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Dr. Michael Spitzbart

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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker

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Vielen Dank fΓΌr eure unglaublichen UnterstΓΌtzung in diesem Jahr. Es war ein intensives Jahr fΓΌr uns alle. Die Zeiten sind herausfordernd, vieles lΓ€uft gesellschaftlich und politisch schief. Umso wichtiger ist es, zwischendurch innezuhalten. Ich mΓΆchte mich von Herzen bei euch bedanken. Bei denen, die hier regelmÀßig kommentieren, diskutieren, widersprechen und mitdenken. Bei den stillen Mitlesern, die einfach dabei sind. Bei all denen, die meine Inhalte teilen, weitertragen oder sich Zeit nehmen, zuzuhΓΆren. Ein besonderer Dank gilt auch den Menschen, die meine Masterclass nutzen und genauso denen, die sagen: Ich lese einfach nur mit. Beides ist vΓΆllig in Ordnung. Ich mache das hier nicht fΓΌr Reichweite. Ich mache das fΓΌr Menschen. Und wenn ich in diesem Jahr auch nur einem Teil von euch Impulse geben durfte, die der eigenen Gesundheit, Klarheit oder Ruhe dienen, dann hat sich all das fΓΌr mich schon gelohnt. Ich wΓΌnsche euch von Herzen ein ruhiges, gesundes und besinnliches Weihnachtsfest. Passt gut auf euch auf – und aufeinander. πŸŽ„

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Viele fragen mich gerade vor den Feiertagen: Worauf soll ich an Heiligabend und an Weihnachten achten? Meine ehrliche Antwort: Macht euch nicht verrΓΌckt. An diesen Tagen sitzt man mit Familie und Freunden zusammen, man isst, man genießt – und das ist gut so. Es geht nicht ums KalorienzΓ€hlen und nicht darum, sich etwas zu verbieten. Diese paar Feiertage entscheiden nicht ΓΌber eure Gesundheit. Entscheidend ist das, was ihr ΓΌber das Jahr hinweg tut. Was ihr von Januar bis Weihnachten lebt, esst, denkt und fΓΌhlt – das formt den KΓΆrper. Nicht ein paar Tage des Genusses. Weihnachten ist außerdem eine Zeit der Begegnung. Und Begegnung heißt manchmal auch: aushalten. Das lateinische tolerare bedeutet genau das – eine andere Meinung stehen lassen zu kΓΆnnen. Politisch, gesundheitlich oder persΓΆnlich. Man darf anderer Meinung sein, man darf sie Γ€ußern. Aber man muss nicht missionieren. Recht haben zu wollen kostet oft mehr Energie als es bringt. In diesem Sinne: Nehmt euch Zeit, kommt zur Ruhe, genießt die Tage – und vor allem die Menschen, mit denen ihr sie verbringt. Ich wΓΌnsche euch ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und danke euch von Herzen fΓΌr dieses gemeinsame Jahr. πŸŽ„
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Eines der grâßten Probleme in KrankenhΓ€usern. In meiner aktiven Zeit habe ich viele Patienten im Krankenhaus besucht. Und was mir dabei immer wieder aufgefallen ist, war nicht nur die Erkrankung selbst, sondern das, was den Menschen dort tΓ€glich vorgesetzt wird. Pappenartige Kost, wenig Frisches, kaum NΓ€hrstoffe. Essen, das satt machen soll, aber sicher nicht gesund. Das ist ein großes Problem. Gerade im Krankenhaus braucht der KΓΆrper alles, was ihn beim Heilen unterstΓΌtzt: Eiweiß, MikronΓ€hrstoffe, echte Lebensmittel. Stattdessen bekommt man oft genau das Gegenteil. NatΓΌrlich gab und gibt es Ausnahmen, engagierte HΓ€user, die sich MΓΌhe geben. Aber in der Breite lΓ€dt das Essen im Krankenhaus nicht zum Gesundwerden ein. Γ„hnliches sehe ich leider auch in vielen Altenheimen. Und wenn man ehrlich ist, in Schulen sieht es oft nicht besser aus. ErnΓ€hrung wird als Nebensache behandelt, obwohl sie eine tragende Rolle spielt, gerade in Phasen von Krankheit, Wachstum oder Regeneration. Mein praktischer Rat ist deshalb ganz einfach: Wenn ihr einen AngehΓΆrigen im Krankenhaus habt, bringt, wenn mΓΆglich, etwas Frisches mit. Gute Lebensmittel, eiweißreiche Kost, Dinge, die der KΓΆrper wirklich nutzen kann. Das Gesundheitssystem hat viele Baustellen. Schlechte ErnΓ€hrung ist eine davon. Und sie wird oft unterschΓ€tzt.
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Gesundheit gehΓΆrt zu den Dingen, die man erst wirklich sieht, wenn sie fehlt. Solange alles funktioniert, schenkt man ihr kau
Gesundheit gehΓΆrt zu den Dingen, die man erst wirklich sieht, wenn sie fehlt. Solange alles funktioniert, schenkt man ihr kaum Beachtung. Genau deshalb ist meine Arbeit seit vielen Jahren geprΓ€gt von dem Gedanken, Menschen zu unterstΓΌtzen, bevor Krankheiten ΓΌberhaupt entstehen. PrΓ€vention ist der Moment, in dem man Verantwortung ΓΌbernimmt, nicht erst dann, wenn der KΓΆrper Alarm schlΓ€gt. Und weil viele von euch gefragt haben, ob man die Masterclass auch verschenken kann, gibt es jetzt eine MΓΆglichkeit, die ich selbst wunderschΓΆn finde. Wer fernab von Pralinenschachteln, Socken oder Last-Minute-Gutscheinen etwas schenken mΓΆchte, das wirklich bleibt, kann dieses Jahr Gesundheit verschenken. Gutscheine fΓΌr einzelne Module oder fΓΌr das ganze Bundle, fΓΌr Einsteiger oder fΓΌr Tiefdenker, fΓΌr Menschen, die schon viel wissen und fΓΌr Menschen, die gerade erst beginnen, ihren KΓΆrper zu verstehen. NatΓΌrlich, das Wort Gutschein hat manchmal ein etwas schales Image. Schnell gekauft, schnell vergessen. Aber hier geht es um etwas anderes. Hier verschenkt ihr Wissen, Klarheit und echte Selbstverantwortung. Etwas, das Monate und Jahre spΓ€ter noch wirkt, weil es den Beschenkten befΓ€higt, seinen eigenen KΓΆrper besser zu verstehen und gesΓΌnder zu leben. Die Gutscheine findet ihr ab sofort auf πŸ‘‰πŸ»πŸ‘‰πŸ» masterclass.spitzbart.com/gutscheine und in der Story gibt es ein paar zusΓ€tzliche Infos. Wenn ihr euren Liebsten, Freunden oder Kollegen etwas schenken wollt, das wirklich zΓ€hlt, dann ist das vielleicht genau das Richtige.
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Mein Unwort des Jahres: β€žFriedensangstβ€œ+7
Mein Unwort des Jahres: β€žFriedensangstβ€œ
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Ich wΓΌnsche euch einen schΓΆnen zweiten Advent
Ich wΓΌnsche euch einen schΓΆnen zweiten Advent
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Vielen Dank fΓΌr dieses unfassbare Echo zur Masterclass. Ich komme ehrlich gesagt kaum hinterher mit Lesen – und muss vieles erst einmal sacken lassen. FΓΌr mich ist das nicht β€žnur ein Kursβ€œ. Es ist am Ende des Tages mein Lebenswerk. Vier Jahrzehnte Erfahrung, zehntausende Blutbilder, unzΓ€hlige GesprΓ€che, Erkenntnisse, Irrwege, Aha-Momente – alles komprimiert, damit ihr es in eurem Alltag nutzen kΓΆnnt. Und ja, ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich 2020 meinen ersten Satz auf Instagram geschrieben habe. Null Follower, null Reichweite. Einfach ein Arzt, der gesagt hat: β€žMoment mal – da gibt es mehr Perspektiven als die eine, die gerade erlaubt ist.β€œ Dass daraus eine Bewegung geworden ist, getragen von so vielen reflektierten, selbstverantwortlichen Menschen… das berΓΌhrt mich immer noch. Gesundheit braucht Selbstverantwortung. Niemand kΓΌmmert sich um eure Gesundheit, wenn ihr es nicht selbst tut. Viele haben gefragt: β€žWarum ist die Masterclass so kompakt? Reichen 60–90 Minuten pro Modul wirklich aus?β€œ Ja. Genau darin liegt der Wert. Es ist keine Prosa, kein langes β€žHerumschwafelnβ€œ. Es ist die destillierte Essenz aus 40 Jahren Praxis. Das Wichtigste – ohne Ablenkung, ohne Ballast. Ich hΓ€tte aus jedem Modul ein 20-Stunden-Seminar machen kΓΆnnen. Aber es hilft niemandem, wenn Wissen zwar riesig und kompliziert ist, aber nicht anwendbar. Die Masterclass soll euch befΓ€higen. Klar, verstΓ€ndlich, sofort umsetzbar. Genau deshalb ist sie so kompakt – und trotzdem vollstΓ€ndig. Ich danke euch von Herzen fΓΌr das Vertrauen, fΓΌr die Nachrichten, fΓΌr die vielen berΓΌhrenden RΓΌckmeldungen. Und weil so viele spannende Fragen eingetroffen sind: Ich beantworte ab heute wieder einige davon hier. Wenn ihr etwas wissen wollt: schreibt es gern in die Kommentare oder per Nachricht. Ich lese vieles – auch wenn ich nicht immer alles sofort antworten kann. Ich danke euch von Herzen ❀️
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Dieser Satz beschreibt das Dilemma der modernen Medizin besser als jeder Lehrbuchsatz. Viele Kolleginnen und Kollegen schreiben mir seit Jahren abends heimlich Nachrichten. β€žHerr Spitzbart, bitte nicht ΓΆffentlich… aber ich sehe das genau wie Sie.β€œ Manche sitzen sogar in meinen Seminaren und sagen dazu, sie seien β€žnicht offiziellβ€œ hier. Nicht, weil sie feige wΓ€ren – sondern weil sie wissen, was ein einziges β€žfalschesβ€œ Wort heute auslΓΆsen kann. Zulassung weg, Ruf beschΓ€digt, Praxis unter Beschuss. Was oft vergessen wird: Es beginnt nicht erst in der Praxis, sondern schon im Studium. Dort lernt man sehr frΓΌh, welche Fragen erwΓΌnscht sind und welche nicht. Leitlinien werden wie ein heiliger Gral behandelt, und wer in eine andere Richtung denkt, merkt schnell, wie ungemΓΌtlich es werden kann. Der Mensch ist ein Herdentier. Wer aneckt, riskiert Noten, Ansehen und spΓ€ter seine berufliche Existenz. So entsteht ein System, das nicht bΓΆse ist – aber eng. Sehr eng. Dabei kΓΆnnte Medizin eine Symphonie sein. In meiner eigenen Praxis habe ich jahrelang mit einer Heilpraktikerin zusammengearbeitet und Ergebnisse gesehen, die wir alleine nie erreicht hΓ€tten. Die klassische Medizin kann Großes leisten, gar keine Frage. Aber sie ist kein geschlossenes System. Sie braucht den Blick ΓΌber den Tellerrand, braucht Mut, braucht die Bereitschaft, auch einmal zu sagen: β€žMoment – es kΓΆnnte mehr geben, als wir bisher messen.β€œ Ich selbst kann frei sprechen, weil ich es mir heute leisten kann. Die Praxis ist weitergegeben, der Druck ist weg. Viele jΓΌngere Γ„rzte haben dieses Privileg nicht. Sie haben Kredite, Familien, Verpflichtungen. Und sie sehen, was passiert, wenn man vom engen Korridor abweicht. Ich habe meine Verfahren mit der Γ„rztekammer alle gewonnen – aber man muss diese KΓ€mpfe auch erst einmal aushalten. Darum spreche ich oft stellvertretend fΓΌr viele, die es nicht dΓΌrfen. Nicht, weil ich alles besser weiß. Sondern weil ich unabhΓ€ngig bin. Und weil Selbstdenken ein Muskel ist, den jeder trainieren kann – und trainieren sollte. Je kleiner die Freiheit, desto grâßer der Gehorsam. Je grâßer die AbhΓ€ngigkeit, desto kleiner die Wahrheit. Bleibt wach. Bleibt eigenstΓ€ndig. Und erlaubt euch, Fragen zu stellen – auch mir.
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Selbstverantwortung ist der Kern jeder echten Gesundheit. Viele haben ΓΌber Jahrzehnte geglaubt, man mΓΌsse Γ„rzten blind vertrauen – GΓΆtter in Weiß, unfehlbar, allwissend. SpΓ€testens seit 2020 ist vielen klar geworden, dass das so nicht stimmt. Und bevor jemand fragt: Ja, auch mich sollt ihr hinterfragen. Ich behaupte nicht, die einzige Wahrheit zu kennen – von Menschen, die das tun, sollte man grundsΓ€tzlich Abstand halten. Alles, was ich weitergebe, kommt aus vier Jahrzehnten Erfahrung: aus unzΓ€hligen GesprΓ€chen, aus KrankheitsverlΓ€ufen, aus zehntausenden Blutbildern, aus Erfolgen und Fehlern, die mich gelehrt haben, wo Gesundheit entsteht – und wo sie verloren geht. Genau dieses Wissen will ich weitergeben, damit ihr unabhΓ€ngiger werdet. Damit ihr nicht im Wartezimmer sitzt und darauf hofft, dass jemand anderes euer Leben rettet. Damit ihr euren KΓΆrper versteht, eure Werte, eure Prozesse. Damit ihr euer eigener Arzt werdet – nicht im rechtlichen Sinn, sondern im geistigen. Denn die Leitlinienmedizin kennt nur eine Farbe. Alles, was nicht in dieses Farbspektrum passt, wird schnell als Bedrohung empfunden. Ganzheitliche Medizin sieht das anders: Sie ist kein Entweder-oder, sondern ein Zusammenspiel. Eine Symphonie aus ErnΓ€hrung, Bewegung, Lebensstil, Biochemie, klassischer Schulmedizin und natΓΌrlichen AnsΓ€tzen. Selbstverantwortung heißt nicht, Γ„rzte abzulehnen. Sie heißt: mitdenken, nachfragen, abwΓ€gen – und am Ende fΓΌr sich entscheiden. Genau darum geht es in der Masterclass. Nicht um Wunder. Nicht um Heilsversprechen. Sondern um Wissen, das euch befΓ€higt, eure Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
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Vielen Dank fΓΌr diesen fulminanten Start des neuen Masterclass-Updates. Ich bin ehrlich: was seit gestern passiert, berΓΌhrt mich sehr. So viele Menschen, die sofort wieder loslegen, die neuen Inhalte durcharbeiten und aktiv etwas fΓΌr ihre Gesundheit tun – genau dafΓΌr mache ich das. Solche Tage zeigen mir, wie hoch das BedΓΌrfnis nach echter, ganzheitlicher Gesundheit inzwischen ist. Und sie bestΓ€tigen mir, dass die Entscheidung, diese Masterclass ins Leben zu rufen, genau richtig war. Eine der Fragen, die mir gestellt wurde, war: β€žWarum haben sie die Masterclass ΓΌberhaupt entworfen?β€œ Weil ich irgendwann gemerkt habe, dass ich mein Wissen nicht nur im Seminarraum weitergeben mΓΆchte. Drei Jahrzehnte Erfahrung – zehntausende Blutbilder, unzΓ€hlige PatientengesprΓ€che, unzΓ€hlige Lebensgeschichten – das alles sollte nicht nur den Menschen zugutekommen, die zufΓ€llig bei mir einen Termin bekommen haben. Es musste ein Format entstehen, das jedem ermΓΆglicht, seinen KΓΆrper zu verstehen und in die Selbstverantwortung zu kommen. Denn Gesundheit entsteht nicht durch Zufall. Sie entsteht, wenn man versteht, was im KΓΆrper passiert - und dann anders handelt. Und jetzt zu euch: Wenn ihr Fragen zur Masterclass habt, zu den Themen, zu den neuen Modulen, zum Ablauf oder zu euren eigenen gesundheitlichen Herausforderungen, schreibt sie mir gerne in die Kommentare! https://masterclass.spitzbart.com
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