Infokanal des Bundesministeriums für Gesundheit

ℹ️ Bundesregierung beschließt Gesetzentwürfe zur Verbesserung der Pflege in Deutschland ➡️ Gesetz zur einheitlichen Pflegefachassistenzausbildung: Berufseinstieg soll bundesweit erleichtert werden ➡️ Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege: Pflegefachkräfte sollen mehr machen dürfen und sich mehr um Patientinnen und Patienten kümmern können als um Formulare ➡️ Bundesgesundheitsministerin Nina Warken: „Wir sind damit auf einem guten Weg, den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Wir wollen mehr junge Menschen für Pflege begeistern“ Mehr im Video: https://youtu.be/j6VcUYgi58c

❔Schon mal von der CAR-T-Zell-Therapie gehört? 🔬 Bundesgesundheitsministerin Nina Warken konnte sich im Paul-Ehrlich-Institut über diese innovative Krebstherapie bei bestimmten Blut- bzw. Lymphdrüsenkrebserkrankungen informieren. 👩‍🔬👨‍🔬Neben der Zulassung von Arzneimitteln und wissenschaftlicher Beratung gehört Forschung nämlich auch zu den zentralen Aufgaben des Instituts. 👉 Mehr zur CAR-T-Zell-Therapie im Video

ℹ️ Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 🔬„BfArM ist als Europas größte Arzneimittel-Zulassungsbehörde Flaggschiff“ 💊 Menschen in 🇩🇪 können hochwertige und moderne Versorgung mit wirksamen und sicheren Arzneimitteln und Medizinprodukten erhalten 💫 Meilensteine: 1️⃣ bevorstehende Eröffnung des Forschungsdatenzentrums Gesundheit und 2️⃣ Modellvorhaben genomDE ➡️ ermöglicht innovative Diagnostik und Therapieempfehlung bei Krebs oder Seltenen Erkrankungen Foto: BfArM/Lilian Pfender

ℹ️ Update der Woche 1️⃣ Anzahl der ausgebildeten Pflegefachpersonen gestiegen: Laut Statistischem Bundesamt haben 2024 etwa 37.400 Azubis eine Ausbildung als Pflegefachfrau oder -mann absolviert. 2️⃣ Sichere Arzneimittelversorgung: Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besuchte das Paul-Ehrlich und lobte vor Ort die Arbeit der Expertinnen und Experten. Damit herrschten gute Voraussetzungen für die Versorgung aller Patientinnen und Patienten in Deutschland, so Warken. 3️⃣ Zukunftsfeste Pflege: Beim Besuch des Johanniter-Haus Dietrichsroth in Dreieich betonte Nina Warken: „Wir wünschen uns alle, im Alter gut versorgt zu werden. Deswegen müssen wir die Pflege zukunftsfest machen und ihre Finanzierbarkeit sichern.“

ℹ️ Nina Warken besucht Pflegeheim 🗣️ „Pflegekräfte leisten eine wichtige Aufgabe, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren kann. Wir wünschen uns alle, im Alter gut versorgt zu werden. Deswegen müssen wir die Pflege zukunftsfest machen und ihre Finanzierbarkeit sichern." ➡️ Hierzu wurde vor wenigen Wochen die Bund-Länder-Arbeitsgruppe Zukunftspakt Pflege ins Leben gerufen.  ➡️ Für eine weitere Verbesserung der Situation in der Pflege werden weitere Gesetze in Kürze auf den Weg gebracht.

Besuch im Paul-Ehrlich-Institut: Nina Warken ruft zur HPV-Impfung auf! https://youtube.com/shorts/kWyPpLgjwJs?feature=shared

ℹ️ Update der Woche 1️⃣ Ministerin vor Ort – so geht Krankenhausreform: Nina Warken besuchte das Klinikum Weinheim und die Uniklinik Heidelberg. Hier sehe man, wie die Krankenhausreform wirken solle. An den Standorten werden Leistungsschwerpunkte und eine stärkere Vernetzung aufgebaut. 2️⃣ Bedeutung von Krebsfrüherkennung: Bei ihrem Besuch des Deutschen Krebsforschungszentrums rief Nina Warken dazu auf, Angebote zu Krebsfrüherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen. Sie lobte die Zusammenarbeit mit der Forschungseinrichtung, vor allem mit Blick auf Prävention.

🗣️ „Die Krankenhausreform nimmt Form an: Bessere Versorgung an weniger Standorten, Spezialisierung, aber flächendeckende Grund- und Notfallversorgung. In der Rhein-Neckar-Region habe ich mir angeschaut, wie so etwas funktionieren kann“, so Gesundheitsministerin Nina Warken.   Mehr dazu unter https://youtube.com/shorts/QNIOjUhbS8Q?feature=shared Video: BMG/Xander Heinl

ℹ️ Warken ruft zur Krebsvorsorge auf ❕Bundesgesundheitsministerin zu Besuch im Deutschen Krebsforschungszentrum 🗣️ „Ich rufe alle dazu auf, die dafür in Frage kommen, das Angebot zu Krebs-Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen“, so Warken. ➕ Mehr Infos: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/nationaler-krebsplan/der-nationale-krebsplan-stellt-sich-vor.html

ℹ️ Krankenhausreform vor Ort: Nina Warken in Weinheim und Heidelberg 🗣️ In Weinheim sagte die Ministerin: „Der Klinikverbund hat vorgemacht, wie die Krankenhausreform wirken soll. An den Standorten werden Leistungsschwerpunkte aufgebaut und Doppelstrukturen abgeschafft. Das verbessert die Versorgung. Gleichzeitig bleibt die wohnortnahe Notfallversorgung.“ 🗣️ „Das Universitätsklinikum Heidelberg geht den Weg in die Zukunft. Spitzenmedizin mit Innovationskraft und einer stärkeren Vernetzung. Dafür steht auch der geplante Verbund mit dem Uniklinikum Mannheim. Damit atmet das Universitätsklinikum den Geist der Krankenhausreform", so Nina Warken in Heidelberg.

ℹ️ Update der Woche 1️⃣ Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besuchte das Klinikum Braunschweig und betonte, dass die Anpassung der Krankenhausreform die richtigen Weichen stelle, um pragmatische Lösungen vor Ort zu finden. 2️⃣ ME/CFS und Long COVID im Fokus: Nina Warken und Bundesforschungsministerin Dorothee Bär sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter von BMG und Forschungsministerium trafen sich und sprachen darüber, die Synergien stärker zu nutzen und Forschung sichtbarer zu machen. 3️⃣ Kabinett: Schnellere Reaktionen auf Pandemien: Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen. Dies soll der WHO und den Vertragsstaaten ermöglichen, schneller und effizienter auf Pandemien zu reagieren.

ℹ️ Update der Woche: 1️⃣ Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besuchte das Klinikum Braunschweig und betonte, dass die Anpassung der Krankenhausreform die richtigen Weichen stelle, um pragmatische Lösungen vor Ort zu finden. 2️⃣ ME/CFS und Long COVID im Fokus: Nina Warken und Bundesforschungsministerin Dorothee Bär sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter von BMG und Forschungsministerium trafen sich und sprachen darüber, die Synergien stärker zu nutzen und Forschung sichtbarer zu machen. 3️⃣ Schnellere Reaktionen auf Pandemien: Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen. Dies soll der WHO und den Vertragsstaaten ermöglichen, schneller und effizienter auf Pandemien zu reagieren.

ℹ️ Lachgas, Masken, ME/CFS und mehr 💬 Sie fragen, Gesundheitsministerin Nina Warken antwortet!

ℹ️ Gute Nachricht für Frauen, die an einem Lipödem erkrankt sind: 🫶 Die OP (Liposuktion) gegen die Fettstoffwechselstörung soll auch für Patientinnen in frühen Phasen der Erkrankung Kassenleistung werden. ➡️ https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/1274/

ℹ️ Long COVID und ME/CFS: Hunderte Zuschriften von Betroffenen   ❗️Forschungsministerin Dorothee Bär und Gesundheitsministerin Nina Warken nehmen das Thema sehr ernst. 🔎 Forschung und Versorgung müssen gestärkt werden, wie im Koalitionsvertrag vereinbart. Video: BMG/Xander Heinl Hinweis: In der ersten Version des Videos war bedauerlicherweise der Name einer Betroffenen zu lesen. Wir haben nach Feststellung das Video umgehend gelöscht. 

ℹ️ Long COVID und ME/CFS: Hunderte Zuschriften von Betroffenen   ➡️ Forschungsministerin Dorothee Bär und Gesundheitsministerin Nina Warken nehmen das Thema sehr ernst. ➡️ Forschung und Versorgung müssen gestärkt werden, wie im Koalitionsvertrag vereinbart. Video: BMG/Xander Heinl

ℹ️ ME/CFS und Long-COVID im Fokus ➡️ Gesundheitsministerin Nina Warken und Forschungsministerin Dorothee Bär setzen klare Prioritäten: Betroffene besser versorgen, Forschung intensivieren, Ministerien vernetzen. 🗣️ Warken: „Wollen neue Impulse setzen und mehr Sichtbarkeit für das Thema“ 🗣️ Bär: „Sehen Leid – müssen Krankheit besser verstehen, um zu helfen“ 🤝 Im Gespräch zwischen Bundesgesundheitsministerium und Forschungsministerium ging es um den aktuellen Forschungsstand und künftige Kooperationen.

ℹ️ Update aus unserer Woche!   1⃣ Bund-Länder-AG zur Pflege geht an den Start: Nach der ersten Sitzung sagte Nina Warken: „Wir brauchen eine grundlegende Reform. Die ist dringend notwendig, um den Menschen wieder mehr Sicherheit mit Blick auf die Pflege im Alter zu geben.“   2⃣ Kassenbeiträge: In der Haushaltsdebatte im Bundestag sagte Nina Warken, dass die Vermeidung weiterer Belastungen für Beitragszahlende wichtig für Versicherte und Wirtschaft sei: „Mit Reformen in Gesundheit und Pflege werden wir unseren Beitrag leisten – darauf können Sie setzen.“   3⃣ Brustkrebs-Screening reduziert Sterblichkeit: Nina Warken sagte zu einer Studie über das Mammografie-Screening-Programm: „Die Sterblichkeit war bei den Teilnehmerinnen um 20-30 % geringer.“ Sie appellierte an alle Frauen von 50 bis 75 Jahren, Informationsangebote zu nutzen.

ℹ️ Nina Warken spricht im Bundestag über den Haushalt 2025 👩‍⚕️👨‍⚕️„Gute Pflege und eine hochwertige Gesundheitsversorgung sind für uns alle unverhandelbar. Um dies zu gewährleisten, brauchen wir mutige und tiefgreifende Strukturreformen.“ 🛑 „Uns allen muss es darum gehen, weitere Belastungen der Beitragszahler zu vermeiden!“ 🫶 „Ich danke den mehr als 6 Mio. Beschäftigten im Gesundheitswesen. Ihnen sind wir eine gute Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen schuldig.“

ℹ️ Nina Warken spricht im Bundestag über den Haushalt 2025 👩‍⚕️👨‍⚕️„Gute Pflege und eine hochwertige Gesundheitsversorgung sind für uns alle unverhandelbar. Um dies zu gewährleisten, brauchen wir mutige und tiefgreifende Strukturreformen.“ 🛑 „Uns allen muss es darum gehen, weitere Belastungen der Beitragszahler zu vermeiden!“ 🫶 „Ich danke den mehr als 6 Mio. Beschäftigten im Gesundheitswesen. Ihnen sind wir eine gute Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen schuldig.“