensoren) 🔻 DECT-Telefone 🔻 Mobilfunk-Signale (4G/5G im Innenraum) 🔻 WLAN-Hotspots in der Straße 🔻 Router und Repeater im Treppenhaus Ein Gerät mit der passenden Software muss nicht dein eigenes WLAN kontrollieren – es liest die Muster im gesamten Funkraum. Damit existiert eine Überwachungstechnik, die du nicht abschalten kannst, solange du in einem modernen Wohngebiet lebst. 3. Das technologische Fundament (vereinfacht, aber präzise) Warum das alles plötzlich möglich wird: 🔻 Multi‑Antennen‑Systeme (MIMO) 🔻 Beamforming (gerichtete Funkkeulen) 🔻 hochpräzise Phasenmessungen 🔻 extrem schnelle Signalanalysen 🔻 KI‑gestützte Mustererkennung 🔻 neue Router‑Standards wie WiFi 7 (802.11be) Diese Kombination macht den Unterschied. Router sind heute nicht mehr nur Datenverteiler. Sie werden zu Sensoren, die Bewegungen lesen können wie ein digitaler Seismograph. Das ist keine These – das steht bereits in den Entwicklerpapieren der Hersteller. 4. Router können bald „sehen“ – auch ohne Kamera Die Industrie nennt es „Sensing“. Aber die Wahrheit ist: Router beginnen, Räume zu verstehen. Nicht als Bild. Sondern als 3D‑Struktur aus Bewegungsmustern. Es ist der gleiche Sprung wie von der Taschenlampe zum Laserscanner. Nicht visuell. Aber extrem präzise. In den Labors liegt die Genauigkeit bereits im Bereich von Zentimetern. 5. Und das eigentlich Gefährliche: Die Daten können von außen abgefragt werden Hier beginnt die politische Brisanz: Sobald dein Router Sensing-Daten erzeugt, stehen folgende Risiken im Raum: 🔻 gehackte Router 🔻 Hersteller-Backends 🔻 Cloud-Auswertungen 🔻 Software-Bundling in AGBs 🔻 Versicherungsmodelle („Bewegungsdaten als Sicherheitsnachweis“) 🔻 Sicherheitsbehörden („raumbezogene Analysen ohne richterlichen Beschluss“) 🔻 Wohnungswirtschaft („Belegungsdaten für Vermieter“) 🔻 Plattformen („Analyse des Nutzerverhaltens im Haushalt“) Und natürlich: Kriminelle und Einbrecher. Denn wer weiß, ob jemand zu Hause ist, weiß alles, was er wissen muss. Weiter mit 👉 Teil 2/2

Nachtrag zum Weihnachtsbaum. Ja, wir stellen ihn früher auf. Ja, es ist ein Kunstbaum. Und ja – wir sind damit wohl endgültig auffällig geworden. Denn in einem Land, in dem Hausdurchsuchungen für Tweets stattfinden, der Staatsschutz wegen Fähnchen ausrückt und der Richter zum Betreuer politischer Korrektheit wird, reicht ein geschmückter Baum zur Denunziation. Wir dachten früher mal, Meinungsfreiheit bedeutet, man darf alles sagen. Heute heißt es: Du darfst alles sagen – wenn du bereit bist, zu riskieren, dass dein Laptop mitgenommen wird. Was wir erleben, nennt sich nicht mehr Demokratie. Das ist das, was der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau Postdemokratie nennt – ein System, in dem Opposition nicht mehr legitim ist, sondern stört. In dem Gleichschaltung nicht befohlen, sondern gespürt wird. Und in dem das Recht nicht mehr schützt – sondern dient. Wer verstehen will, wie tief dieser Wandel reicht, wie aus demokratischen Mitteln erzieherische Gewalt wurde und warum inzwischen sogar Professoren Besuch von der Polizei bekommen, dem empfehle ich: Ein starker Kaffee. Und dieses Gespräch. 🎥 ▶️ Tichys Einblick Wir stehen an einer Schwelle. Und wer heute noch schweigt, wird morgen erklären müssen, wo er war, als es noch leise war.

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🌲 Guten Morgen aus dem Wohnzimmer der kleinen kulturellen Aufstände. Heute früh aufgenommen – unser Weihnachtsbaum. Ein Kunstbaum, wohlbemerkt. Denn wir lieben Bäume zu sehr, um jedes Jahr einen fällen zu lassen – und zu sehr unser Zuhause, um auf diese Stimmung zu verzichten. Wir leben die Vorweihnachtszeit bewusst früher – nicht aus Kitsch, sondern aus Haltung. In einem Land, in dem Weihnachtsmärkte „Winterevents“ heißen, Bäume auf öffentlichen Plätzen „neutral dekoriert“ werden und die eigene Kultur am besten gar nicht mehr sichtbar sein soll, hat so ein Foto längst politischen Beigeschmack. Aber genau deshalb posten wir es. Nicht, um zu provozieren – sondern um zu erinnern. Dass Wärme, Herkunft und Identität keine Schamgründe sind. Dass Natur und Tradition sich nicht ausschließen. Und dass ein stiller Kunstbaum manchmal lauter spricht als jede Schlagzeile. In diesem Sinne: Einen lichterfüllten, klaren, friedlichen 16. November euch allen. Auch denen, die sich daran stören. Rainer Taufertshöfer

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MakroAktiv® Colostrum & Bakterienkulturen-Mischung in magensaftresistenter Kapsel Enthält 6 verschiedene nicht-histamin-bildende Bakterienstämme (44 Milliarden Keime) Hoher Colostrumanteil mit 30 % IgA Höchste Rohstoffqualität aus deutscher Herstellung Unser Mikrobiom besteht aus 100.000 Milliarden Bakterien. Das sind etwa 100 Mal mehr Bakterien als Körperzellen. Insgesamt macht unser Mikrobiom ein bis zwei Kilogramm unseres Körpergewichtes aus. Die überwiegende Mehrzahl dieser Bakterien befindet sich im Magen-Darm-Trakt. Unser Produkt MakroAktiv besteht zum Hauptteil aus Milchesäurebakterien, es enthält 6 verschiedene nicht-histamin-bildende Bakterienstämme (44 Milliarden Keime). Die aus Cellulose bestehenden magensaftresistenten Kapseln schützen die physiologischen Bakterienkulturen vor dem niedrigen pH-Wert im Magen und der Verdauungsenzyme. Sie öffnen sich im ersten Abschnitt des Dünndarms um sich von dort aus Richtung Dickdarm zu verteilen. Die Rezeptur ist  angereichert mit Vitaminen, Colostrum (30% IgA) und Chondroitinsulfat. 50 µg (2000 IE) Vitamin D und 450 µg (1500 IE) Vitamin A stärken das Immunsystem. Die enthaltene Ölsäure dient als Trägermolekül, um die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine D3, K2 (MK7) und A zu steigern. Colostrum Europe AB APS 70-30i Magercolostrumpulver ist ein instanziiertes, pasteurisiertes, fettarmes Colostrumpulver mit sehr hohen Qualitätsansprüchen. Es wird bei Niederdruck und tiefen Temperaturen verarbeitet. Im Anschluss wird es mit indirektem Dampf sprühgetrocknet, um eine maximale Bioaktivität aufrechtzuerhalten. Das zur Herstellung von 70-30I verwendete Colostrum stammt aus antibiotikafreien Quellen. Colostrum beinhaltet wichtige Immunglobuline (IgA, IgG und IgM) die als Immunfaktoren den Körper unterstützen. Darüber hinaus beinhaltet die Erstmilch auch Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme und Aminosäuren. Colostrum ist reine Vorzugsmilch von der Kuh, dabei befolgen wir die ethische Richtlinie und nutzen nur überschüssige Vorzugsmilch aus absolut artgerechter Haltung. Colostrum ist durch natürliche Milchzuckerspaltung nahezu laktosefrei (<0.01g/100g) und wird schonend gefriergetrocknet (nicht sprühgetrocknet). Chondroitinsulfat (bovin) ist ein wichtiger Baustoff für Knochen, Knorpel und das Bindegewebe. Diese magensaftresistenten Kapseln sorgen für eine optimale Wirkstoffverteilung in den Zielgeweben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ „Ein neues Kundenkonto bringt Vorteile! Verwenden Sie den Rabattcode 3727 und profitieren Sie.“ ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Jetzt MakroAktiv bestellen! „Ich stehe hinter NatuGena, weil kompromisslose Qualität die einzige Grundlage für Vertrauen ist.“ Rainer Taufertshöfer

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Ein solches Zentrum ist kein Schutzwall. Es ist ein Filter. Eine staatliche Brille. Ein Werkzeug zur Definition von Legitimität. Die Wahrheit wird damit nicht gesucht – sie wird verwaltet. Das BFH-Urteil ist ein Symptom – nicht die Lösung Dieses Urteil zeigt zweierlei: Erstens: Der Staat baut seit Jahren auf Instrumenten, die aus rechtsstaatlicher Sicht unhaltbar sind. Zweitens: Die Kontrolle, die eigentlich durch Verfassungsgerichte, Medien und politische Vielfalt gewährleistet werden müsste, funktioniert nicht mehr. Wenn ein Staat seine Bürger mit einer Präzision misst, die er auf sich selbst nicht anwendet, dann entsteht keine Ordnung – dann entsteht Entfremdung. Wenn ein Staat jede Kritik als Gefahr behandelt, und jede abweichende Meinung als Störung, dann entsteht keine Demokratie – dann entsteht ein kontrollierter Diskurs. Wenn ein Staat Fehler nicht mehr korrigieren kann, weil seine Kontrollmechanismen politisiert sind, dann entsteht kein Vertrauen – dann entsteht Abkehr. Der Vertrauensverlust ist nicht reparierbar – und das muss man aussprechen Dieser Staat hat nicht einfach Vertrauen verloren. Er hat es verspielt. Aktiv. Bewusst. Über Jahre. Und die Bürger haben es gemerkt. Heute stehen sich zwei Realitäten gegenüber: ▪️ ein Staat, der mehr Kontrolle will als je zuvor, ▪️ und Bürger, die ihm kein Wort mehr glauben. Kein Gerichtsurteil heilt das. Keine Reform. Keine PR-Kampagne. Die Kluft ist da. Sie ist tief. Sie ist real. Und sie ist verdient. Die Frage ist nicht mehr, ob der Staat sich reformiert. Die Frage ist, wie lange die Menschen ihm noch folgen. Dieses Urteil zeigt einen Weg. Aber es zeigt auch die Grenze eines Systems, das längst über sich selbst hinausgewachsen ist. Ein Staat, der Bürger bevormundet, verliert ihre Loyalität. Ein Staat, der Kritik pathologisiert, verliert ihre Achtung. Ein Staat, der Wahrheit verwaltet, verliert seine Legitimation. Die Menschen haben verstanden, was gespielt wird. Und wer die Wahrheit verstanden hat, kehren nicht zu einem System zurück, das seine Macht für wichtiger hält als ihre Freiheit. Wer sehen will, wie tief dieser Skandal wirklich reicht und wie eindeutig der Bundesfinanzhof das System zerlegt, findet hier die vollständige Analyse: https://youtu.be/UDqr7aJBXj0?si=BEWddDjDRUhzM9IG

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Der Staat, der sich selbst entgleitet – und die Bürger, die ihm den Rücken kehren Es gibt Momente, in denen ein Staat gezwungen wird, in den Spiegel zu schauen. Nicht durch Wahlen. Nicht durch Medien. Sondern durch ein Urteil, das seine eigenen Lügen offenlegt. Das jüngste Urteil des Bundesfinanzhofs zur Richtsatzsammlung ist ein solcher Moment. Über Jahrzehnte stützte das Finanzamt Schätzungen auf Tabellen, die nichts anderes wstaatliche Blick in den eigenen Bauch: eigene Annahmen, eigene Vermutungen, eigene Fiktionen – verdichtet zu Zahlen, die wie Fakten aussahen, aber nie welche waren. Und diese Konstruktion wurde nun enttarnt. Nicht von der Politik. Nicht von der europäischen Ebene. Nicht von den Kontrollmechanismen, die eigentlich dafür geschaffen sind. Sondern von einem der letzten Gerichte, das noch unabhängig genug ist, um dem Staat Grenzen zu setzen. Dass es dieses Urteil überhaupt braucht, sagt mehr über Deutschland aus als die Entscheidung selbst. Der Staat hat vergessen, wer hier eigentlich wem dient Ein Staat ist kein Vormund über seine Bürger. Er ist ein Auftragnehmer. Bezahlter Verwalter. Garant von Ordnung, nicht Produzent von Wahrheit. Doch die Verwaltung dieses Landes hat diese Rollen schon lange vertauscht. Der Staat: ▪️ kontrolliert den Bürger bis ins Kleinste, ▪️ misst ihm jede Abweichung an, ▪️ schöpft jeden Euro ab, ▪️ überwacht jedes Verhalten, ▪️ misstraut jedem Konto und jedem Cent – und baut gleichzeitig ein System, in dem seine eigenen Fehler nicht mehr korrigiert werden können, weil die Kontrollinstanzen selbst politisch besetzt sind. Ein Staat, der Bürger wie Verdächtige behandelt, verliert das Recht, Vertrauen zu erwarten. Corona war der Punkt, an dem das Vertrauen gestorben ist Viele tun so, als sei der Vertrauensverlust ein allmählicher Prozess gewesen. Als sei er eine Stimmung. Eine Phase. Ein „Missverständnis“. Nein. Er war ein Schockmoment. Corona war der Wendepunkt – der Moment, in dem der Staat seine Maske fallen ließ. Die Menschen haben nicht vergessen: ▪️ Ausgangssperren, die rechtsstaatlich kaum haltbar waren. ▪️ Schulschließungen ohne Evidenz. ▪️ ein Impf-Narrativ, das mit moralischem Druck durchgesetzt wurde. ▪️ Hetze gegen Kritiker, orchestriert durch Politik und Medien. ▪️ Hausdurchsuchungen wegen abweichender Ansichten. ▪️ eine Justiz, die mit weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften jeden Widerstand erstickt hat. ▪️ ein Bundesverfassungsgericht, das nicht kontrolliert, sondern mitgespielt hat. Prof. Stefan Homburg nannte es „juristisches Abschlachten“ – und genau das war es. Corona war nicht der Beginn der Erosion. Corona hat gezeigt, wie weit sie bereits fortgeschritten war. Und jetzt? Ein Staat ohne Korrekturinstanzen Früher gab es die Vorstellung eines „oben“. Einer Instanz, die über der Parteipolitik steht. Einer letzten Grenze staatlicher Macht. Dieses „oben“ existiert nicht mehr. ▪️ Das Bundesverfassungsgericht ist politisch besetzt. ▪️ Staatsanwaltschaften sind Weisungsempfänger. ▪️ Medien sind finanziell abhängig. ▪️ Die Parteienlandschaft agiert wie eine Blockstruktur. ▪️ Europäische Institutionen arbeiten an Kontrollarchitekturen, die Meinungen filtern sollen. Wer soll diesen Staat noch korrigieren? Die Antwort ist bitter: fast niemand. Umso bedeutsamer ist es, dass ausgerechnet der Bundesfinanzhof – eine Kammer, die noch Restbestände echter Unabhängigkeit besitzt – den Staat an seine eigenen Grenzen erinnert. Doch ein Urteil allein kann nicht reparieren, was politisch und moralisch längst zerbrochen ist. Währenddessen baut Europa eine Wahrheitsfabrik Die Europäische Union plant ein „Zentrum für demokratische Resilienz“ – eine Behörde, die Narrative klassifiziert, Informationsströme überwacht und kritische Stimmen unter dem Etikett „Desinformation“ einordnet. Was als Schutzmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit ein Mechanismus zur Vorselektion von Wahrheit. Wer definiert künftig, was Wahrheit ist? Eine Kommission, die schon Corona, Klima und internationale Konflikte als einzig zulässige Lehrmeinung behandelt hat?

Ein solches Zentrum ist kein Schutzwall. Es ist ein Filter. Eine staatliche Brille. Ein Werkzeug zur Definition von Legitimität. Die Wahrheit wird damit nicht gesucht – sie wird verwaltet. Das BFH-Urteil ist ein Symptom – nicht die Lösung Dieses Urteil zeigt zweierlei: Erstens: Der Staat baut seit Jahren auf Instrumenten, die aus rechtsstaatlicher Sicht unhaltbar sind. Zweitens: Die Kontrolle, die eigentlich durch Verfassungsgerichte, Medien und politische Vielfalt gewährleistet werden müsste, funktioniert nicht mehr. Wenn ein Staat seine Bürger mit einer Präzision misst, die er auf sich selbst nicht anwendet, dann entsteht keine Ordnung – dann entsteht Entfremdung. Wenn ein Staat jede Kritik als Gefahr behandelt, und jede abweichende Meinung als Störung, dann entsteht keine Demokratie – dann entsteht ein kontrollierter Diskurs. Wenn ein Staat Fehler nicht mehr korrigieren kann, weil seine Kontrollmechanismen politisiert sind, dann entsteht kein Vertrauen – dann entsteht Abkehr. Der Vertrauensverlust ist nicht reparierbar – und das muss man aussprechen Dieser Staat hat nicht einfach Vertrauen verloren. Er hat es verspielt. Aktiv. Bewusst. Über Jahre. Und die Bürger haben es gemerkt. Heute stehen sich zwei Realitäten gegenüber: ▪️ ein Staat, der mehr Kontrolle will als je zuvor, ▪️ und Bürger, die ihm kein Wort mehr glauben. Kein Gerichtsurteil heilt das. Keine Reform. Keine PR-Kampagne. Die Kluft ist da. Sie ist tief. Sie ist real. Und sie ist verdient. Die Frage ist nicht mehr, ob der Staat sich reformiert. Die Frage ist, wie lange die Menschen ihm noch folgen. Dieses Urteil zeigt einen Weg. Aber es zeigt auch die Grenze eines Systems, das längst über sich selbst hinausgewachsen ist. Ein Staat, der Bürger bevormundet, verliert ihre Loyalität. Ein Staat, der Kritik pathologisiert, verliert ihre Achtung. Ein Staat, der Wahrheit verwaltet, verliert seine Legitimation. Die Menschen haben verstanden, was gespielt wird. Und wer die Wahrheit verstanden hat, kehren nicht zu einem System zurück, das seine Macht für wichtiger hält als ihre Freiheit. Wer sehen will, wie tief dieser Skandal wirklich reicht und wie eindeutig der Bundesfinanzhof das System zerlegt, findet hier die vollständige Analyse: https://youtu.be/UDqr7aJBXj0?si=BEWddDjDRUhzM9IG

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Ein stiller Morgen aus unserem Zuhause Manchmal braucht es keine großen Worte, um zu zeigen, wie schön ein neuer Tag beginnen kann. Claudia hat unseren Balkon so gestaltet, dass er im Dunkel der frühen Stunden wie ein leuchtendes Gesteck aus einer anderen Zeit erscheint – ein ruhiges, warmes Bild, das uns jeden Morgen empfängt, bevor der Tag wieder laut wird. Wenn die Lichter draußen aufscheinen und sich im Fenster spiegeln, wirkt es, als würde ein kleiner eigener Kosmos aus Licht und Grün gegen die Müdigkeit anleuchten. Es erinnert mich daran, dass Frieden nicht irgendwo beginnt, sondern dort, wo wir leben, gestalten, atmen. Vielleicht braucht es genau solche Momente, um klarer zu sehen, worauf es ankommt – das Eigene, das Echte, das, was wir mit den Händen und dem Herzen schaffen. Ich wünsche euch einen guten Morgen und einen Tag mit einem Moment, der euch genauso anrührt wie dieser mich. Rainer Taufertshöfer

⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️ Elektronische Patientenakte – Die totale Datenmacht ist jetzt Realität Am 07.12.2024 wurde hier auf Telegram gewarnt. Es war keine Panikmache, sondern eine präzise Prognose. Heute, am 02.10.2025, ist sie eingetreten – und sie ist noch gravierender, als viele dachten. Seit dem 15. Januar 2025 wurde jeder gesetzlich Versicherte zwangsweise mit einer elektronischen Patientenakte (ePA) versehen – es sei denn, es wurde aktiv widersprochen. Seit dem 01. Oktober 2025 sind nun alle Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, diese Akte zwangsbefüllt mit Befunden, Laborwerten, Arztbriefen – und sogar psychotherapeutischen Diagnosen. Damit ist der gläserne Patient Realität. Es ist die größte Verletzung der Schweigepflicht in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens – umgesetzt leise, heimlich und mit einem System, das auf „Opt-out“ statt „Opt-in“ setzt. Was hier passiert: ▫️ Sensibelste Psychotherapie-Daten (Depressionen, Traumata, Impfnebenwirkungen etc.) werden verpflichtend in eine digitale Akte geladen. ▫️ Ab März 2026 soll ein Automatismus greifen, der alle Befunde, Notizen und Arztinformationen vollständig in die ePA überführt – ohne dass Ärzte oder Patienten noch eingreifen können. ▫️ Die Öffentlichkeit wird beschwichtigt: Krankenkassen hätten angeblich keinen Zugriff. Tatsächlich landen längst Apotheken- und Medikationsdaten in den Akten. ▫️ Der Chaos Computer Club hat mehrfach gezeigt, dass selbst aktuelle Versionen der ePA Sicherheitslücken haben. Wer glaubt, „Es passiert schon nichts“, möge nach Dänemark oder in die USA schauen: ▫️ In Dänemark wurden 57.000 Gesundheitsakten gehackt, darunter Psychotherapie- und Medikationsdaten. ▫️ In den USA landeten Daten von 300 Millionen Bürgern im Darknet – trotz Lösegeldzahlungen. Das sind keine Einzelfälle, sondern Warnsignale. Der Preis des gläsernen Patienten: Gesundheitsdaten sind längst das neue Gold. Ein kompletter Patientendatensatz wird im Untergrund zwischen 500 und 25.000 € pro Person gehandelt – damit sind sie wertvoller als Kreditkartendaten. Warum? Weil damit Identitäten aufgebaut, Menschen erpresst, Versicherungen und Arbeitgeber beeinflusst und ganze Lebensläufe manipuliert werden können. Wer profitiert? Die forschenden Pharmaunternehmen feiern die ePA als Sprungbrett: „Die flächendeckende Einführung ermöglicht zeitnahe Impfquoten-Erhebungen.“ Damit wird klar: Die ePA ist nicht nur ein „Service“ – sie ist ein Instrument zur lückenlosen Datenerhebung und Steuerung. Aus der freiwilligen Digitalisierung wurde eine Zwangsdatensammlung – ein Paradigmenwechsel ohne öffentliche Debatte. ⚠️ Handeln, solange es geht: Noch besteht die Möglichkeit, der ePA zu widersprechen. Doch dafür muss aktiv gehandelt werden – bei der eigenen Krankenkasse, sofort. Wer nicht widerspricht, hat bereits eine ePA – mit allen Konsequenzen. Es ist nicht übertrieben zu sagen: Dies ist das größte digitale Experiment am Bürger, das Deutschland je gesehen hat. Und wie immer wird beschwichtigt, verharmlost, verschleiert – bis es zu spät ist. #ePA #Datensouveränität #GläsernerPatient #Pharmalobby #WiderspruchJetzt

Persönliche Begleitung statt Industriemärchen Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.

Gesundheitsdaten: 2.000 Dollar – und Ihre Würde gleich mit Es passiert ständig. „Ich würde Ihnen gern meine ganzen Befunde einfach per E-Mail schicken“, sagen Patientinnen oder Patienten. Und sie meinen das völlig pragmatisch: Blutbilder, MRTs, Diagnosen, Therapieverläufe – teils über Jahre hinweg gesammelt. Als PDF-Anhang. Unverschlüsselt. Ich stoppe sie dann jedes Mal. Nicht, weil ich paranoid bin. Sondern weil ich weiß, was solche Daten im Darknet kosten. Und noch wichtiger: was sie dort bedeuten. 2.000 Dollar für eine Geschichte, die man nicht zurückholen kann Eine vollständige Gesundheitsakte – also nicht nur Name und Blutdruck, sondern alles: psychische Diagnosen, OP-Berichte, Medikation, Krankenversicherung, Identität – wird im Untergrund teilweise für bis zu 2.000 US-Dollar verkauft. Zwei. Tausend. Für Sie. Oder besser gesagt: für Ihre Geschichte. Und das ist keine dystopische Fantasie – das sind reale Marktpreise. Dagegen? Eine gestohlene Kreditkarte bringt 20, vielleicht 30 Dollar. Und selbst die ist binnen Minuten gesperrt. Aber Ihre Depression, Ihre Abtreibung, Ihre HIV-Diagnose, Ihr Krebsbefund? Die kann niemand zurückrufen. Die bleibt. Und genau deshalb ist sie so wertvoll. Warum diese Daten mehr wert sind als Ihre Finanzen Gesundheitsdaten sind anders. Die ändern sich kaum. Sie sind tief, komplex, persönlich – und sie lassen sich vielfältig ausschlachten. Man kann mit ihnen Versicherungsbetrug begehen. Neue Identitäten konstruieren. Akten fälschen. Menschen öffentlich bloßstellen. Das Schlimmste daran? Oft merkt man den Missbrauch nicht sofort. Manchmal auch gar nicht. Und dann ist da noch das Schweigen. Viele wissen gar nicht, was ihre Krankenkassennummer oder ein Laborbericht „wert“ ist. Wer denkt denn beim Versand seiner MRT-Bilder per Mail an Erpressung? Eben. E-Mail: das unterschätzte Einfallstor E-Mail ist bequem. Klar. Aber auch – brutal gesagt – ein offenes Scheunentor. Viele stellen sich das wie einen sicheren Briefumschlag vor. Aber de facto gleicht eine unverschlüsselte Mail eher einer offenen Postkarte. Und wer einmal sieht, wie einfach solche Daten abgegriffen und weiterverwertet werden können, der versendet nie wieder etwas Unbedachtes. Der Markt ist real – und hungrig Manche glauben, das betreffe nur Stars oder Konzerne. Falsch. Besonders attraktiv sind „komplette Pakete“: also Identitätsdaten + Krankengeschichte + Versicherung. Solche Datensätze gelten als besonders wertvoll – und erzielen Höchstpreise. 2.000 Dollar sind dabei kein Extremfall, sondern schlicht die Realität eines sehr aktiven Schwarzmarkts. Und wie reagieren wir? Mit PDFs. Per E-Mail. Ohne Schutz. Am Ende steht kein Fazit – nur der Instinkt, der uns schützt Wenn ich Sie also bitte, Ihre Befunde nicht einfach zu senden – dann nicht, weil ich Technik misstraue. Sondern weil ich weiß, wie brutal diese Informationen missbraucht werden können. Weil ich erlebt habe, was passiert, wenn ein Mensch digital entblößt wird. Es geht nicht um Paragrafen. Nicht um DSGVO. Sondern darum, dass Ihre Krankengeschichte mehr ist als ein Datensatz. Sie ist Ihr Leben.

Persönliche Begleitung statt Industriemärchen Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.

Wenn Wissenschaft zur Show verkommt: Eine Abrechnung mit der CDL-Diffamierung auf ZDFneo Man nennt es Wissenschaftskommunikation. Ich nenne es Erziehungsfernsehen unter Laborbeleuchtung. Das YouTube-Video „MMS ist GIFT! Wirklich.“ wurde auf dem öffentlich-rechtlichen Kanal MAITHINK X ausgestrahlt – ehemals „funk“, heute fester Bestandteil von ZDFneo, also staatlich alimentiert. Der Beitrag hat über 2,1 Millionen Menschen erreicht und das Narrativ in Beton gegossen: „Chlordioxid ist gefährlich, absurd, und alle, die es nutzen, gehören belehrt – oder belächelt.“ Was hier geschieht, ist keine Wissenschaftsaufklärung. Es ist Manipulation durch Vereinfachung, getarnt als Chemieunterricht für Erwachsene. Die größte Täuschung: CDL = MMS = Industriebleiche? Die Moderatorin vermischt MMS (aktiviertes Natriumchlorit mit Zitronensäure) mit CDL (Chlordioxidlösung in wässriger, pH-neutraler Form) – wohlwissend, dass diese beiden Systeme chemisch, physiologisch und anwendungstechnisch nicht identisch sind. Wer MMS und CDL gleichsetzt, hat entweder das Prinzip oxidativer Medizin nicht verstanden – oder verfolgt publizistisch eine Agenda. Nach 17 Jahren Arbeit auf medizinisch-biophysikalischer Ebene mit solchen Substanzen kann ich das mit gutem Gewissen so deutlich sagen. MMS kann – falsch dosiert – reizend wirken. CDL hingegen wird in mikrogrammgenauer Verdünnung eingesetzt. Studien zur Trinkwasseraufbereitung, zur Zahnmedizin, zur antimikrobiellen Wirkung in Nanodosis sind öffentlich einsehbar. Doch davon kein Wort. Redoxprozesse? Wird im Video zum Witz gemacht. Redoxpotenziale sind zentrale Parameter der Zellphysiologie. Wer sie veralbert, hat entweder das erste Semester Biochemie verschlafen oder folgt einer Agenda, bei der Aufklärung stört. Dass Chlordioxid ein Oxidationsmittel ist – geschenkt. Dass man damit Wäsche bleichen kann – auch bekannt. Aber: Sauerstoff ist ebenfalls ein Oxidationsmittel. Ozon auch. H₂O₂ ebenso. Und trotzdem werden diese Substanzen längst medizinisch eingesetzt. Die entscheidende Frage lautet nicht: „Ist es ein Oxidationsmittel?“, sondern: „Wie reagiert es bei definierter Dosis im biologischen Milieu – bei Mensch, Virus, Bakterium?“ Diese Frage wird im Video nicht einmal gestellt – weil sie die Hauptaussage untergraben würde. Der wissenschaftliche Schein – ohne Substanz Die Sendung mokiert sich über „Möchtegern-Experten mit Doktortitel“. Dabei wäre es angebracht, sich selbst zu hinterfragen: ✔️ Wo ist die klinische Gegenstudie zur Ogata-Versuchsreihe in Japan? ✔️ Warum fehlen alle Hinweise auf internationale Patente zu Chlordioxid in pharmazeutischer Anwendung? ✔️ Wieso kein Wort zur aktuellen Literaturrecherche über ClO₂ als antivirale Raumluftbehandlung (z. B. SARS-CoV-2)? Stattdessen: T-Shirt-Bleichexperimente. Eine Kakophonie aus Empörung, Ironie und Halbwissen. Und das Schlimmste: Die Zuschauer glauben es. 2,1 Millionen Menschen sahen ein Video, das vorgibt, gefährliches Halbwissen aufzudecken – und dabei selbst nichts anderes liefert. Die mediale Reichweite ersetzt die wissenschaftliche Sorgfalt. Der staatliche Auftrag ersetzt die intellektuelle Redlichkeit. Und wer sich dennoch informiert, landet bei Wikipedia, Correctiv, Psiram – und eben jenen Institutionen, die jahrelang Diffamierung statt Dialog betrieben haben. Was bleibt? Als Heilpraktiker, Forscher und Medizinjournalist sage ich deutlich: Wer eine Substanz beurteilt, ohne Dosierung, Form, Kinetik, pH, Gewebewirkung und Applikationsweg zu trennen, handelt nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch. Und wer das dann auch noch millionenfach sendet, trägt Mitverantwortung für den Stillstand in der Therapieforschung, während gleichzeitig Milliarden in Medikamente mit 2,1 Monaten Lebensverlängerung bei Krebs investiert werden. (Forbes-Studie, 2018) 👉 Wer aufhören will zu glauben, was im ZDF läuft – und stattdessen bereit ist, sich eigenständig zu informieren, dem empfehle ich meinen Artikel: 🔗 CDL – Gift oder gezielt unterdrücktes Heilmittel? Eine faktenbasierte Analyse zu Studien, Patenten und systemischer Täuschung.

Was diese Pressekonferenz wirklich war Ein choreographierter Versuch, dem Land zu suggerieren, es ginge wieder aufwärts. Doch die meisten „neuen Maßnahmen“ sind nichts anderes als Reparaturen an einem System, das politisch demoliert wurde. Die entscheidende Wahrheit lautet: Deutschland ist nicht Opfer einer äußeren Krise. Deutschland ist Opfer seiner eigenen Regierungspolitik. Solange man das nicht ausspricht, bleibt jede Pressekonferenz ein Schauspiel – und jede Entscheidung ein Versuch, sich selbst zu retten, bevor der Wähler die Rechnung präsentiert. Zur unerträglichen Pressekonferenz 👉🏻 https://youtu.be/h7JuS8NFuJc?si=GbOA506lQvqy47es

Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de

Koalitionsausschuss im Selbstbetrug – Die Regierung repariert Schäden, die sie selbst verursacht hat Es gibt politische Auftritte, die wirken wie eine bizarre Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Realitätsverweigerung. Die jüngste Pressekonferenz des Koalitionsausschusses war genau das: ein minutiös durchinszeniertes Ritual, bei dem man im Chor verkündete, Deutschland „stärker“, „sicherer“ und „wettbewerbsfähiger“ zu machen – während jeder in der Wirtschaft längst weiß, wer diese Misere geschaffen hat. Der Ursprung der Krise: Nicht Zufall, sondern Regierungspolitik Bevor auch nur ein einziges Wort über Industriestrompreise fällt, muss eines gesagt werden: Die Bundesregierung, die heute Rettungspakete präsentiert, ist dieselbe, die die Wirtschaft in diese Lage gebracht hat. Jahrzehntelang gewachsene industrielle Strukturen wurden mit ideologisch getriebenen Schnellschüssen destabilisiert: ▪️ der übereilte Ausstieg aus Kernkraft und Kohle, ▪️ die aufgeblähte Energiepreisstruktur, ▪️ regulatorische Fesseln für Mittelstand und Industrie, ▪️ Steuerpolitik gegen die eigene Wertschöpfung, ▪️ Bürokratie, die jeden Innovationsfunken erstickt, ▪️ und ein Migrationsmanagement, das Sozialkosten explodieren lässt und Kommunen überfordert. Das Ergebnis kennt jeder Unternehmer: Abwanderungstendenzen wie seit den 90ern nicht mehr – Produktionsverlagerungen, Standortschließungen, Investitionsstopp. Der Standort Deutschland hat nicht Pech gehabt. Er wurde politisch zerstört. Industriestrompreis: Ein Feuerlöscher in einer Ruine Der gefeierte 5-Cent-Industriestrompreis ist kein Fortschritt, sondern ein Notflicken. Eine künstliche Preisdämpfung, die den Schaden kaschieren soll, den man selbst angerichtet hat. Und das Ganze natürlich nur bis 2028 – danach droht die nächste Preislawine. Man kauft sich Zeit, aber keine Zukunft. Es grenzt an Absurdität, wenn ausgerechnet jene Parteien, die das Energiesystem destabilisiert haben, sich nun als Retter der Industrie inszenieren. Wer die Brücke abreißt, sollte sich nicht feiern lassen, wenn er ein paar Bretter über den Abgrund legt. Kraftwerkstrategie: Die Politik erkennt spät, was jeder Elektriker wusste Die geplanten 8 Gigawatt Gaskraftwerke bis 2031 werden als große Energiewende-Maßnahme verkauft. Tatsächlich sind sie nichts anderes als eine verspätete Korrektur eines ideologisch getriebenen Fehlers: Deutschland wird auf Jahrzehnte nicht in der Lage sein, seinen Strombedarf ausschließlich mit Wind und Sonne zu decken. Jeder wusste das. Die Regierung wusste das. Aber sie wollte es nicht wissen. Jetzt versucht man, mit teuren Gaskraftwerken die Löcher zu stopfen, die man selbst gerissen hat – und verpackt es mit PR-Schleifen wie „H2-ready“. Das ändert nichts an der Tatsache: Politische Traumtänzerei hat das Land in energetische Unsicherheit geführt. Luftverkehrspolitik: Erst strangulieren, dann als Retter auftreten Die Luftverkehrsabgabe wurde erst erhöht, um sie jetzt wieder abzusenken – und als mutige Maßnahme zu verkaufen. Das ist nicht verantwortungsvolle Politik. Das ist ein Eingeständnis reiner Inkompetenz. Deutschland ist als einziges Land Europas noch nicht auf Vorkrisenniveau im Flugverkehr. Die Regierung erklärt das nicht etwa zum eigenen Versagen, sondern zum Anlass für einen „Neustart“. Man ruiniert eine Branche – und verkauft ihre notdürftige Reanimation als Erfolg. Migration: Schönreden, Umdeuten, Verschweigen Während die Koalition ihre wirtschaftspolitischen Scheinlösungen vorträgt, wird ein weiterer Faktor der Standortkrise elegant ausgeklammert: die Kosten der Migrationspolitik. Deutschland trägt die höchsten Soziallasten seiner Geschichte. Die Kommunen sind überfüllt, der Staatshaushalt am Anschlag, und dennoch verkündet man öffentlich stolz sinkende Asylzahlen – obwohl der Rückgang lange vor den angeblichen Maßnahmen begonnen hat. Die Politik tut so, als hätte sie die Lage unter Kontrolle. Die Realität tut so, als würde sie die Politik nicht kennen. Das passt ins Gesamtbild: Narrativ vor Wahrheit. Illusion vor Analyse. Inszenierung vor Verantwortung.

Was diese Pressekonferenz wirklich war Ein choreographierter Versuch, dem Land zu suggerieren, es ginge wieder aufwärts. Doch die meisten „neuen Maßnahmen“ sind nichts anderes als Reparaturen an einem System, das politisch demoliert wurde. Die entscheidende Wahrheit lautet: Deutschland ist nicht Opfer einer äußeren Krise. Deutschland ist Opfer seiner eigenen Regierungspolitik. Solange man das nicht ausspricht, bleibt jede Pressekonferenz ein Schauspiel – und jede Entscheidung ein Versuch, sich selbst zu retten, bevor der Wähler die Rechnung präsentiert. Zur unerträglichen Pressekonferenz 👉🏻 https://youtu.be/h7JuS8NFuJc?si=GbOA506lQvqy47es

Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 https://t.me/taufertshoefer 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de 🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de

💥 Der wahre Skandal: Wie hier das Leiden von Menschen zur Pointe gemacht wird. Im Video passiert gegen Ende etwas, das viele beim ersten Sehen überhören – und doch ist es der entlarvendste Moment des gesamten Beitrags: Menschen berichten von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – also klassischen Ausleitungsreaktionen bei der Einnahme oxidativer Substanzen. Diese Symptome werden nicht etwa ernstgenommen oder medizinisch eingeordnet, sondern dienen ausschließlich zur Pointe. Die Moderatorin kommentiert süffisant: „Ich würde auch kotzen, wenn ich glaube, damit meinen Krebs zu heilen.“ Spätestens hier verabschiedet sich die Sendung vom Ethos medizinischer Aufklärung – und wechselt in eine Form der zynischen Volksbelehrung, die mit Wissenschaft nichts mehr zu tun hat. Denn was hier lächerlich gemacht wird, sind nicht bloß hypothetische Irrtümer – sondern konkrete Menschen in schweren Lebenskrisen, die sich abseits des Systems orientieren, weil sie von diesem längst aufgegeben wurden. Diese Menschen werden im Video pauschal als leichtgläubig, getäuscht oder naiv dargestellt. Ihre körperlichen Reaktionen – von denen man in der klassischen Medizin bei Ausleitung und Zellzerfall längst weiß – werden zur billigen Pointe degradiert. Und genau das ist der Moment, in dem deutlich wird, was hier wirklich gespielt wird: Nicht Wissenschaft gegen Quacksalberei – sondern Überheblichkeit gegen Lebenserfahrung. Medienmacht gegen Selbstermächtigung. 👉 Wer wissen will, was CDL wirklich ist – mit allen Risiken, Potenzialen, Studien, Patenten und Anwendungen – findet hier den Artikel, den das öffentlich-rechtliche Fernsehen niemals verlinken würde: 🔗 Zum Leitartikel: Chlordioxid zwischen Wissenschaft, Wahrheit und Verdrehung

Persönliche Begleitung statt Industriemärchen Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren. Kontakt: Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor 📞 05536 – 2353056 ✉️ info@forschungsseminare.de 🌐 www.forschungsseminare.de 🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de Bildquelle: YouTube

👉 Wer aufhören will zu glauben, was im ZDF läuft – und stattdessen bereit ist, sich eigenständig zu informieren, dem empfehle ich meinen Artikel: 🔗 CDL – Gift oder gezielt unterdrücktes Heilmittel? Eine faktenbasierte Analyse zu Studien, Patenten und systemischer Täuschung